Revision history for WMBedeutungWissensKommunikation
Additions:
Der Zweck dieser Bestandsaufnahme besteht, darin nicht nur die für gelungen befundenen Inhalte des Wikis aufzulisten, sondern auch in dem Versuch einen Beitrag zum Wiki zu leisten, indem diese Inhalte hier kurz beschrieben werden und auf sie verwiesen wird, in dem Versuch eine einfachere Ermittlung und Suche dieser Inhalte zu ermöglichen. Eine Bearbeitung der Inhalte wurde dabei nicht für notwendig befunden. Eventuell unangemessen befundene Inhalte wurden dabei nicht erwähnt und gegebenenfalls gemeldet.
Deletions:
Additions:
====__**Abschluss**__====
Der Zweck dieser Bestandsaufnahme besteht, darin nicht nur die für gelungen befundenen Inhalte des Wikis aufzulisten, sondern auch in dem Versuch einen Beitrag zum Wiki zu leisten, indem diese Inhalte hier kurz beschrieben werden und auf sie verwiesen wird, in dem Versuch eine einfachere Ermittlung und Suche dieser Inhalte zu ermöglichen. Eine Bearbeitung der Inhalte wurde dabei nicht für notwendig befunden.
Der Zweck dieser Bestandsaufnahme besteht, darin nicht nur die für gelungen befundenen Inhalte des Wikis aufzulisten, sondern auch in dem Versuch einen Beitrag zum Wiki zu leisten, indem diese Inhalte hier kurz beschrieben werden und auf sie verwiesen wird, in dem Versuch eine einfachere Ermittlung und Suche dieser Inhalte zu ermöglichen. Eine Bearbeitung der Inhalte wurde dabei nicht für notwendig befunden.
Additions:
Im persönlichen Rahmen dient die Wissenskommunikation vorallem dazu, durch den eigenen Willen zum Austausch von Informationen und Kenntnissen, anderen Wissen zur Verfügung zu stellen oder durch das Wissen anderer zu profitieren, um durch einen effizienten Vorgang ds Unternehmen oder die Organisation zu unterstützen. Dieser ständige Austausch von Wissen führt zu einem steten Wachstum des Wissens sämtlicher Beteiligter für sämtliche internen Abläufe des Unternehmens.
Deletions:
Im persönlichen Rahmen dient die Wissenskommunikation vorallem dazu, durch den eigenen Willen zum Austausch von Informationen und Kenntnissen, anderen Wissen zur Verfügung zu stellen oder durch das Wissen anderer zu profitieren, um durch einen effizienten Vorgang ds Unternehmen oder die Organisation zu unterstützen.
Additions:
Durch den Wissenstransfer jedes Einzelnen erhalten alle beteiligten Mitarbeiter eine Steigerung ihres Wissens über die Gesamtheit der Prozesse innerhalb des Unternehmens.
Im persönlichen Rahmen dient die Wissenskommunikation vorallem dazu, durch den eigenen Willen zum Austausch von Informationen und Kenntnissen, anderen Wissen zur Verfügung zu stellen oder durch das Wissen anderer zu profitieren, um durch einen effizienten Vorgang ds Unternehmen oder die Organisation zu unterstützen.
Im persönlichen Rahmen dient die Wissenskommunikation vorallem dazu, durch den eigenen Willen zum Austausch von Informationen und Kenntnissen, anderen Wissen zur Verfügung zu stellen oder durch das Wissen anderer zu profitieren, um durch einen effizienten Vorgang ds Unternehmen oder die Organisation zu unterstützen.
Deletions:
Additions:
Wissenskommunikation dient dazu, um durch Teilen und Weitergabe von Wissen der am Austausch beteiligten Parteien den Wissensschatz zu erweitern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen anderer Teilnehmer zu lernen.
Deletions:
Wissenskommunikation dient dazu um durch Teilen und Weitergabe von Wissen der am Austausch beteiligten Parteien den Wissensschatz zu erweitern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen anderer Teilnehmer zu lernen.
Additions:
Wissenskommunikation beschreibt die unmittelbare oder interaktive Weitergabe von Kenntnissen, auf welche Menschen zurückgreifen um Lösungen für Probleme zu erarbeiten. Die Gesamtheit all dieser Kenntnisse bildet das Wissen.
Wissenskommunikation dient dazu um durch Teilen und Weitergabe von Wissen der am Austausch beteiligten Parteien den Wissensschatz zu erweitern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen anderer Teilnehmer zu lernen.
Innerhalb von Unternehmen dient die Wissenskommunikation dazu komplexe Informationen, Vorgänge und Analysen effizient zu vermitteln, indem zum Beispiel Experten eine Beraterfunktion für Entscheidungsträger erfüllen und ihr Wissen weitergeben, um den reibungslosen Ablauf komplexer Abläufe zu gewährleisten
Wissenskommunikation dient dazu um durch Teilen und Weitergabe von Wissen der am Austausch beteiligten Parteien den Wissensschatz zu erweitern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen anderer Teilnehmer zu lernen.
Innerhalb von Unternehmen dient die Wissenskommunikation dazu komplexe Informationen, Vorgänge und Analysen effizient zu vermitteln, indem zum Beispiel Experten eine Beraterfunktion für Entscheidungsträger erfüllen und ihr Wissen weitergeben, um den reibungslosen Ablauf komplexer Abläufe zu gewährleisten
Deletions:
Das Teilen von Informationen dient der Ausweitung des Wissens aller am Austauschprozess beteiligten Personen mit dem Ziel das eigene Wissensportfolio zu vergrößern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen Anderer zu profitieren.
Wissenskommunikation in Organisationen ist die effiziente Vermittlung von komplexen Erkenntnissen, Abläufen und Analysen innerhalb eines Unternehmens. Ein Beispiel dafür ist die Weitergabe von Kenntnissen eines Experten an Entscheidungsträger.
Additions:
__Gründe für Wissenskommunikation__
__Wissenskommunikation innerhalb von Unternehmen__
__Wissenskommunikation auf persönlicher Ebene__
__Chancen und Risiken__
__Wissenskommunikation innerhalb von Unternehmen__
__Wissenskommunikation auf persönlicher Ebene__
__Chancen und Risiken__
Deletions:
Chancen und Risiken
Additions:
|=|Chancen|=|
||Kostenreduktion
Zeitersparnisse
Beschleunigung von Unternehmensprozesse
Erhöte Kundenzufriedenheit aufgrund von Kundenorientierung
besserer Informationsaustausch
gesteigerte Motivation der Mitarbeiter
Prozessverbesserungen||
|=|Risiken|=|
|| Potenzieller Resourcenmangel
mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter
mangelhafte Unternehmensstruktur
schlechte Kundenzugänglichkeit
mangelnde Präzision der Unternehmensziele
ungeeignete Kanäle für Wissenskommunikation
Inkompatibles IT-System
mangelndes Marktpotenzial
nicht sensibilisierte Mitarbeiter||
||Kostenreduktion
Zeitersparnisse
Beschleunigung von Unternehmensprozesse
Erhöte Kundenzufriedenheit aufgrund von Kundenorientierung
besserer Informationsaustausch
gesteigerte Motivation der Mitarbeiter
Prozessverbesserungen||
|=|Risiken|=|
|| Potenzieller Resourcenmangel
mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter
mangelhafte Unternehmensstruktur
schlechte Kundenzugänglichkeit
mangelnde Präzision der Unternehmensziele
ungeeignete Kanäle für Wissenskommunikation
Inkompatibles IT-System
mangelndes Marktpotenzial
nicht sensibilisierte Mitarbeiter||
Deletions:
|=|header1|=|header2||
||cell1||cell2||Einsparung Kosten und Zeit
Verbesserung der Unternehmensprozesse
Steigerung Kundenzufriedenheit durch Kundenorientierung
Hochwertigerer Informationsaustausch
Motivation der Mitarbeiter
Prozessverbesserungen
Risiken
Notwendige Ressourcen vorhanden?
Mitarbeiter "bereit" für Wissenserwerb?
Unternehmensstruktur für effiziente Wissenskommunikation gegeben?
Wie wird internes Wissen extern (für Kunden) zugänglich gemacht?
Unternehmensziele als Grundlage vorhanden?
Passende Kanäle für Wissenskommunikation ausgewählt?
Internes IT-System kompatibel für geplante Kanäle?
Marktpotenzial noch vorhanden?
Mitarbeiter sensibilisiert?
Additions:
|=|header1|=|header2||
|=|header1|=|header2||
||cell1||cell2||Einsparung Kosten und Zeit
|=|header1|=|header2||
||cell1||cell2||Einsparung Kosten und Zeit
Deletions:
Additions:
Wissen ist die Gesamtheit aller Kenntnisse, welche von Menschen zur Erarbeitung von Lösungen aufgegriffen wird. Die Wissenskommunikation ist der unmittelbare (direkte) oder interaktive (indirekte) Transfer dieser Kenntnisse.
Gründe
Das Teilen von Informationen dient der Ausweitung des Wissens aller am Austauschprozess beteiligten Personen mit dem Ziel das eigene Wissensportfolio zu vergrößern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen Anderer zu profitieren.
Wissenskommunikation in Organisationen ist die effiziente Vermittlung von komplexen Erkenntnissen, Abläufen und Analysen innerhalb eines Unternehmens. Ein Beispiel dafür ist die Weitergabe von Kenntnissen eines Experten an Entscheidungsträger.
Persönliche Wissenskommunikation ist das individuelle persönliche Bestreben, anderen Wissen zu vermitteln oder Wissen von Anderen zu erhalten, um die Wissenskommunikation im gesamten Unternehmen voran zu treiben. Durch den Wissenstransfer jedes Einzelnen erhalten alle beteiligten Mitarbeiter eine Steigerung ihres Wissens über die Gesamtheit der Prozesse innerhalb des Unternehmens.
Chancen und Risiken
Chancen
Einsparung Kosten und Zeit
Verbesserung der Unternehmensprozesse
Transparente Strukturen und Prozesse
Steigerung Kundenzufriedenheit durch Kundenorientierung
Verbesserte Entscheidungs- und Prognosegrundlagen
Hochwertigerer Informationsaustausch
Erhöhung Prozess- und Produktqualität
Motivation der Mitarbeiter
Prozessverbesserungen
Risiken
Notwendige Ressourcen vorhanden?
Mitarbeiter "bereit" für Wissenserwerb?
Unternehmensstruktur für effiziente Wissenskommunikation gegeben?
Wie wird internes Wissen extern (für Kunden) zugänglich gemacht?
Unternehmensziele als Grundlage vorhanden?
Passende Kanäle für Wissenskommunikation ausgewählt?
Internes IT-System kompatibel für geplante Kanäle?
Marktpotenzial noch vorhanden?
Mitarbeiter sensibilisiert?
Gründe
Das Teilen von Informationen dient der Ausweitung des Wissens aller am Austauschprozess beteiligten Personen mit dem Ziel das eigene Wissensportfolio zu vergrößern und von den Erfahrungen, Erkenntnissen und Beobachtungen Anderer zu profitieren.
Wissenskommunikation in Organisationen ist die effiziente Vermittlung von komplexen Erkenntnissen, Abläufen und Analysen innerhalb eines Unternehmens. Ein Beispiel dafür ist die Weitergabe von Kenntnissen eines Experten an Entscheidungsträger.
Persönliche Wissenskommunikation ist das individuelle persönliche Bestreben, anderen Wissen zu vermitteln oder Wissen von Anderen zu erhalten, um die Wissenskommunikation im gesamten Unternehmen voran zu treiben. Durch den Wissenstransfer jedes Einzelnen erhalten alle beteiligten Mitarbeiter eine Steigerung ihres Wissens über die Gesamtheit der Prozesse innerhalb des Unternehmens.
Chancen und Risiken
Chancen
Einsparung Kosten und Zeit
Verbesserung der Unternehmensprozesse
Transparente Strukturen und Prozesse
Steigerung Kundenzufriedenheit durch Kundenorientierung
Verbesserte Entscheidungs- und Prognosegrundlagen
Hochwertigerer Informationsaustausch
Erhöhung Prozess- und Produktqualität
Motivation der Mitarbeiter
Prozessverbesserungen
Risiken
Notwendige Ressourcen vorhanden?
Mitarbeiter "bereit" für Wissenserwerb?
Unternehmensstruktur für effiziente Wissenskommunikation gegeben?
Wie wird internes Wissen extern (für Kunden) zugänglich gemacht?
Unternehmensziele als Grundlage vorhanden?
Passende Kanäle für Wissenskommunikation ausgewählt?
Internes IT-System kompatibel für geplante Kanäle?
Marktpotenzial noch vorhanden?
Mitarbeiter sensibilisiert?
Deletions:
Additions:
Eine Job Rotation ist der interne systematische Arbeitsplatzwechsel eines Unternehmens, um Kompetenzen verschiedener Arbeitsbereiche zu erweitern. Hauptbestandteil ist hierbei der Erhalt verschiedener Erfahrungen von Mitarbeitern in unterschiedlichen Bereichen einer Organisation. Diese Methode erlaubt es Nachwuchs effektiv zu fördern und Diversität in den Arbeitsverlauf von Nachwuchs sowie Langzeit-Beschäftigten zu bringen. Dadurch kann Flexibilität der Arbeitnehmer in verschiedenen Breichen der Organisation gewährleistet werden.
Deletions:
umschreiben
Additions:
Der Mikroartikel ist ein Werkzeug, welches der Dokumentation von Erfahrungswissen dient. Der Zweck liegt dabei in der Weitergabe von angewendetem Wissen. Dieses wird dabei als Beschreibung in der Textform Mitarbeitern und anderen Interessenten einer Organisation zur Verfügung gestellt. Ein Mikroartikel enthalten dabei die Informationen einer Abhandlung, einer konkreten Beschreibung von Vorgängen und Erfahrungen, die Schlussfolgerungen und Probleme einer Thematik oder eines Prozesses darlegen.
Deletions:
Umschreiben
Additions:
__Mikroartikel__
Zur Hauptseite: [[http://wdb.fh-sm.de/MicroArtikel]]
Mikroartikel bezeichnet ein Werkzeug zur Dokumentation von Erfahrungswissen. Es ist verantwortlich für die konkrete Weitergabe von Anwendungswissen. Ein Mikroartikel stellt eine Beschreibung als Textform dar, die für Mitarbeiter und andere Stakeholder eines Unternehmens zur Verfügung gestellt werden kann. Mikroartikel beinhalten das Thema einer Abhandlung, eine konkrete Beschreibung eines Vorgangs und Erfahrungen, die Schlussfolgerungen und Probleme einer Thematik oder eines Prozesses darlegen.
Umschreiben
__Job Rotation__
Zur Hauptseite: [[http://wdb.fh-sm.de/JobRotation]]
Job Rotation bezeichnet einen systematischen Arbeitsplatzwechsel innerhalb einer Unternehmung, mit dem Ziel, unterschiedliche Fachkompetenzen eines Arbeitsbereiches zu vertiefen. Dazu gehört die Aufnahme verschiedener Erfahrungen der Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen eines Unternehmens. Job Rotation ist eine Methode um Monotonie am Arbeitsplatz zu vermeiden. Außerdem kann mit dieser Methodik der Führungskräftenachwuchs effektiv geschult und gefördert werden. Durch diese verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen sind die Mitarbeiter flexibler einsetzbar.
umschreiben
Zur Hauptseite: [[http://wdb.fh-sm.de/MicroArtikel]]
Mikroartikel bezeichnet ein Werkzeug zur Dokumentation von Erfahrungswissen. Es ist verantwortlich für die konkrete Weitergabe von Anwendungswissen. Ein Mikroartikel stellt eine Beschreibung als Textform dar, die für Mitarbeiter und andere Stakeholder eines Unternehmens zur Verfügung gestellt werden kann. Mikroartikel beinhalten das Thema einer Abhandlung, eine konkrete Beschreibung eines Vorgangs und Erfahrungen, die Schlussfolgerungen und Probleme einer Thematik oder eines Prozesses darlegen.
Umschreiben
__Job Rotation__
Zur Hauptseite: [[http://wdb.fh-sm.de/JobRotation]]
Job Rotation bezeichnet einen systematischen Arbeitsplatzwechsel innerhalb einer Unternehmung, mit dem Ziel, unterschiedliche Fachkompetenzen eines Arbeitsbereiches zu vertiefen. Dazu gehört die Aufnahme verschiedener Erfahrungen der Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen eines Unternehmens. Job Rotation ist eine Methode um Monotonie am Arbeitsplatz zu vermeiden. Außerdem kann mit dieser Methodik der Führungskräftenachwuchs effektiv geschult und gefördert werden. Durch diese verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen sind die Mitarbeiter flexibler einsetzbar.
umschreiben
Additions:
Zur Hauptseite: http://wdb.fh-sm.de/WMWissensKommunikation
Deletions:
Additions:
Bei einem Intranet handelt es sich um ein nicht öffentliches Rechennetz. Sie werden hauptsächlich innerhalb von Unternehmen oder Organisationen angewendet, um eine interne Kommunikation zu ermöglichen und so einen Wissensfluss innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten. Dadurch können Informationen innerhalb einer Organisation schneller verbreitet werden und Mitarbeitern wird ein interner Austausch zur gemeinsamen Unterstützung und Problembewältigung ermöglicht.
Deletions:
UMSCHREIBEN!!!
Additions:
Bei einem Wissensmarkt handelt es sich um eine Möglichkeit für Nachfrager und Anbieter von Informationen in Kontakt zu treten. Dies funktioniert über die verschiedensten Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Internet, ein Intranet oder einen physischen Marktplatz. Der interne Wissensmarkt dient zur Lösung von spezifischen Problemen, indem zum Beispiel Mitarbeiter, welche am selben Problem arbeiten, in Kontakt kommen, um Informationen, Lösungsansätze und vorallem funktionierende Lösungen auszutauschen. Dabei lernen die Teilnehmer ebenfalls, wie sie ihre Informationen besser präsentieren und präzisere Faregn stellen können, um so schneller die gewünschten Informationen zu erlangen.
Deletions:
Ein Wissensmarkt bringt Wissensnachfrager und Anbieter in Kontakt
- er löst damit spezifische Probleme
- Kollegen finden heraus, dass sie an gleichen Problemen arbeiten bzw. ähnliche Interesse haben
--> daraus können sich Wissensgemeinschaften bilden
- gute Lösungen werden bekannt gemacht
- Marktteilnehmer lernen, ihr Wissen zu präsentieren und präzise zu fragen
Wissensmärkte funktionieren übers Internet oder Intranet oder auf einem physischen Wissensmarktplatz
Additions:
__Was ist Wissenskommunikation?__
__Welchen nutzen hat sie?__
__Welchen nutzen hat sie?__
Deletions:
Welchen nutzen hat sie?
Additions:
Zur Hauptseite: [[http://wdb.fh-sm.de/WMKnowledgeBroker#hn_Knowledge_Broker]]
Deletions:
Additions:
Zur Hauptseite: [Knowledge Broker[http://wdb.fh-sm.de/WMKnowledgeBroker#hn_Knowledge_Broker]]
Deletions:
Additions:
====__//Wissenskommunikation//__====
Deletions:
Additions:
Der Newsletter ist ein Rundschreiben, welches in regelmäßigen Abständen veröffentlicht wird.Entsprechend der Situation kann dieses dabei auf eine bestimmte Zielgruppe beschränkt sein. Sie können außerdem dazu dienen unterschiedliche Gruppen von Mitarbeitern innerhalb einer Organisation zu informieren. Trotz des möglichen Ignorierens dieser Rundschreiben besteht innerhalb einer Abteilung eine Tendenz, dass sich die enthaltenen Informationen, aufgrund der permanenten Kommunikation zwischen Mitarbeitern, schnell verbreiten. Auf diese Weise kann die Verbreitung von Informationen im Zuge der Wissenskommunikation auf einfache Art unterstützt werden.
Deletions:
Additions:
Beim Knowledge Broker handelt es sich um einen Wissensvermittler, welcher dazu dient eine besser Kommunikation im Unternehmen und mehr Transparenz der Unternehmensprozesse zu gewährleisten. Sie fungieren dabei als Schnittstellen mehrerer Instanzen, welchen an dem Wissen interesiert sind. Dabei kann es sich beispielsweise um das Unternehmen selbst und den Eigentümer des Wissens handeln. Im Grunde genommen erstellt ein Knowledge Broker eine Kollektion an Informationen zu verschiedenen Fachbereichen, um dieses dann an Interessenten zu vermitteln.
Bei einem "schwarzen" Brett handelt es sich meist um Schaukäste, Pinnwände, Tafeln oder ähnlichem in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel einer Hochschul-Cafeteria. An ihnen können Informationen angbracht werden, um diese einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Oftmals werden sie deshalb auch in Unternehmen verwendet, um wichtige Information, welche für einen Großteil der Beschäftigten relevant sind, bekannt zu machen. Zu diesem Zweck befinden sie sich oft an Orten, welche von sämtlichen Mitarbeitern frequentiert werden, z.B. nahe dem Haupteingang.
Bei einem "schwarzen" Brett handelt es sich meist um Schaukäste, Pinnwände, Tafeln oder ähnlichem in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel einer Hochschul-Cafeteria. An ihnen können Informationen angbracht werden, um diese einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Oftmals werden sie deshalb auch in Unternehmen verwendet, um wichtige Information, welche für einen Großteil der Beschäftigten relevant sind, bekannt zu machen. Zu diesem Zweck befinden sie sich oft an Orten, welche von sämtlichen Mitarbeitern frequentiert werden, z.B. nahe dem Haupteingang.
Deletions:
Ein schwarzes Brett beschreibt einen Ort, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig findet man schwarze Bretter in Form von Schaukästen, Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Bibliotheken. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von schwarzen Brettern findet sich in Unternehmen. Dort werden wichtige aktuelle Informationen, die für alle Mitarbeiter relevant sein könnten, an zentralen Punkten angebracht.
Weitere Werzeuge suchen und einfügen
Additions:
======**__Wissenskommunikation aus der Sicht des Wissensmanagements__**======
Was ist Wissenskommunikation?
Welchen nutzen hat sie?
====__//Werkzeuge und Methoden//__====
Was ist Wissenskommunikation?
Welchen nutzen hat sie?
====__//Werkzeuge und Methoden//__====
Deletions:
====__//Werkzeuge//__====
Additions:
======**____**======
Wissenskommunikation
http://wdb.fh-sm.de/WMWissensKommunikation
Was ist ein Wissensmarkt?
Ein Wissensmarkt bringt Wissensnachfrager und Anbieter in Kontakt
- er löst damit spezifische Probleme
- Kollegen finden heraus, dass sie an gleichen Problemen arbeiten bzw. ähnliche Interesse haben
--> daraus können sich Wissensgemeinschaften bilden
- gute Lösungen werden bekannt gemacht
- Marktteilnehmer lernen, ihr Wissen zu präsentieren und präzise zu fragen
Wissensmärkte funktionieren übers Internet oder Intranet oder auf einem physischen Wissensmarktplatz
Unter einem Intranet wird ein Rechennetz verstanden, welches im Gegensatz zum Internet nicht öffentlich ist. Vor allem innerhalb von Unternehmen oder Organisationen finden solche Rechennetze Anwendung. Sie dienen vor allem als innerbetriebliche Kommunikationsplattform und damit dem internen Wissenstransfer eines Unternehmens. Zum Beispiel können sich Mitarbeiter auf solchen Plattformen austauschen und gegenseitig unterstützen oder die Seiten können genutzt werden, um aktuelle Informationen schnell allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, beispielsweise beim Ausrichten einer Unternehmensveranstaltung.
Ein Newsletter ist ein regelmäßig erscheinendes Rundschreiben. Dieses kann bei Bedarf zielgruppenspezifisch und situationsadäquat verteilt werden. Durch diese Rundschreiben werden verschiedenste Gruppen von Mitarbeitern eines Unternehmens erreicht und informiert. Selbst wenn nicht jeder Mitarbeiter eines Bereiches oder einer Abteilung solche Newsletter liest, verbreiten sich die darin enthaltenen Informationen innerhalb der Bereiche recht schnell. Dies liegt an der ständigen Kommunikation innerhalb der Abteilungen, ganz automatisch verbreiten sich die Informationen, denn jeder erzählt gerne was er neues interessantes erfahren hat. So wird die Wissenskommunikation, in der gesamten Unternehmung, durch ein kleines regelmäßig erscheinendes Rundschreiben positiv beeinflusst.
Ein schwarzes Brett beschreibt einen Ort, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig findet man schwarze Bretter in Form von Schaukästen, Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Bibliotheken. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von schwarzen Brettern findet sich in Unternehmen. Dort werden wichtige aktuelle Informationen, die für alle Mitarbeiter relevant sein könnten, an zentralen Punkten angebracht.
Weitere Werzeuge suchen und einfügen
Wissenskommunikation
http://wdb.fh-sm.de/WMWissensKommunikation
Was ist ein Wissensmarkt?
Ein Wissensmarkt bringt Wissensnachfrager und Anbieter in Kontakt
- er löst damit spezifische Probleme
- Kollegen finden heraus, dass sie an gleichen Problemen arbeiten bzw. ähnliche Interesse haben
--> daraus können sich Wissensgemeinschaften bilden
- gute Lösungen werden bekannt gemacht
- Marktteilnehmer lernen, ihr Wissen zu präsentieren und präzise zu fragen
Wissensmärkte funktionieren übers Internet oder Intranet oder auf einem physischen Wissensmarktplatz
Unter einem Intranet wird ein Rechennetz verstanden, welches im Gegensatz zum Internet nicht öffentlich ist. Vor allem innerhalb von Unternehmen oder Organisationen finden solche Rechennetze Anwendung. Sie dienen vor allem als innerbetriebliche Kommunikationsplattform und damit dem internen Wissenstransfer eines Unternehmens. Zum Beispiel können sich Mitarbeiter auf solchen Plattformen austauschen und gegenseitig unterstützen oder die Seiten können genutzt werden, um aktuelle Informationen schnell allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, beispielsweise beim Ausrichten einer Unternehmensveranstaltung.
Ein Newsletter ist ein regelmäßig erscheinendes Rundschreiben. Dieses kann bei Bedarf zielgruppenspezifisch und situationsadäquat verteilt werden. Durch diese Rundschreiben werden verschiedenste Gruppen von Mitarbeitern eines Unternehmens erreicht und informiert. Selbst wenn nicht jeder Mitarbeiter eines Bereiches oder einer Abteilung solche Newsletter liest, verbreiten sich die darin enthaltenen Informationen innerhalb der Bereiche recht schnell. Dies liegt an der ständigen Kommunikation innerhalb der Abteilungen, ganz automatisch verbreiten sich die Informationen, denn jeder erzählt gerne was er neues interessantes erfahren hat. So wird die Wissenskommunikation, in der gesamten Unternehmung, durch ein kleines regelmäßig erscheinendes Rundschreiben positiv beeinflusst.
Ein schwarzes Brett beschreibt einen Ort, an dem Informationen angebracht werden können. Häufig findet man schwarze Bretter in Form von Schaukästen, Pinnwänden oder Tafeln in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Bibliotheken. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von schwarzen Brettern findet sich in Unternehmen. Dort werden wichtige aktuelle Informationen, die für alle Mitarbeiter relevant sein könnten, an zentralen Punkten angebracht.
Weitere Werzeuge suchen und einfügen
Additions:
Der Knowledge Broker ist ein Wissens-Vermittler und soll die bessere Vernetzung im Unternehmen fördern und zur Steigerung der Transparenz von Unternehmensprozessen beitragen. Sie sind die Schnittstelle zwischen mehreren Instanzen, wie beispielsweise zwischen dem Eigentümer des Wissens und einer Organisation oder eines Unternehmens, die an dem Wissen interessiert sind. Sozusagen sammelt ein Knowledge Broker Informationen über bestimmte Fachgebiete und generiert diese zu Wissen, welches er dann an die Nachfrager des Wissens weitergibt.
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
UMSCHREIBEN!!!
No Differences