Revision history for WiMa2015Team4
Additions:
Um den Aufbau möglichst logisch und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privaten Bilder verwendet (welche von Herrn Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themenpunkt haben wir eine kurze und verständliche Erklärung für das Erstsemester verfasst. Dabei haben wir bereits die wichtigsten Punkte aus der Wissensdatenbank, Wiki-Seite sowie PDF-Dateien von der Hompage der FH Schmalkalden katalogisiert.
Deletions:
Zusätzlich haben wir auch sehr detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen auf dem FH-Computer (als PDF Datei), auf der FH-Seite, WDB und der Wiki-Seite gefunden. Aber wie oben bereits geschildert, haben wir die übersichtlichsten Internetseiten verlinkt.
Additions:
Damit die Erstudierenden alle wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt, den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen und zu verbessern, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlichung auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns von großer Bedeutung, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Es waren wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die "Erstis" zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen einfachen Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlichung auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns von großer Bedeutung, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Es waren wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die "Erstis" zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen einfachen Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Deletions:
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlich auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns wichtig, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Es waren gute und wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Additions:
Damit die Erstis alle wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt, den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
Damit wir unser Idee „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir das Thema am besten gestalten und aufarbeiten. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren. Diese haben wir zusammengestellt.
Durch die vielfältigen Gebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglichst auszubauen.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns wichtig, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Um den Aufbau möglichst logisch und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privaten Bilder verwendet (welche von Herrn Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themenpunkt haben wir eine kurze und verständliche Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Damit wir unser Idee „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir das Thema am besten gestalten und aufarbeiten. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren. Diese haben wir zusammengestellt.
Durch die vielfältigen Gebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglichst auszubauen.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns wichtig, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Um den Aufbau möglichst logisch und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privaten Bilder verwendet (welche von Herrn Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themenpunkt haben wir eine kurze und verständliche Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Deletions:
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt.
Durch die vielfältigen Themengebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglich auszubauen.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erstis haben wir als Grundlage genommen. Für die Hauptseite war uns wichtig, dass wir den Aufbau ähnlich, wie den Aufbau der anderen Fakultäten gestalten.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch sortiert.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage, lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Um den Aufbau möglich logisch, plausibel und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privat geschossenen Bilder verwendet (die von Herr Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themapunkt haben wir eine kurze und gute Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Damit unsere zukünftig Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erlangen, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH getätigt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Additions:
Um den Aufbau möglich logisch, plausibel und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privat geschossenen Bilder verwendet (die von Herr Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themapunkt haben wir eine kurze und gute Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Deletions:
Additions:
[[Willkommensseite1Semester Willkommensseite 1Semester]]
Deletions:
Additions:
Zum Anfang unseres Studiums haben wir uns die Willkommensseite zum Erstsemester angeschaut, um die wichtigsten Schritte vom Studium zu verstehen. Diese Seite hat uns für den Einstieg geholfen, aber viele wichtige Informationen lassen sich nicht auf den ersten Blick finden.
Damit die Erstis alle am Anfang wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt.
Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Damit die Erstis alle am Anfang wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt.
Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Deletions:
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt. Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Additions:
======Protokoll unserer Projektarbeit======
**1. Idee:**
Zum Anfang unseres Studiums haben wir uns die Willkommensseite zum Erstsemester angeschaut, um die wichtigsten Schritte vom Studium zu verstehen. Diese Seite hat uns für den Einstieg geholfen, aber viele wichtige Informationen lassen sich nicht auf den ersten Blick finden. Damit die Erstis alle am Anfang wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
**2. Konzeption der Umsetzung**
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt. Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Für die optimale Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien und eine Kategorisierung für die jeweiligen Seiten, sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben wir die Hilfe das WDB Handbuch angewendet.
**3. Umsetzung**
Durch die vielfältigen Themengebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglich auszubauen.
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlich auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erstis haben wir als Grundlage genommen. Für die Hauptseite war uns wichtig, dass wir den Aufbau ähnlich, wie den Aufbau der anderen Fakultäten gestalten.
Es waren gute und wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch sortiert.
Die für das Studium wichtigsten Internetseiten wollten wir besonders hervorheben, weil sie für den alltäglichen Gebrauch von großer Bedeutung sind.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage, lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Unsere Willkommensseite stellt die Hauptseite dar. Zu unseren Unterpunkten gelangt man in Form von Links.
Um den Aufbau möglich logisch, plausibel und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privat geschossenen Bilder verwendet und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themapunkt haben wir eine kurze und gute Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Zusätzlich haben wir auch sehr detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen auf dem FH-Computer (als PDF Datei), auf der FH-Seite, WDB und der Wiki-Seite gefunden. Aber wie oben bereits geschildert, haben wir die übersichtlichsten Internetseiten verlinkt.
Damit unsere zukünftig Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erlangen, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH getätigt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
**1. Idee:**
Zum Anfang unseres Studiums haben wir uns die Willkommensseite zum Erstsemester angeschaut, um die wichtigsten Schritte vom Studium zu verstehen. Diese Seite hat uns für den Einstieg geholfen, aber viele wichtige Informationen lassen sich nicht auf den ersten Blick finden. Damit die Erstis alle am Anfang wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
**2. Konzeption der Umsetzung**
Damit wir unser Thema „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Idee optimal umsetzen können. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren und haben diese zusammengestellt. Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Für die optimale Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien und eine Kategorisierung für die jeweiligen Seiten, sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben wir die Hilfe das WDB Handbuch angewendet.
**3. Umsetzung**
Durch die vielfältigen Themengebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglich auszubauen.
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlich auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erstis haben wir als Grundlage genommen. Für die Hauptseite war uns wichtig, dass wir den Aufbau ähnlich, wie den Aufbau der anderen Fakultäten gestalten.
Es waren gute und wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die Erstis zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch sortiert.
Die für das Studium wichtigsten Internetseiten wollten wir besonders hervorheben, weil sie für den alltäglichen Gebrauch von großer Bedeutung sind.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage, lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Unsere Willkommensseite stellt die Hauptseite dar. Zu unseren Unterpunkten gelangt man in Form von Links.
Um den Aufbau möglich logisch, plausibel und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privat geschossenen Bilder verwendet und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themapunkt haben wir eine kurze und gute Erklärung für das Erstsemester verfasst.
Zusätzlich haben wir auch sehr detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen auf dem FH-Computer (als PDF Datei), auf der FH-Seite, WDB und der Wiki-Seite gefunden. Aber wie oben bereits geschildert, haben wir die übersichtlichsten Internetseiten verlinkt.
Damit unsere zukünftig Kommilitonen einen möglichst leichten Zugang auf unsere Willkommensseite erlangen, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH getätigt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Additions:
Für die Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien und eine Kategorisierung für die jeweiligen Seiten, sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten.
Deletions:
Additions:
- Tutorien
Additions:
[[Willkommensseite1Semester Projektseite]]
Deletions:
Additions:
=====Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden?=====
Deletions:
Additions:
- Facebook
- Anmeldung in Schmalkalden
- Anmeldung in Schmalkalden
Deletions:
- Anmeldung in Schmalkalden (Semestergebühren 50 ? Rückerstattung)
- Innenstadt
- Einführungswochen
- Überweisung Sparkasse
Deletions:
Additions:
- Stud.IP
- Anmeldung in Schmalkalden (Semestergebühren 50 ? Rückerstattung)
- Anmeldung in Schmalkalden (Semestergebühren 50 ? Rückerstattung)
Deletions:
- Anmeldung in Schmalkalden (Semestergebühren 50 € Rückerstattung)
Additions:
- FHS-ID
Additions:
- Einführungsplaner (Dschungelbuch und Erstitüten)
Additions:
- Fakultät Wirtschaftsrecht (Prüfungsordnung, Module, Credit Points, Skripte)
__Auslandssemester PIB und Praktikumssemster__
- Facebook exchange
- Schattenspiele
- Buchdruck (Druckmöglichkeiten)
- Überweisung Sparkasse
__Auslandssemester PIB und Praktikumssemster__
- Facebook exchange
- Schattenspiele
- Buchdruck (Druckmöglichkeiten)
- Überweisung Sparkasse
Deletions:
__Auslandssemester PIB und Praktikumssemster__
Additions:
[[StarthilfeNeulingeWirtschaftsrecht Starthilfe Neulinge Wirtschaftsrecht]]
Additions:
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey,Stud IP, Prüfungsseite)
Deletions:
Additions:
=====Wie kann die Idee im einzelnen umgesetzt werden?=====
Deletions:
Additions:
- Studentenwerk Schmalkalden (Benutzung von LAN)
Deletions:
No Differences
Additions:
- Anmeldung in Schmalkalden (Semestergebühren 50 € Rückerstattung)
Additions:
Additions:
__Wohnen in Schmalkalden (mit Lageplan)__
__FH Schmalkalden__
__Auslandssemester PIB und Praktikumssemster__
__BafoeG__
__Schmalkalden (Lageplan)__
__wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
__FH Schmalkalden__
__Auslandssemester PIB und Praktikumssemster__
__BafoeG__
__Schmalkalden (Lageplan)__
__wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
Deletions:
2) FH Schmalkalden
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
2) Schmalkalden (Lageplan)
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
hey
Additions:
hey
Additions:
- Studentenwerk Schmalkalden ( Benutzung von LAN)
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey,StudIP, Prüfungsseite)
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey,StudIP, Prüfungsseite)
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
Deletions:
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey, StudIP, Prüfungsseite)
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
Additions:
- Studentenwerk Schmalkalden (Benutzung von LAN)
Deletions:
Additions:
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
Deletions:
Additions:
2) Wohnen in Schmalkalden (mit Lageplan)
2) FH Schmalkalden
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
2) Schmalkalden (Lageplan)
__2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
2) FH Schmalkalden
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
2) Schmalkalden (Lageplan)
__2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte__
Deletions:
**2) FH Schmalkalden**
**2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster **
**2) BafoeG**
**2) Schmalkalden (Lageplan)**
**2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte**
Additions:
**2) Wohnen in Schmalkalden (mit Lageplan)**
**2) FH Schmalkalden**
**2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster **
**2) BafoeG**
**2) Schmalkalden (Lageplan)**
**2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte**
**2) FH Schmalkalden**
**2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster **
**2) BafoeG**
**2) Schmalkalden (Lageplan)**
**2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte**
Deletions:
2) FH Schmalkalden
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
2) Schmalkalden (Lageplan)
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
Additions:
- Einführungswochen
- Hochschulinfo Tag
- Prüfungsordnung
- Hochschulinfo Tag
- Prüfungsordnung
Deletions:
Additions:
**Die ersten Tage als Studierende an der Fakultät Wirtschaftsrecht**
=====Wie kann die Idee im einzelnen Umgesetzt werden?=====
Das Programm ist **von Studenten für Studenten**
- Studentenwerk Schmalkalden ( Benutzung von LAN)
- Fakultät Wirtschaftsrecht (Prüfungsordnung, Module, Credit Points)
- Campus (Räumlichkeiten, z.B. Wo finde ich was?)
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey, StudIP, Prüfungsseite)
- Campus WLAN
- Wer ist für was zuständig?
- Thoska (Bedeutung und Nutzung)
- Parkkarte
- Bibliothek (Anmeldung und Nutzung)
- Mensa (Speiseplan und Caferteria)
- Schnupperstudium
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
- Bafög Amt an der FH
- GEZ
2) Schmalkalden (Lageplan)
- Innenstadt
- Lokale
- Einkaufsmöglichkeiten
- medizinische Versorgung
- Freitzeitangebote
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
-
**Ziel ist es einen guten Überblick für die ersten Tage an der FH zu ermöglichen, um den Einstieg zu erleichtern.**
=====Umsetzung mit WIKI=====
Für die Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien, Kategorisierung für die jeweiligen Seiten sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten.
=====Wie kann die Idee im einzelnen Umgesetzt werden?=====
Das Programm ist **von Studenten für Studenten**
- Studentenwerk Schmalkalden ( Benutzung von LAN)
- Fakultät Wirtschaftsrecht (Prüfungsordnung, Module, Credit Points)
- Campus (Räumlichkeiten, z.B. Wo finde ich was?)
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey, StudIP, Prüfungsseite)
- Campus WLAN
- Wer ist für was zuständig?
- Thoska (Bedeutung und Nutzung)
- Parkkarte
- Bibliothek (Anmeldung und Nutzung)
- Mensa (Speiseplan und Caferteria)
- Schnupperstudium
2) Auslandssemester PIB und Praktikumssemster
2) BafoeG
- Bafög Amt an der FH
- GEZ
2) Schmalkalden (Lageplan)
- Innenstadt
- Lokale
- Einkaufsmöglichkeiten
- medizinische Versorgung
- Freitzeitangebote
2) wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
-
**Ziel ist es einen guten Überblick für die ersten Tage an der FH zu ermöglichen, um den Einstieg zu erleichtern.**
=====Umsetzung mit WIKI=====
Für die Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien, Kategorisierung für die jeweiligen Seiten sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten.
Deletions:
=====Vorgehensweise=====
- Studentenwerk Schmalkalden
- wichtige Internetseiten
- Campus
2)
Additions:
2) Wohnen in Schmalkalden (mit Lageplan)
- Wohnungsgenossenschaft
- Wohnungsbau
- Gutburg Mietservice
- Studentenwerk Schmalkalden
2) FH Schmalkalden
- Vorkurse
- wichtige Internetseiten
- Campus
2)
- Wohnungsgenossenschaft
- Wohnungsbau
- Gutburg Mietservice
- Studentenwerk Schmalkalden
2) FH Schmalkalden
- Vorkurse
- wichtige Internetseiten
- Campus
2)
Deletions:
Additions:
=====Idee=====
**Die ersten Tage als Studierende an der FH Schmalkalden**
=====Vorgehensweise=====
1) Willkommensschreiben (Einführung für die Ersties)
1) Inhaltsangabe
2) im Text befindet sich der Link, welcher dann zu dem entsprechenden Thema runterscrollt
2) mit Verlinkung zu den Themengebieten
1) Themengebiete
-
**Die ersten Tage als Studierende an der FH Schmalkalden**
=====Vorgehensweise=====
1) Willkommensschreiben (Einführung für die Ersties)
1) Inhaltsangabe
2) im Text befindet sich der Link, welcher dann zu dem entsprechenden Thema runterscrollt
2) mit Verlinkung zu den Themengebieten
1) Themengebiete
-
Additions:
====((1)) Übung 2: Kategorisieren und Klassifizieren====
====((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank ====
====((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank ====
Deletions:
Additions:
----
==== ((1)) Übung 1: Lernprofile der Teammitglieder ====
====Übung 2: Kategorisieren und Klassifizieren====
===Vorgehensweise===
==== ((1)) Übung 1: Lernprofile der Teammitglieder ====
====Übung 2: Kategorisieren und Klassifizieren====
===Vorgehensweise===
Deletions:
======Übung: Kategorisieren und Klassifizieren======
============
======Vorgehensweise======
Additions:
====== Übungsseite Team 4 ======
====Übung zum Aufwärmen====
====Übung zum Aufwärmen====
Deletions:
Deletions:
{{files}}
Additions:
{{Image url="minimapi.PNG".JPG}}
No Differences
Additions:
Die Artikel werden übersichtlich einsortiert.
Deletions:
Additions:
Um schneller an veraltete Zeitungsartikel zu gelangen, wurde eine Suchfunktion eingerichtet. Durch die Eingabe eines Schlagwortes oder Datums erhält man die gewünschten Informationen.
Dieses System hat somit den Vorteil, schneller und einfacher an neue und auch alte Artikel zu gelangen.
Dieses System hat somit den Vorteil, schneller und einfacher an neue und auch alte Artikel zu gelangen.
Additions:
__ **K**lassifizierung__
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend.
In unserem Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse News erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert.
Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner "Börse" gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, so dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse News zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend.
In unserem Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse News erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert.
Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner "Börse" gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, so dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse News zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
Deletions:
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen.
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik.
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend. In unseren Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse news erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Börse gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse news zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
Additions:
__ **K**lassifizierung:__
__ **L**ogik__
**A**nwendung __
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Börse gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
__ **S**ystematik__
__ **S**parsamkeit__
Wie bereits geschildert, werden die Zeitungsartikel als kurzer Stichpunkt beschrieben.
Unser Beispiel: "Aktienfonds boomen".
**__E__**inprägsamkeit
Durch eine Erstellung der Mind Map, die für jeden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann sich jeder einen schnellen, guten und leichten Überblick erschaffen und schnell den gesuchten Zeitungsartikel oder das jeweilige Thema finden.
__ **L**ogik__
**A**nwendung __
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Börse gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
__ **S**ystematik__
__ **S**parsamkeit__
Wie bereits geschildert, werden die Zeitungsartikel als kurzer Stichpunkt beschrieben.
Unser Beispiel: "Aktienfonds boomen".
**__E__**inprägsamkeit
Durch eine Erstellung der Mind Map, die für jeden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann sich jeder einen schnellen, guten und leichten Überblick erschaffen und schnell den gesuchten Zeitungsartikel oder das jeweilige Thema finden.
Deletions:
**L**ogik
**A**nwendung
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Aktien gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
**S**ystematik
Additions:
Der systematische Überblick der Ordner, der in der Anwendung beschrieben ist, sieht man in dieser Mind Map:
Additions:
Für die Einpflegung der Datenbank ist unsere erste Überlegung die Zeitungsartikel auf dem Computer für jeden zugänglich zu machen.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse news erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Aktien gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Durch die Einpflegung des Artikels wird automatisch angezeigt, an welchem Tag der Artikel erschienen ist, aus welcher Zeitung er stammt und auf welcher Seite er zu finden ist.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse news erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich gegliedert. Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner Aktien gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Durch die Einpflegung des Artikels wird automatisch angezeigt, an welchem Tag der Artikel erschienen ist, aus welcher Zeitung er stammt und auf welcher Seite er zu finden ist.
Additions:
**K**lassifizierung:
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen.
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik.
Somit sind die wichtigsten Punkte des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
**L**ogik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend. In unseren Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
**A**nwendung
**S**ystematik
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse news zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
Beispiel einer Rundmail
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: Presse News**
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen.
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik.
Somit sind die wichtigsten Punkte des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
**L**ogik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend. In unseren Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
**A**nwendung
**S**ystematik
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse news zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
Beispiel einer Rundmail
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: Presse News**
Deletions:
Als ersten Schritt war unsere Überlegung ... Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik .... und somit ist der wichtigste Punkt des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
2. Logik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen Loischen aufbau
E-Mail:
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: Presse News; April 2015**
Additions:
1. Klassifizierung:
Als ersten Schritt war unsere Überlegung ... Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik .... und somit ist der wichtigste Punkt des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
2. Logik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen Loischen aufbau
Als ersten Schritt war unsere Überlegung ... Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik .... und somit ist der wichtigste Punkt des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
2. Logik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen Loischen aufbau
Deletions:
4.
Additions:
- Spezielle Themengebiete, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
============
======Vorgehensweise======
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4.
============
======Vorgehensweise======
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4.
Deletions:
Additions:
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplan mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aufbau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Deletions:
Additions:
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News April 2015.
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: Presse News; April 2015**
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: Presse News; April 2015**
Deletions:
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: **Presse News; April 2015
Additions:
Diese Artikel finden Sie in dem **Ordner M: **Presse News; April 2015
Deletions:
Deletions:
Additions:
{{image url="url" title="text" alt="textpdf"}}
No Differences
No Differences
Additions:
Diese Artikel finden sie in dem **Ordner M: **Presse News; April 2015
Deletions:
Additions:
Diese Artikel finden sie in dem Ordner M: Presse News; April 2015
Deletions:
Additions:
Diese Artikel finden sie in dem Ordner {{image url="20150424_134643.jpg" title="text" alt="text"}}
Deletions:
Additions:
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen **Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche** von besonderer Bedeutung sind.
Diese Artikel finden sie in dem Ordner {{image url="url" title="text" alt="text"}}
{{files}}
Diese Artikel finden sie in dem Ordner {{image url="url" title="text" alt="text"}}
{{files}}
Deletions:
Additions:
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen **Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche** von besonderer Bedeutung sind. Diese Artikel finden sie in dem Ordner
Deletions:
Additions:
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen **Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche** von besonderer Bedeutung sind. Diesen Artikel finden sie in dem Ordner
Deletions:
Additions:
**An:** An alle Mitarbeiter des Unternehmens X
**Betreff:** Presse News April 2015
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News April 2015 im Anhang.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, bitte informieren Sie den Vorstand darüber.
Wir bitten auch dieses Mal alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.
**Betreff:** Presse News April 2015
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News April 2015 im Anhang.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, bitte informieren Sie den Vorstand darüber.
Wir bitten auch dieses Mal alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.
Deletions:
Betreff: Presse News April 2015
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, informieren Sie den Vorstand darüber.
Wir bitten trotzdem alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.
Additions:
Freundlich grüßt Sie
Das Unternehmensmanagement
Das Unternehmensmanagement
Additions:
Wir bitten trotzdem alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.
Deletions:
Additions:
Bitte erarbeiten Sie auch für diesen Monat die folgenden Schwerpunkte heraus.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, informieren Sie den Vorstand darüber.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, informieren Sie den Vorstand darüber.
Deletions:
Bitte informieren Sie sich über die Neuigkeiten
Additions:
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News.
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen **Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche** von besonderer Bedeutung sind.
Bitte erarbeiten Sie auch für diesen Monat die
Bitte informieren Sie sich über die Neuigkeiten
Wir bitten trotzdem alle Mitarbeiter, sich die aktuellen News
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen **Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche** von besonderer Bedeutung sind.
Bitte erarbeiten Sie auch für diesen Monat die
Bitte informieren Sie sich über die Neuigkeiten
Wir bitten trotzdem alle Mitarbeiter, sich die aktuellen News
Deletions:
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen IT-, Logistik- und Finanz-Branche
Additions:
An: An alle Mitarbeiter des Unternehmens X
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,
wie folgt schicke ich Ihnen die Pesse News.
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen IT-, Logistik- und Finanz-Branche
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,
wie folgt schicke ich Ihnen die Pesse News.
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen IT-, Logistik- und Finanz-Branche
Deletions:
Sehr geeehrte Kollegen und Kolleginnen,
Additions:
======Übung: Kategorisieren und Klassifizieren======
E-Mail:
An: Alle Mitarbeiter des Unternehmens X
Betreff: Presse News April 2015
Sehr geeehrte Kollegen und Kolleginnen,
E-Mail:
An: Alle Mitarbeiter des Unternehmens X
Betreff: Presse News April 2015
Sehr geeehrte Kollegen und Kolleginnen,
Additions:
Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie den Stoff weiß oder nicht, Arabella dagegen kann gut mit diesem Druck umgehen. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.
Deletions:
Additions:
__
Vier Lerntypenarten:__
**Der auditive Lerntyp:**
Vier Lerntypenarten:__
**Der auditive Lerntyp:**
Deletions:
Der auditive Lerntyp:
Additions:
====2. Schritt:====
====3. Schritt: ====
**a) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**b) Beziehung zum Lernstoff**
**c) Eingangskanäle**
**d) Beziehung zum Lernstoff**
**e) Lernatmosphäre**
**f) Lernkontrolle**
====4. Schritt:====
====5. Schritt:====
====3. Schritt: ====
**a) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**b) Beziehung zum Lernstoff**
**c) Eingangskanäle**
**d) Beziehung zum Lernstoff**
**e) Lernatmosphäre**
**f) Lernkontrolle**
====4. Schritt:====
====5. Schritt:====
Deletions:
3. Schritt:
**1) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**2) Beziehung zum Lernstoff**
**3) Eingangskanäle**
**4) Beziehung zum Lernstoff**
**5) Lernatmosphäre**
**6) Lernkontrolle**
5. Schritt:
6. Schritt:
Additions:
====1. Schritt: ====
Deletions:
Additions:
Vier Lerntypenarten:
**Der visuelle Lerntyp:**
**Der kommunikative Lerntyp:**
**Der motorische Lerntyp:**
- lernt am besten indem er Handlungsabläufe selbst durchführt
- muss am Lernprozess unmittelbar beteiligt sein
- „ Learning by doing“
- Lernhilfen: Bewegungen, Gruppenaktivitäten und Rollenspielen
6. Schritt:
Daraus schließen wir, dass Arabella ein visueller und Katharina ein kommunikativer Lerntyp ist.
Resultierend daraus stellen wir fest, dass sie größere Probleme haben werden, erfolgreich gemeinsam zu lernen, jedoch ist keiner der Lernmethoden besser, da jeder individuell ist!
Somit muss jeder seinen eigenen Lernweg finden, um sein für sich am besten geeignetes Ziel zu erreichen.
**Der visuelle Lerntyp:**
**Der kommunikative Lerntyp:**
**Der motorische Lerntyp:**
- lernt am besten indem er Handlungsabläufe selbst durchführt
- muss am Lernprozess unmittelbar beteiligt sein
- „ Learning by doing“
- Lernhilfen: Bewegungen, Gruppenaktivitäten und Rollenspielen
6. Schritt:
Daraus schließen wir, dass Arabella ein visueller und Katharina ein kommunikativer Lerntyp ist.
Resultierend daraus stellen wir fest, dass sie größere Probleme haben werden, erfolgreich gemeinsam zu lernen, jedoch ist keiner der Lernmethoden besser, da jeder individuell ist!
Somit muss jeder seinen eigenen Lernweg finden, um sein für sich am besten geeignetes Ziel zu erreichen.
Deletions:
Der visuelle Lerntyp:
Der kommunikative Lerntyp:
Da Arabella ein visueller Lerntyp ist und Katharina eher der kommunikative Lerntyp, werden sie größere Probleme haben zusammen zu lernen. Arabella und Katharina bilden in unserer Gruppe die am deutlichsten entgegengesetzten Profile.
Additions:
Der auditive Lerntyp:
- kann leicht gehört Informationen aufnehmen, behalten und wiedergeben
- kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten
- lernt am besten, durch Anhörung von Lernkassetten oder Texte laut liest
- Lernhilfen: Gespräche, Vorträge, Musik und ruhige Umgebung
Der visuelle Lerntyp:
- lernt am besten durch lesen und das Beobachten von Handlungsabläufen
- merkt sich Inhalte in Form von Grafiken oder Bilder
- Lernhilfen: Bücher, Videos, Bilder und Skizzen
Der kommunikative Lerntyp:
- lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche
- muss Erklärung genau durchsprechen, besprechen und sie mit anderen diskutieren
- muss sich ein Thema von Mitschülern/ Kollegen erklären lassen
- Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen und Lerngruppen
- kann leicht gehört Informationen aufnehmen, behalten und wiedergeben
- kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten
- lernt am besten, durch Anhörung von Lernkassetten oder Texte laut liest
- Lernhilfen: Gespräche, Vorträge, Musik und ruhige Umgebung
Der visuelle Lerntyp:
- lernt am besten durch lesen und das Beobachten von Handlungsabläufen
- merkt sich Inhalte in Form von Grafiken oder Bilder
- Lernhilfen: Bücher, Videos, Bilder und Skizzen
Der kommunikative Lerntyp:
- lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche
- muss Erklärung genau durchsprechen, besprechen und sie mit anderen diskutieren
- muss sich ein Thema von Mitschülern/ Kollegen erklären lassen
- Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen und Lerngruppen
Additions:
5. Schritt:
Lerntypen feststellen
4 Lerntypenarten:
Lerntypen feststellen
4 Lerntypenarten:
Additions:
Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, hat sie Schwierigkeiten mit dieser Methode zu lernen, Arabella kann den Lernstoff besser vorgehen. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlechter, Arabella mittel.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aufbau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Arabella kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Katharina mittel.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Sie kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht, sie lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aufbau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Arabella kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Katharina mittel.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Sie kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht, sie lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist.
Deletions:
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Kathari kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Additions:
Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, ihr fällt es leichter mit Texten und Büchern zu lernen. Arabella kann einfachen Lernstoff sehr schnell verstehen während Katharina komplizierte Vorgänge besser behält. Katharina merkt sich den Lernstoff mittel, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Deletions:
Additions:
** Vorgehensweise**
1. Schritt:
Individuelle Bearbeitung der Fragebogen.
2. Schritt:
Zusammenfügen der Profilbilder und Festsstellung der größten Gegensätze zwischen den Profilen innerhalb der Gruppe.
3. Schritt:
Feststellung
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, ihr fällt es leichter mit Texten und Büchern zu lernen. EinfachesWenn der Lernstoff einfach ist, kann Arabella diesen mittel verstehen und behalten. Katharina versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
1. Schritt:
Individuelle Bearbeitung der Fragebogen.
2. Schritt:
Zusammenfügen der Profilbilder und Festsstellung der größten Gegensätze zwischen den Profilen innerhalb der Gruppe.
3. Schritt:
Feststellung
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, ihr fällt es leichter mit Texten und Büchern zu lernen. EinfachesWenn der Lernstoff einfach ist, kann Arabella diesen mittel verstehen und behalten. Katharina versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Deletions:
Additions:
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, aber dennoch gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Arabella diesen mittel verstehen und behalten. Katharina versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Kathari kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Kathari kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Deletions:
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt, Arabella nicht. Katharina kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Additions:
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, aber dennoch gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Deletions:
Deletions:
**7) Lerntypen**
Additions:
Da Arabella ein visueller Lerntyp ist und Katharina eher der kommunikative Lerntyp, werden sie größere Probleme haben zusammen zu lernen. Arabella und Katharina bilden in unserer Gruppe die am deutlichsten entgegengesetzten Profile.
Deletions:
Additions:
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff mit dieser Methode mittel verstehen, aber gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Da Arabella ein visueller Lerntyp ist und Katharina eher der kommunikative Lerntyp, werden sie größere Probleme haben zusammen zu lernen.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Da Arabella ein visueller Lerntyp ist und Katharina eher der kommunikative Lerntyp, werden sie größere Probleme haben zusammen zu lernen.
Deletions:
Arabella findet den Weg besser, wenn sie den Weg auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden geminsamt übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Additions:
Arabella findet den Weg besser, wenn sie den Weg auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden geminsamt übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt, Arabella nicht. Katharina kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Katharina hat oft Denkblockaden und versteht trotz wiederholten Erklärung den Lernstoff nicht, Arabella nicht.
Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie es weiß oder nicht, Arabella gut. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden geminsamt übt, Arabella mittel. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Arabella mittel.
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt, Arabella nicht. Katharina kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht. Arabella lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist, Katharina nicht.
Katharina hat oft Denkblockaden und versteht trotz wiederholten Erklärung den Lernstoff nicht, Arabella nicht.
Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie es weiß oder nicht, Arabella gut. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.
Deletions:
Additions:
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff mit dieser Methode mittel verstehen, aber gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und mittel behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen un behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, kann sie den Lernstoff schlecht verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff nach dieser Methode mittel verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlecht, Arabella mittel.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie den Weg auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht.
Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, kann sie den Lernstoff schlecht verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff nach dieser Methode mittel verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlecht, Arabella mittel.
Arabella findet den Weg besser, wenn sie den Weg auf dem Stadtplam mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Katharina versteht den Aubau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Arabella nicht.
Deletions:
Additions:
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies dies gut verstehen und behlaten. Arabella kann den lernstoff mit dieser methode mittel verstehen, aber gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behlaten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und mittel behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen un behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff
Deletions:
Additions:
**1) Art und Darbietung des Lernstoffs**
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
**2) Beziehung zum Lernstoff**
**3) Eingangskanäle**
**4) Beziehung zum Lernstoff**
**5) Lernatmosphäre**
**6) Lernkontrolle**
**7) Lerntypen**
**Schlussfolgerung:**
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
**2) Beziehung zum Lernstoff**
**3) Eingangskanäle**
**4) Beziehung zum Lernstoff**
**5) Lernatmosphäre**
**6) Lernkontrolle**
**7) Lerntypen**
**Schlussfolgerung:**
Deletions:
**2) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**3) Beziehung zum Lernstoff**
**4) Eingangskanäle**
**5) Beziehung zum Lernstoff**
**6) Lernatmosphäre**
**7) Lernkontrolle**
**8) Lerntypen**
Additions:
**1) Allgemein**
**2) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**3) Beziehung zum Lernstoff**
**4) Eingangskanäle**
**5) Beziehung zum Lernstoff**
**6) Lernatmosphäre**
**7) Lernkontrolle**
**8) Lerntypen**
**2) Art und Darbietung des Lernstoffs**
**3) Beziehung zum Lernstoff**
**4) Eingangskanäle**
**5) Beziehung zum Lernstoff**
**6) Lernatmosphäre**
**7) Lernkontrolle**
**8) Lerntypen**
Deletions:
2) Art und Darbietung des Lernstoffs
3) Beziehung zum Lernstoff
4) Eingangskanäle
5) Beziehung zum Lernstoff
6) Lernatmosphäre
7) Lernkontrolle
Additions:
2) Art und Darbietung des Lernstoffs
3) Beziehung zum Lernstoff
4) Eingangskanäle
5) Beziehung zum Lernstoff
6) Lernatmosphäre
7) Lernkontrolle
3) Beziehung zum Lernstoff
4) Eingangskanäle
5) Beziehung zum Lernstoff
6) Lernatmosphäre
7) Lernkontrolle
Deletions:
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Eingangskanäle
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Lernatmosphäre
1) Lernkontrolle
Additions:
======Lernprofile der Teammitglieder======
1) Allgemein
1) Art und Darbietung des Lernstoffs
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Eingangskanäle
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Lernatmosphäre
1) Lernkontrolle
1) Allgemein
1) Art und Darbietung des Lernstoffs
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Eingangskanäle
1) Beziehung zum Lernstoff
1) Lernatmosphäre
1) Lernkontrolle
Additions:
- Was treibt die Konkurrenz?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
Deletions:
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
Additions:
- QM innerhalb des Unternehmens
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
Deletions:
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
Additions:
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
Deletions:
Additions:
** Aufgabe 1: Vorgehensweise **
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
- Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
- eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung
**Aufgabe 2: Fragenstellung**
- Was treibt die Konkurrenz?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Bilanz des Unternehmen
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
- Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
- eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung
**Aufgabe 2: Fragenstellung**
- Was treibt die Konkurrenz?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Bilanz des Unternehmen
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
Deletions:
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen
- Überarbeitets Dokument