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====Hier geht es zu unserem [[LitVerzLernprodukteWR Literaturverzeichnis]]====
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(24) Döring/ Kleeberg, Unterrichtswissenschaft, 2006, 70, 82.
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Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(24)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion ausbleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (25)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (26)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(27) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
Besonders haben uns hier die Seiten [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]] (28) und [[http://www.juristischer-gedankensalat.de juristischer-gedankensalat.de]] (29) überzeugt.
(24) Döring/ Kleeberg, Unterrichtswissenschaft, 2006, 70, 82
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion ausbleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (25)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (26)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(27) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
Besonders haben uns hier die Seiten [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]] (28) und [[http://www.juristischer-gedankensalat.de juristischer-gedankensalat.de]] (29) überzeugt.
(24) Döring/ Kleeberg, Unterrichtswissenschaft, 2006, 70, 82
Deletions:
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion ausbleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (25)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(26) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
Besonders haben uns hier die Seiten [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]] (27) und [[http://www.juristischer-gedankensalat.de juristischer-gedankensalat.de]] (28) überzeugt.
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Jeder Mensch lernt unterschiedlich und merkt erst mit der Zeit, ebenso den Erfahrungen welche Mittel ihm dabei den größt möglichen Erfolg bringen. Einige filtern ihre gewollten Informationen aus Fachzeitschriften sowie Büchern oder wie untern erläutert, aus unterschiedlichsten Internetquellen. Die mehr praktisch veranlagten Lerntypen suchen sich ihre Hilfe bei Kleinstgruppen, Seminaren oder speziell zum Thema passenden Dritten Personen. Im Folgenden sind ein paar Möglichkeiten aufgelistet, die diesen Lerntypen Hilfen aufzeigen, um ungelöste Probleme oder Fragen die das wirtschaftsjuristische Studium betreffen, abklären zu können und neue Betrachtungsweisen bzw. Aspekte vermitteln.
Die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium ist für die Studenten die Vorlesung, inklusive Professor. In dieser Art des Frontalunterrichts werden mittels der Hilfe von Grafiken oder verschiedensten Veranschaulichungen die entsprechenden Themen auf erklärende Weise den Studierenden nahe gebracht. Des Weiteren ordert der Professor meistens Kommilitonen aus den höheren Semestern an, Tutorien aufzustellen, um den Lernstoff der Vorlesung nochmals zu vertiefen. Entstandene Eckpunkte können auch in Kleinstgruppen abermals gelöst und verinnerlicht werden. Durch eventuell bekannte Studenten aus höheren Semestern kann auch mit etwas Engagement, Einzelnachhilfe stattfinden.
In näherer Umgebung der FH-Schmalkalden kann die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden eine weitere Hilfe bieten. Rechtsanwalt Klaus Bach ermöglicht eine fachkundige Beratung im Sinne des § 3 Abs.1 des Thüringer Studentenwerkgesetzes. Je nach Sprech- und Vorlesungszeiten können feste Termine auf Verhandlungsbasis abgeklärt werden.(4)
Für Volljuristen ist der Besuch von Gerichtsverhandlungen ein wesentliches Mittel im Studium die Realität mit dem Gelernten zu verknüpfen, weshalb sie für angehende Wirtschaftsjuristen ebenso eine wegweisende Rolle spielen können. Die Möglichkeit der heutigen Zeit, an Gerichtsverhandlungen teilnehmen zu können, sollte voraussichtlich genutzt werden um statt der theoretischen Fälle in der Vorlesung, die praxisnahe Variante der Fallbearbeitung kennenzulernen.
Fragen die sich speziell auf Themengebiete beziehen, können durch Professoren oder unterschiedlichste Seminare geklärt werden, doch die Verknüpfung der Gebiete wird nur durch den direkten Einblick in das Berufsbild gewährt, mittels eines Praktikums. Viele Unternehmen der Region bieten solch Praktika an, wie z.B. VIBA, Thüringer Waldquell, verschiedenste Banken oder auch kleinere Unternehmen in der Werkzeugbranche. Die Erfahrungen die durch solch ein Praktikum gesammelt werden, können positiv, wie z.B. dem umfangreichen Einblick in das Berufsbild und dem Erlangen von gewünschten Informationen, sowie negativ, mit der eventuellen Erkenntnis über einen falschen Eindruck des gewünschten Berufes, ausfallen. Der Großteil von Praktikumsfirmen ist auch nicht davon abgeneigt die später anstehende Bachelorarbeit in Zusammenarbeit zu schreiben. Die Entlohnung und die eventuelle Aussicht auf eine zukünftige Jobperspektive sollten hierbei in den Hintergrund treten.
Wer schon eine direkte Wunschfirma hat, sollte sich das Telefon schnappen und die Initiative der anpackenden Art nutzen, um eine direkte Anfrage zu starten. Um einen Einblick auf rechtlicher Ebene zu erlangen, bietet sich ein Gerichtspraktikum an. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen werden auf der Internetseite[[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]] ausgezeichnet. (6)
Wenn nicht das Verlangen nach einer bestimmten Wunschfirma besteht, eignen sich gewöhnliche Job- oder direkte Praktikaseiten wie [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] dazu, das Richtige zu finden. Durch Eingrenzungen können hier auf verschiedenen Ebene nach möglichen Stellen gesucht werden, was die Auswahl erheblich erhöht. Je nachdem ob man ein Praktikum in näherer oder weiterer Entfernung sucht, ist dies als Vor- oder Nachteil anzunehmen, da hier ein deutschlandweites Angebot aufgelistet wird wie z.B. namenhafte Firmen gleich der Flugorganisation Condor oder der Gothaer Versicherung. (7)
Es besteht auch noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist Göttern in ihrem Fachgebiet, die Chance geboten, das eigene Wissen zu einem bestimmten Themengebiet zu erweitern.
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert solche Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (8)
Für Steuerinteressierte, besteht die Variante sich mit der Steuerberaterkammer in Verbindung zu setzen, die eventuelle Weiterbildungsmöglichkeiten vermittelt. Reine Onlineseminare werden über [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] angeboten, wo allerdings eine kleine Entschädigung zu leisten ist. (9) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass diese Vorschläge überwiegend als Hilfen im Beruflichen Alltag angedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegen.
Ebenso würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen welche unter anderem in den Bereichen des Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Fortbildung. (10)
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten. (11)
(8) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(9) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(10) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
Die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium ist für die Studenten die Vorlesung, inklusive Professor. In dieser Art des Frontalunterrichts werden mittels der Hilfe von Grafiken oder verschiedensten Veranschaulichungen die entsprechenden Themen auf erklärende Weise den Studierenden nahe gebracht. Des Weiteren ordert der Professor meistens Kommilitonen aus den höheren Semestern an, Tutorien aufzustellen, um den Lernstoff der Vorlesung nochmals zu vertiefen. Entstandene Eckpunkte können auch in Kleinstgruppen abermals gelöst und verinnerlicht werden. Durch eventuell bekannte Studenten aus höheren Semestern kann auch mit etwas Engagement, Einzelnachhilfe stattfinden.
In näherer Umgebung der FH-Schmalkalden kann die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden eine weitere Hilfe bieten. Rechtsanwalt Klaus Bach ermöglicht eine fachkundige Beratung im Sinne des § 3 Abs.1 des Thüringer Studentenwerkgesetzes. Je nach Sprech- und Vorlesungszeiten können feste Termine auf Verhandlungsbasis abgeklärt werden.(4)
Für Volljuristen ist der Besuch von Gerichtsverhandlungen ein wesentliches Mittel im Studium die Realität mit dem Gelernten zu verknüpfen, weshalb sie für angehende Wirtschaftsjuristen ebenso eine wegweisende Rolle spielen können. Die Möglichkeit der heutigen Zeit, an Gerichtsverhandlungen teilnehmen zu können, sollte voraussichtlich genutzt werden um statt der theoretischen Fälle in der Vorlesung, die praxisnahe Variante der Fallbearbeitung kennenzulernen.
Fragen die sich speziell auf Themengebiete beziehen, können durch Professoren oder unterschiedlichste Seminare geklärt werden, doch die Verknüpfung der Gebiete wird nur durch den direkten Einblick in das Berufsbild gewährt, mittels eines Praktikums. Viele Unternehmen der Region bieten solch Praktika an, wie z.B. VIBA, Thüringer Waldquell, verschiedenste Banken oder auch kleinere Unternehmen in der Werkzeugbranche. Die Erfahrungen die durch solch ein Praktikum gesammelt werden, können positiv, wie z.B. dem umfangreichen Einblick in das Berufsbild und dem Erlangen von gewünschten Informationen, sowie negativ, mit der eventuellen Erkenntnis über einen falschen Eindruck des gewünschten Berufes, ausfallen. Der Großteil von Praktikumsfirmen ist auch nicht davon abgeneigt die später anstehende Bachelorarbeit in Zusammenarbeit zu schreiben. Die Entlohnung und die eventuelle Aussicht auf eine zukünftige Jobperspektive sollten hierbei in den Hintergrund treten.
Wer schon eine direkte Wunschfirma hat, sollte sich das Telefon schnappen und die Initiative der anpackenden Art nutzen, um eine direkte Anfrage zu starten. Um einen Einblick auf rechtlicher Ebene zu erlangen, bietet sich ein Gerichtspraktikum an. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen werden auf der Internetseite[[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]] ausgezeichnet. (6)
Wenn nicht das Verlangen nach einer bestimmten Wunschfirma besteht, eignen sich gewöhnliche Job- oder direkte Praktikaseiten wie [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] dazu, das Richtige zu finden. Durch Eingrenzungen können hier auf verschiedenen Ebene nach möglichen Stellen gesucht werden, was die Auswahl erheblich erhöht. Je nachdem ob man ein Praktikum in näherer oder weiterer Entfernung sucht, ist dies als Vor- oder Nachteil anzunehmen, da hier ein deutschlandweites Angebot aufgelistet wird wie z.B. namenhafte Firmen gleich der Flugorganisation Condor oder der Gothaer Versicherung. (7)
Es besteht auch noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist Göttern in ihrem Fachgebiet, die Chance geboten, das eigene Wissen zu einem bestimmten Themengebiet zu erweitern.
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert solche Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (8)
Für Steuerinteressierte, besteht die Variante sich mit der Steuerberaterkammer in Verbindung zu setzen, die eventuelle Weiterbildungsmöglichkeiten vermittelt. Reine Onlineseminare werden über [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] angeboten, wo allerdings eine kleine Entschädigung zu leisten ist. (9) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass diese Vorschläge überwiegend als Hilfen im Beruflichen Alltag angedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegen.
Ebenso würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen welche unter anderem in den Bereichen des Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Fortbildung. (10)
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten. (11)
(8) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(9) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(10) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
Deletions:
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das Gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weiß wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht.(4)
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teilzunehmen.
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit Ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie "Viba" oder "Thüringer Waldquell" unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen, die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation "Condor" oder die "Gothaer Versicherung" Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Wem die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist "Göttern in ihrem Fachgebiet", die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind, würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu besuchen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings deutschlandweit verteilt sind.(9)
Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist.(10)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfe im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen, wie z.B. Summer Law Schools, teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
(8) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(9) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(10) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
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Das es unterschiedliche Lerntypen gibt, dürfte jedem aufgefallen sein, spätestens dann, wenn eine Teamarbeit anstand. Der theoretische Lerntyp bezieht sein Wissen meistens aus Fachbüchern oder seriösen Internetquellen, wo er in Ruhe seine Informationen rausziehen kann. Ebenso gibt es die Typen, die auf die erklärende Weise besser lernen. Unsere Umgebung bietet auch hierfür viele Anlaufstellen, sei es in Form von Kleinstgruppen, Seminaren oder Praktika.
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das Gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weiß wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teilzunehmen.
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit Ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie "Viba" oder "Thüringer Waldquell" unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen, die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation "Condor" oder die "Gothaer Versicherung" Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Wem die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist "Göttern in ihrem Fachgebiet", die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind, würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu besuchen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings deutschlandweit verteilt sind.(9)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfe im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen, wie z.B. Summer Law Schools, teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
Im Zeitalter von Tablet und Smartphone ist der Gang zur Bibliothek, um hier in dutzenden Büchern zu wälzen und zu recherchieren, müssig und zeitraubend.
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als nützliches Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(19)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für das Grundlagenwissen des Öffentlichen Rechts einen leichten Einstieg ermöglichen.
Hier findet man auch den Klassiker unter den Fällen - "Die Trierer Weinversteigerung".
Wird Literatur zur Schwerpunktvertiefung oder einfach nur zum Nachlesen benötigt, können ausführliche Bücherrezensionen bei der Auswahl weiter behilflich sein.
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V. ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (21)
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nützlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften Smartphone-Benutzung erhalten.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computerprogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Des Weiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in ihrer Funktion.
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion ausbleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das Gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weiß wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teilzunehmen.
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit Ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie "Viba" oder "Thüringer Waldquell" unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen, die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation "Condor" oder die "Gothaer Versicherung" Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Wem die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist "Göttern in ihrem Fachgebiet", die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind, würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu besuchen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings deutschlandweit verteilt sind.(9)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfe im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen, wie z.B. Summer Law Schools, teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
Im Zeitalter von Tablet und Smartphone ist der Gang zur Bibliothek, um hier in dutzenden Büchern zu wälzen und zu recherchieren, müssig und zeitraubend.
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als nützliches Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(19)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für das Grundlagenwissen des Öffentlichen Rechts einen leichten Einstieg ermöglichen.
Hier findet man auch den Klassiker unter den Fällen - "Die Trierer Weinversteigerung".
Wird Literatur zur Schwerpunktvertiefung oder einfach nur zum Nachlesen benötigt, können ausführliche Bücherrezensionen bei der Auswahl weiter behilflich sein.
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V. ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (21)
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nützlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften Smartphone-Benutzung erhalten.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computerprogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Des Weiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in ihrer Funktion.
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion ausbleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Deletions:
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weis wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teil zunehmen.
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie Viba oder Thüringer Waldquell unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Wem die Dozenten oder die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist Göttern in ihrem Fachgebiet, die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind.(9)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
Im Zeitalter von Tablet und Smartphone ist der Gang zur Bibliothek, um hier in dutzenden Büchern zu wälzen und zu recherchieren, müßig und zeitraubend.
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(19)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für die Grundlagen des Öffentlichen Rechts einen leichten Einstieg ermöglichen.
Hier findet man auch den Klassiker unter den Fällen –„ Die Trierer Weinversteigerung“.
Wird Literatur zur Schwerpunktvertiefung oder einfach nur zum Nachlesen benötigt, können ausführliche Buchrezessionen bei der Auswahl weiterbehilflich sein.
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (21)
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nützlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften Smartphonebenutzung erhalten.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computerprogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion.
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Additions:
~===**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**===
~===**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**===
~===**1 Fachhochschule und Umgebung**===
~===**2 Gerichtsverhandlungen**===
~===**3 Praktika**===
~===**4 Seminare und Veranstaltungen**===
~===**5 Organisation**===
~===**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**===
~===**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**===
~===**3 Das Online - Quiz**===
~===**4 Blogs**===
~===**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**===
~===**1 Fachhochschule und Umgebung**===
~===**2 Gerichtsverhandlungen**===
~===**3 Praktika**===
~===**4 Seminare und Veranstaltungen**===
~===**5 Organisation**===
~===**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**===
~===**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**===
~===**3 Das Online - Quiz**===
~===**4 Blogs**===
Deletions:
~==**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**==
~==**1 Fachhochschule und Umgebung**==
~==**2 Gerichtsverhandlungen**==
~==**3 Praktika**==
~==**4 Seminare und Veranstaltungen**==
~==**5 Organisation**==
~==**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**==
~==**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**==
~==**3 Das Online - Quiz**==
~==**4 Blogs**==
Additions:
**====={{color text="A Einleitung" c="green"}}=====**
**====={{color text="B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="green"}}=====**
~===**{{color text="I Das Lernprodukt" c="green"}}**===
~===**{{color text="II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv" c="green"}}**===
~===**{{color text="III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet" c="green"}}** ===
**====={{color text="C Fazit" c="green"}}=====**
**====={{color text="B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="green"}}=====**
~===**{{color text="I Das Lernprodukt" c="green"}}**===
~===**{{color text="II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv" c="green"}}**===
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~===**I Das Lernprodukt**===
~===**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**===
~===**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet** ===
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====**A Einleitung**====
====**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**====
====**C Fazit**====
Additions:
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist das Beck-Blog eher juristisch allgemein bildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]
Deletions:
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]**
Additions:
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten ?
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(?)
Speziell für unser Studium ist das Blog juristischer-Gedankensalat sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht der ersten beiden Semester ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(?)
Speziell für unser Studium ist das Blog juristischer-Gedankensalat sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht der ersten beiden Semester ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
Deletions:
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(**)
**Speziell für unser Studium ist das Blog juristischer-Gedankensalat sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht der ersten beiden Semester ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
**
**Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
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**(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
Additions:
**Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten ? **
Deletions:
Additions:
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist das Beck-Blog eher juristisch allgemein bildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.**
Deletions:
Additions:
**Speziell für unser Studium ist das Blog juristischer-Gedankensalat sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht der ersten beiden Semester ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
Deletions:
Additions:
**Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
**
**
Deletions:
Additions:
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind.(9)
Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist.(10)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten ?
**(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]**
Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist.(10)
Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten ?
**(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]**
Deletions:
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten?
(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]
Additions:
(24) ?
Deletions:
Additions:
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige Tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokussierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten binnen in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenzen nicht auf die breite Masse adaptiert werden darf. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
(3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
(3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
Deletions:
(3)Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
Additions:
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel.(3)
Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Standardmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.), 2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Standardmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.), 2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Deletions:
Standardmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Additions:
Besonders haben uns hier die Seiten [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]] (27) und [[http://www.juristischer-gedankensalat.de juristischer-gedankensalat.de]] (28) überzeugt.
(27) [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]]
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]
(27) [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]]
(28) [[http://www.juristischer-gedankensalat.de jur.-gedankensalat]]
Deletions:
]
Additions:
Das Internet, als globaler Verbund von Rechnernetzen,ermöglicht es, Dokumente und digitalen Lernmedien aller Beschaffenheit per world wide web zugänglich zu machen.(12)
~-gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (13)
~-Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (14)
Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(15)
weltweit ist.(16)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(17)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(18)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(19)
Der Zugang zur Thematik des fehlenden Erklärungsbewusstsein einer Willenserklärung wird hier, mittels Fallhistorie, Lösungsskizze und ausformulierten Gutachten,erleichtert.(20)
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (21)
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(22)
|| TVApps || Beinhaltet Fernseher mit Internetanschluss. Sie bieten die Möglichkeit nahtlos zwischen TV-Programm und Online-Angebot zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (23) ||
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(**)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (25)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(26) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(12) Kerres, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 1 Kap. 2 S.26;
(13) Hesse, in: Issing/Stärk (Hrsg.), Bd.16 S.52;
(14) Döring, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 2 Kap. 15 S.251-252;
(15) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html Wirtschaftslex..]]
(16) [[https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/ bpb]]
(17) [[http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/ bpb lexika]]
(18) [[http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/ bpb spicker]]
(19) [[http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/ bpb falter]]
(20) [[http://www.iurastudent.de/schemata iurastudent schemata]]
(21) [[http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html wjh]]
(22) [[http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/ giga]]
(23) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html Apps]]
(24) Maxis Link
(25) [[http://www.juraquiz.de/ juraquiz]]
(26) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
]
~-gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (13)
~-Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (14)
Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(15)
weltweit ist.(16)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(17)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(18)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(19)
Der Zugang zur Thematik des fehlenden Erklärungsbewusstsein einer Willenserklärung wird hier, mittels Fallhistorie, Lösungsskizze und ausformulierten Gutachten,erleichtert.(20)
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (21)
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(22)
|| TVApps || Beinhaltet Fernseher mit Internetanschluss. Sie bieten die Möglichkeit nahtlos zwischen TV-Programm und Online-Angebot zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (23) ||
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert.(**)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (24)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (25)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(26) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(12) Kerres, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 1 Kap. 2 S.26;
(13) Hesse, in: Issing/Stärk (Hrsg.), Bd.16 S.52;
(14) Döring, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 2 Kap. 15 S.251-252;
(15) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html Wirtschaftslex..]]
(16) [[https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/ bpb]]
(17) [[http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/ bpb lexika]]
(18) [[http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/ bpb spicker]]
(19) [[http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/ bpb falter]]
(20) [[http://www.iurastudent.de/schemata iurastudent schemata]]
(21) [[http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html wjh]]
(22) [[http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/ giga]]
(23) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html Apps]]
(24) Maxis Link
(25) [[http://www.juraquiz.de/ juraquiz]]
(26) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
]
Deletions:
~-gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (2)
~-Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(4)
weltweit ist.(5)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(6)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(7)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(8)
Der Zugang zur Thematik des fehlenden Erklärungsbewusstsein einer Willenserklärung wird hier, mittels Fallhistorie, Lösungsskizze und ausformulierten Gutachten,erleichtert.(9)
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (10)
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(11)
|| TVApps || Beinhaltet Fernseher mit Internetanschluss. Sie bieten die Möglichkeit nahtlos zwischen TV-Programm und Online-Angebot zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (12) ||
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. (Quelle) Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (Maxis Quelle)
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(15) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(1) Kerres, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 1 Kap. 2 S.26;
(2) Hesse, in: Issing/Stärk (Hrsg.), Bd.16 S.52;
(3) Döring, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 2 Kap. 15 S.251-252;
(4) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html Wirtschaftslex..]]
(5) [[https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/ bpb]]
(6) [[http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/ bpb lexika]]
(7) [[http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/ bpb spicker]]
(8) [[http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/ bpb falter]]
(9) [[http://www.iurastudent.de/schemata iurastudent schemata]]
(10) [[http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html wjh]]
(11) [[http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/ giga]]
(12) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html Apps]]
(13) Maxis Link
(14) [[http://www.juraquiz.de/ juraquiz]]
(15) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
(Isa 1) [[http://www.stw-thueringen.de/deutsch/beratung/rechtsberatung/rechtsberatung.html Rechtsberatung Schmalkalden]]
(Isa 2) [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx Verhandlungstermine]]
(Isa 3) [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx Gerichtspraktika]]
(Isa 4) [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht Praktika]]
(Isa 5) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(Isa 6) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(Isa 7) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(Isa 8) [[https://www.elsa-germany.org/index.php?id=172&L=1 ELSA]]
Additions:
Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (1)
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht.(4)
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx www.thueringen.de]] zu finden.(5)
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind.(9) Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist.(10) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
(4) [[http://www.stw-thueringen.de/deutsch/beratung/rechtsberatung/rechtsberatung.html Rechtsberatung Schmalkalden]]
(5) [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx Verhandlungstermine]]
(6) [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx Gerichtspraktika]]
(7) [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht Praktika]]
(8) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(9) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(10) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(11) [[https://www.elsa-germany.org/index.php?id=172&L=1 ELSA]]
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht.(4)
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx www.thueringen.de]] zu finden.(5)
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]].(6)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (7)
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.(8)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind.(9) Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist.(10) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.(11)
(4) [[http://www.stw-thueringen.de/deutsch/beratung/rechtsberatung/rechtsberatung.html Rechtsberatung Schmalkalden]]
(5) [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx Verhandlungstermine]]
(6) [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx Gerichtspraktika]]
(7) [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht Praktika]]
(8) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(9) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
(10) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(11) [[https://www.elsa-germany.org/index.php?id=172&L=1 ELSA]]
Deletions:
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht. (Isa 1)
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx www.thueringen.de]] zu finden. (Isa 2)
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]]. (Isa 3)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (Isa 4)
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an. (Isa 5)
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (Isa 6) Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. (Isa 7) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten. (Isa 8)
Additions:
Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden.(1)
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.(2)
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel.(3) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(15) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produkt.html wirtschaftslexikon]]
(3)Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
(15) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.(2)
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel.(3) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird.(15) Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produkt.html wirtschaftslexikon]]
(3)Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
(15) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
Deletions:
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.(P2)
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (P3) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird. Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
(P1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(P2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
Additions:
Das Deutsche Anwaltsinstitut (DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (Isa 6) Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. (Isa 7) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Deletions:
Additions:
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht www.meinpraktikum.de]] kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (Isa 4)
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Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (Isa 6) Reine Onlineseminare bietet [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. (Isa 7) Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten. (Isa 8)
(Isa 7) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(Isa 8) [[https://www.elsa-germany.org/index.php?id=172&L=1 ELSA]]
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten. (Isa 8)
(Isa 7) [[http://www.haufe-online-training.de/? Haufe]]
(Isa 8) [[https://www.elsa-germany.org/index.php?id=172&L=1 ELSA]]
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Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.
Additions:
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx www.thueringen.de]] zu finden. (Isa 2)
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]]. (Isa 3)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf www.meinpraktikum.de kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (Isa 4)
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an. (Isa 5)
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (Isa 6) Reine Onlineseminare bietet [[Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
(Isa 2) [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx Verhandlungstermine]]
(Isa 3) [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx Gerichtspraktika]]
(Isa 4) [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht Praktika]]
(Isa 5) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(Isa 6) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx www.thueringen.de]]. (Isa 3)
Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf www.meinpraktikum.de kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern. (Isa 4)
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an. (Isa 5)
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. (Isa 6) Reine Onlineseminare bietet [[Haufe.de]] an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
(Isa 2) [[http://www.thueringen.de/th4/olg/pressemitteilungen/verhandlungstermine/index.aspx Verhandlungstermine]]
(Isa 3) [[http://www.thueringen.de/th4/tmmjv/justizpruefungsamt/studiumundpraktika/gp/index.aspx Gerichtspraktika]]
(Isa 4) [[http://www.meinpraktikum.de/praktikum/studienfach/wirtschaftsrecht Praktika]]
(Isa 5) [[http://www.erfurt.ihk.de/bildung/Weiterbildung/Seminare_Lehrgaenge/Seminare/Seminare/403510 IHK Erfurt]]
(Isa 6) [[https://www.anwaltsinstitut.de/veranstaltungen/uebersicht/seminare.html DAI]]
Deletions:
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite www.thueringen.de . Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf www.meinpraktikum.de kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. Für die Steuerinteressierten, gibt es auch die Variante sich mit der Steuerberaterkammer in Verbindung zu setzen, die genauso verschiedenste Seminare und Veranstaltungen anbietet. Reine Onlineseminare bietet „Haufe.de“ an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
Additions:
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht. (Isa 1)
(Isa 1) [[http://www.stw-thueringen.de/deutsch/beratung/rechtsberatung/rechtsberatung.html Rechtsberatung Schmalkalden]]
(Isa 1) [[http://www.stw-thueringen.de/deutsch/beratung/rechtsberatung/rechtsberatung.html Rechtsberatung Schmalkalden]]
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Dass es unterschiedliche Lerntypen gibt, dürfte jedem aufgefallen sein, spätestens dann, wenn eine Teamarbeit anstand. Der theoretische Lerntyp bezieht sein Wissen meistens aus Fachbüchern oder seriösen Internetquellen, wo er in Ruhe seine Informationen rausziehen kann. Ebenso gibt es die Typen, die auf die erklärende Weise besser lernen. Unsere Umgebung bietet auch hierfür viele Anlaufstellen, sei es in Form von Kleinstgruppen, Seminaren oder Praktika.
~==**1 Fachhochschule und Umgebung**==
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weis wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht.
~==**2 Gerichtsverhandlungen**==
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teil zunehmen.
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite www.thueringen.de zu finden.
~==**3 Praktika**==
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie Viba oder Thüringer Waldquell unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite www.thueringen.de . Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf www.meinpraktikum.de kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern.
~==**4 Seminare und Veranstaltungen**==
Wem die Dozenten oder die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist Göttern in ihrem Fachgebiet, die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. Für die Steuerinteressierten, gibt es auch die Variante sich mit der Steuerberaterkammer in Verbindung zu setzen, die genauso verschiedenste Seminare und Veranstaltungen anbietet. Reine Onlineseminare bietet „Haufe.de“ an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
~==**5 Organisation**==
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.
~==**1 Fachhochschule und Umgebung**==
Dass die erste Anlaufstelle für Fragen im Studium die Vorlesung ist, dürfte klar auf der Hand liegen. Der Professor versucht den Stoff auf erläuternde Weise den Studenten nahe zu bringen und ist immer offen für Fragen. Des Weiteren ordert er Studenten der höheren Semester an, Tutorien aufzustellen, um das gelernte der Vorlesung zu vertiefen.
Viele Studenten lernen auch in Kleinstgruppen ohne Tutor unter sich. Den Stoff nochmals von jemanden zu hören, der es schon verstanden hat und weis wo die Knackpunkte liegen, kann hilfreich sein. Einzelnachhilfe eines Studenten des höheren Semesters kann auch eine Möglichkeit sein.
Ansonsten kann in näherer Umgebung eine Anlaufstelle für Fragen, auch die direkte Rechtsberatung für Studenten in Schmalkalden sein, die nach § 3 Abs. 1 des Thüringer Studentenwerksgesetzes handelt. Hier ermöglicht Rechtsanwalt Klaus Bach eine fachkundige Beratung, die jedem Studenten offen steht. Sprechzeiten werden nach Vereinbarung ausgemacht.
~==**2 Gerichtsverhandlungen**==
Eine weitere Hilfe, um die Antwort auf ungelöste Fragen zu finden, können Gerichtsverhandlungen bieten. Viele Gerichte ermöglichen mittlerweile an einigen ihrer Verhandlungen auch Zuschauer teilhaben zu lassen. Dies erlaubt Studenten nicht nur die theoretischen Fälle in der Vorlesung zu behandeln, sondern auch an realen Fällen teil zunehmen.
Thüringenweit gestatten die Landgerichte Erfurt, Gera, Mühlhausen, Meiningen und das Amtsgericht in Gera an den Verhandlungen sein Wissen zu erweitern. Ein Plan wann, welche Verhandlung stattfindet, ist auf der Internetseite www.thueringen.de zu finden.
~==**3 Praktika**==
Eine weitere Variante um direkte Hilfe zu verlangen sind Praktika. Viele Unternehmen bieten einem diese Chance, auch wenn es dem Unternehmen hierbei meist um das eigene Wohl geht. Die meisten werden nicht entlohnt und nehmen, wenn auch nur Studenten ab einem bestimmten Wissensstand. Oftmals wird man auch als Mädchen für alles benutzt, wie es heutzutage nicht selten zu sehen ist. Trotzdem ist es eine gute Variante, um sich teils den Berufsalltag näher zu bringen, zugleich aber auch sich für ungelöste Fragen Hilfe zu holen. Ebenso bieten die meisten Unternehmen an die Bachelorarbeit mit ihnen zusammen zu schreiben.
Rund um die Fachhochschule Schmalkalden muss man leider sagen, werden einem nicht genug Firmen geboten, die groß genug sind um dauerhaft Wirtschaftsjuristen einzustellen. Vereinzelt kann man eventuell das Glück haben, bei den hierum namenhaften Firmen wie Viba oder Thüringer Waldquell unter zu kommen.
Um solch ein Praktikum zu erlangen, ist die einfachste Variante sich den Hörer zu schnappen und in der Firma anzurufen die einen interessiert. Die direkte Weise kommt hier gut an. Für die, die sich mehr auf das Rechtliche stützen wollen, wäre ein Gerichtspraktikum eine gute Chance. Die Landgerichte Gera und Erfurt vergeben jedes Jahr zweimal die Chance für Interessierte. Voraussetzung ist, dass hier das 3 Fachsemester erreicht wurde. Anmeldeformulare und Informationen findet man auf der Internetseite www.thueringen.de . Hat man keine direkte Wunschfirma und will auch nicht ans Gericht, bieten auch normale Job- oder direkte Praktikaseiten die Chance das Richtige zu finden. Auf www.meinpraktikum.de kann durch eingrenzen auch nur auf der rechtlichen Schiene gesucht werden, wo am Ende namenhafte Firmen wie die Flugorganisation Condor oder die Gothaer Versicherung Praktika anbieten. Also auf geht’s, Initiative ergreifen und sich kümmern.
~==**4 Seminare und Veranstaltungen**==
Wem die Dozenten oder die Praktikavariante nicht zusagt, für den gibt es noch die Möglichkeit auf Einzelveranstaltungen außerhalb und verschiedenste „telefonische“ Seminartermine. Dort wird von, meist Göttern in ihrem Fachgebiet, die Chance geboten, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu erweitern.
Daher, dass wir ja nun kein volles Jurastudium meistern wollen, sondern auch der Wirtschaft zugetan sind würde sich z.B. anbieten, eines der Seminare der IHK Erfurt zu nutzen. Diese bietet unter anderem in den Finanz- und Rechnungswesen, Personal oder Führung eine Weiterbildung an.
Die Deutsche Anwaltskammer(DAI) arrangiert ebenso Seminare, online und jederzeit verfügbar, aber auch feste Termine die allerdings Deutschlandweit verteilt sind. Für die Steuerinteressierten, gibt es auch die Variante sich mit der Steuerberaterkammer in Verbindung zu setzen, die genauso verschiedenste Seminare und Veranstaltungen anbietet. Reine Onlineseminare bietet „Haufe.de“ an, wo allerdings eine Entschädigung zu leisten ist. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass die letzten drei Vorschläge schon mehr als Hilfen im Beruflichen Alltag gedacht sind und deshalb wahrscheinlich auch auf dem Niveau von Fach- und Führungskräften liegt.
~==**5 Organisation**==
Die Organisation European Law Students Association - kurz ELSA , ist ein Gruppe bestehend aus Jura-Studenten mit 40.000 Mitgliedern. Ihren Nutzen können sie aus europaweiten Verbindungen an über 250 Universitäten in 41 Ländern beziehen. Es steht offen, ob man der Vereinigung beitritt oder die Hilfe im Einzelnen nutzt. Der Verein bietet die Möglichkeit an eigens organisierten Veranstaltungen, Seminaren oder Exkursionen wie z.B. Summer Law Schools teilzunehmen. Ebenso vermitteln sie auch nationale oder internationale Praktika. Das hier die Vorteile im Austausch der Informationen sowie der Sprache liegt, kann man ableiten.
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(P1) Dai Hounsell, in: Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
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(P2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html wirtschaftslexikon]]
(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf schulsport-nrw]]
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(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf www.schulsport-nrw.de]]
Additions:
Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (P1)
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.(P2)
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (P3) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
(P1) Dai Hounsell, in Enzyklopädie Erziehungswissenschaft/Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(P2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html www.wirtschaftslexikon.gabler.de]]
(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf www.schulsport-nrw.de]]
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.(P2)
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (P3) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
(P1) Dai Hounsell, in Enzyklopädie Erziehungswissenschaft/Huber (Hrsg.), Band 10, S.356 ff.
(P2) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/blog.html www.wirtschaftslexikon.gabler.de]]
(P3) Vgl. [[http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/GOST/Transfer_auf_Sportunterricht-1.pdf www.schulsport-nrw.de]]
Deletions:
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Additions:
====Hier geht es zu unserem [[Literaturverzeichnis]]====
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=====Hier geht es zu unserem [[Literaturverzeichnis]]=====
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Unter dem Begriff „Klicktipps“ finden sich Verweise für wirtschaftsjuristisches Allerlei, welches uns beim Lernen unterstützen soll, beispielsweise Erläuterungsvideos zu schwer verständlichen Themen.
(12) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html Apps]]
(12) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html Apps]]
Deletions:
(12) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html]]
Additions:
(5) [[https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/ bpb]]
(6) [[http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/ bpb lexika]]
(7) [[http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/ bpb spicker]]
(8) [[http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/ bpb falter]]
(9) [[http://www.iurastudent.de/schemata iurastudent schemata]]
(10) [[http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html wjh]]
(11) [[http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/ giga]]
(14) [[http://www.juraquiz.de/ juraquiz]]
(6) [[http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/ bpb lexika]]
(7) [[http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/ bpb spicker]]
(8) [[http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/ bpb falter]]
(9) [[http://www.iurastudent.de/schemata iurastudent schemata]]
(10) [[http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html wjh]]
(11) [[http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/ giga]]
(14) [[http://www.juraquiz.de/ juraquiz]]
Deletions:
(6) http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(7) http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(8) http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
(9) http://www.iurastudent.de/schemata
(10) http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html
(11) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
(14) http://www.juraquiz.de/
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Hier geht es zu unserem [[Literaturverzeichnis]]
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Was tun, wenn Apps, Online-Quiz und Co. nicht den erwünschten Erfolg erbringen?
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist das Beck-Blog eher juristisch allgemein bildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Für verdiente Pausen hat man außerdem die Möglichkeit sich durch verschiedene Freizeittipps zu stöbern.
Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Empfehlung, die sich in unserer Recherche als ernsthaftes Lernprodukt präsentiert haben.
Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist das Beck-Blog eher juristisch allgemein bildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Für verdiente Pausen hat man außerdem die Möglichkeit sich durch verschiedene Freizeittipps zu stöbern.
Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Empfehlung, die sich in unserer Recherche als ernsthaftes Lernprodukt präsentiert haben.
Die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten / Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
Deletions:
Jeder von uns hat sicher auch schon Probleme bei der Auswahl seiner Lektüre gehabt, welche einen effizient im Studium voranbringt. Hier bietet Gedankensalat Rezensionen zu vielen verschiedenen Werken, die einem den Kauf erleichtern könnten. Für verdiente Pausen hat man außerdem die Möglichkeit sich durch verschiedene Freizeittipps zu stöbern.
Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs, mit welchen manche Studenten eventuell sogar besser arbeiten können, doch dies muss jeder individuell für sich entscheiden. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Empfehlung. Fakt ist jedoch, dass sich die Blogs in unserer Recherche als ernsthaftes Lernmittel/Lernprodukt präsentiert haben.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten/Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
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Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs, mit welchen manche Studenten eventuell sogar besser arbeiten können, doch dies muss jeder individuell für sich entscheiden. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Empfehlung. Fakt ist jedoch, dass sich die Blogs in unserer Recherche als ernsthaftes Lernmittel/Lernprodukt präsentiert haben.
Deletions:
Additions:
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist das Blog eher juristisch allgemeinbildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
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Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog eher juristisch allgemeinbildend, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
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Sie unterscheiden sich dabei häufig in ihrer Qualität, weshalb Vorsicht bei der Nutzung geboten ist.
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Abschließend lässt sich sagen, dass die Möglichkeiten im Umgang mit den modernen Lernprodukten/Lernmitteln schier grenzenlos sind. Unsere Recherche gibt hierbei lediglich neue Denkanstöße, da den meisten Studenten nicht bewusst ist, wie vielfältig sie ihre Lernzeit nutzen können. Dabei muss jedoch jeder, sei es nun mit Quiz, App oder dem altbewährten Buch, für sich selber die optimale Lösung finden. Wichtig ist am Ende vor allem eine erfolgreiche Wissenserweiterung.
Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass die Digitalisierung immer weiter voranschreitet und unsere präsentierten Lernprodukte nur der Anfang einer völlig neuen, modernen Art des Lernens sind.
Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass die Digitalisierung immer weiter voranschreitet und unsere präsentierten Lernprodukte nur der Anfang einer völlig neuen, modernen Art des Lernens sind.
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Speziell für unser Studium ist das Blog juristischer-Gedankensalat sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht der ersten beiden Semester ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
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Besonders haben uns hier die Seiten [[http://blog.beck.de/ blog.beck.de]] und [[http://www.juristischer-gedankensalat.de juristischer-gedankensalat.de]] überzeugt.
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Besonders haben uns hier die Seiten [[http//:blog.beck.de]] und [[http//:juristischer-gedankensalat.de]] überzeugt.
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog als juristisch allgemeinbildend einzuschätzen, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Das Beck-Blog offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog als juristisch allgemeinbildend einzuschätzen, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Deletions:
Das „Beck-Blog“ offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog als juristisch allgemeinbildend einzuschätzen, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Additions:
Eine weitere Möglichkeit zur Aneignung wirtschaftsjuristischer Kenntnisse sind die Internet-Blogs.
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird. Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
Sie unterscheiden sich häufig in ihrer Qualität, weshalb Vorsicht bei der Nutzung geboten ist.
Besonders haben uns hier die Seiten „blog.beck.de“ und „juristischer-gedankensalat.de“ überzeugt.
Das „Beck-Blog“ offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog als juristisch allgemeinbildend einzuschätzen, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Speziell für unser Studium ist das Blog „juristischer-gedankensalat.de“ sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
So findet man hier den Bereich „Zivilrecht“ mit den Unterpunkten BGB AT, Schuldrecht AT, Schuldrecht BT sowie Handels- und Gesellschaftsrecht, womit sich bereits Wirtschaftsprivatrecht in den ersten zwei Semestern im Stoff abgedeckt sieht.
Die Kategorie „Öffentliches Recht“, welche die Veranstaltung ÖR1 begleitet, beinhaltet die Themen Grundrechte, Staatsorganisation, Verfassungsprozessrecht sowie Verwaltungsrecht.
Die im Blog bearbeiteten Problemstellungen werden unkompliziert und greifbar erläutert. Außerdem stehen zu den Themengebieten diverse Lernmethoden und Eselsbrücken zur Verfügung, welche einem in der Klausur vor dem Falle eines ärgerlichen Blackouts bewahren können.
Unter dem Begriff „Klicktipps“ finden sich Verweise für wirtschaftsjuristisches Allerlei, welches uns beim Lernen unterstützen soll, beispielweise Erläuterungsvideos zu schwer verständlichen Themen.
Jeder von uns hat sicher auch schon Probleme bei der Auswahl seiner Lektüre gehabt, welche einen effizient im Studium voranbringt. Hier bietet Gedankensalat Rezensionen zu vielen verschiedenen Werken, die einem den Kauf erleichtern könnten. Für verdiente Pausen hat man außerdem die Möglichkeit sich durch verschiedene Freizeittipps zu stöbern.
Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs, mit welchen manche Studenten eventuell sogar besser arbeiten können, doch dies muss jeder individuell für sich entscheiden. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Einschätzung. Fakt ist jedoch, dass sich die Blogs in unserer Recherche als ernsthaftes Lernmittel/Lernprodukt präsentiert haben.
Ein Blog (Abk. für: „Web Log“) ist eine Art Internet-Tagebuch, welches ständig aktualisiert und kommentiert wird. Für unser Studium lassen sich aus den richtig ausgewählten Blogs wertvolle Informationen, Erläuterungen und Meinungen zu verschiedensten Themen gewinnen.
Sie unterscheiden sich häufig in ihrer Qualität, weshalb Vorsicht bei der Nutzung geboten ist.
Besonders haben uns hier die Seiten „blog.beck.de“ und „juristischer-gedankensalat.de“ überzeugt.
Das „Beck-Blog“ offenbarte bereits beim ersten Klick eine gute Übersicht ohne nennbare Orierentierungsprobleme, da die Seite in ihrem Aufbau wie das bereits weitreichend bekannte Beck-Online organisiert ist. Im Beck-Blog bieten Experten viele interessante Artikel zu rechtlichen Fragen und Konflikten, unter anderem im Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mietrecht oder Öffentlichen Recht. Da die jeweiligen Beiträge oft aktuelle Rechtsthemen bearbeiten ist dieser Blog sehr praxisnah und bietet einem eine neue Sicht auf Rechtsfragen, welche man als Student im zweiten Semester, am Anfang der Ausbildung, vielleicht anders einschätzen würde. Insgesamt ist der Blog als juristisch allgemeinbildend einzuschätzen, da er eine große Bandbreite an Artikeln in vielen verschiedenen juristischen Bereichen darstellt.
Speziell für unser Studium ist das Blog „juristischer-gedankensalat.de“ sehr empfehlenswert. Die Kategorien der Seite sind stark an unserem Studiengang Wirtschaftsrecht ausgerichtet und bieten zu verschiedenen Fächern Informationen und Hilfe.
So findet man hier den Bereich „Zivilrecht“ mit den Unterpunkten BGB AT, Schuldrecht AT, Schuldrecht BT sowie Handels- und Gesellschaftsrecht, womit sich bereits Wirtschaftsprivatrecht in den ersten zwei Semestern im Stoff abgedeckt sieht.
Die Kategorie „Öffentliches Recht“, welche die Veranstaltung ÖR1 begleitet, beinhaltet die Themen Grundrechte, Staatsorganisation, Verfassungsprozessrecht sowie Verwaltungsrecht.
Die im Blog bearbeiteten Problemstellungen werden unkompliziert und greifbar erläutert. Außerdem stehen zu den Themengebieten diverse Lernmethoden und Eselsbrücken zur Verfügung, welche einem in der Klausur vor dem Falle eines ärgerlichen Blackouts bewahren können.
Unter dem Begriff „Klicktipps“ finden sich Verweise für wirtschaftsjuristisches Allerlei, welches uns beim Lernen unterstützen soll, beispielweise Erläuterungsvideos zu schwer verständlichen Themen.
Jeder von uns hat sicher auch schon Probleme bei der Auswahl seiner Lektüre gehabt, welche einen effizient im Studium voranbringt. Hier bietet Gedankensalat Rezensionen zu vielen verschiedenen Werken, die einem den Kauf erleichtern könnten. Für verdiente Pausen hat man außerdem die Möglichkeit sich durch verschiedene Freizeittipps zu stöbern.
Natürlich, gibt es viele weitere nützliche Blogs, mit welchen manche Studenten eventuell sogar besser arbeiten können, doch dies muss jeder individuell für sich entscheiden. Die Auswahl der beiden Beispiele reflektiert dabei nur unsere persönliche Einschätzung. Fakt ist jedoch, dass sich die Blogs in unserer Recherche als ernsthaftes Lernmittel/Lernprodukt präsentiert haben.
Additions:
(4) [[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html Wirtschaftslex..]]
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Additions:
|| TVApps || Beinhaltet Fernseher mit Internetanschluss. Sie bieten die Möglichkeit nahtlos zwischen TV-Programm und Online-Angebot zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (12) ||
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nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (12)||
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nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen (12)||
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|| WebApps || Sie werden hauptsächlich von Browser, wie Firefox oder Google Chrome verwendet ([[https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/wot-safe-browsing-tool/ WOT]] oder [[https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/adblock-plus/?src=ss Adbocker]])||
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{{image url="JuraquizStartseite.JPG"}}
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{{image url="JuraquizStartseite.JPG"}}
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~- Das Quiz online über den Browser starten
{{files}}
Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
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Das Motto der Seite lautet dabei: "Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
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Das Motto der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
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~- Das Quiz online über den Browser starten {{files}}
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Additions:
[[http://juraquiz.de/ Juraquiz.de]] ist eine Onlineplattform, welche sich primär an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkeiten eröffnen sich für den Besucher der Seite:
Deletions:
Additions:
~- [[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.perdoctum.nomos Die Nomos App]]
~- [[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.boorberg.europarecht Europarecht App]]
~- [[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.greatbytes.juraduell Juraduell]]
~- [[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.boorberg.europarecht Europarecht App]]
~- [[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.greatbytes.juraduell Juraduell]]
Deletions:
~- Europarecht App
~- Juraduell
Additions:
**c Beispiele für ausgewählte wirtschaftsjuristische Apps**
Deletions:
Additions:
** b Juraquiz.de **
Juraquiz.de ist eine Onlineplattform, welche sich primär an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkeiten eröffnen sich für den Besucher der Seite:
~- Die äquivalente App für das Smartphone downloaden
Juraquiz.de ist eine Onlineplattform, welche sich primär an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkeiten eröffnen sich für den Besucher der Seite:
~- Die äquivalente App für das Smartphone downloaden
Deletions:
aa Juraquiz.de (Link)
Juraquiz.de ist eine Onlineplatform, welche sich prämar an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkleiten eröffnen sich für den Beusucher der Seite:
~- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
Additions:
**c Beispiele für ausgewählte wirtschaftsjuristischer Apps**
~- Die Nomos App
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erhältlich
~- Europarecht App
Ebenfalls für Basiswissen und in Ergänzung zum Lehrbuch zu nutzen
~- Juraduell
Ein direkte App zum Lernen für Jurastudenten
~- 50:50 Chance
~- Die Frage überspringen
~- Die Zeit Anhalten
~- Die Nomos App
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erhältlich
~- Europarecht App
Ebenfalls für Basiswissen und in Ergänzung zum Lehrbuch zu nutzen
~- Juraduell
Ein direkte App zum Lernen für Jurastudenten
~- 50:50 Chance
~- Die Frage überspringen
~- Die Zeit Anhalten
Deletions:
- Die Nomos App
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum Lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
- Europarecht App
Ebenfalls für Basiswissen und in Ergänzung zum Lehrbuch zu nutzen
- Juraduell
Ein direkte App zum Lernen für Jurastudenten
- 50:50 Chance
- Die Frage überspringen
- Die Zeit Anhalten
Additions:
c Beispiele für ausgewählte wirtschaftsjuristischer Apps
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum Lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
Ein direkte App zum Lernen für Jurastudenten
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. (Quelle) Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (Maxis Quelle)
~- Das Quiz online über den Browser starten
~- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
~- Selbst ein Quiz erstellen und andere raten lassen
Das Motto der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Gehen wir vom einfachsten Fall aus und versuchen uns als sehr gute Studenten des Wirtschaftsrechts zu beweisen und starten das Online-Quiz über unseren Browser. Hat man sich dafür entschieden, wird man zu einer Übersicht geleitet und kann sich dort den Fachbereich wählen, zu dem man geprüft werden möchte. Anschließend entscheidet man sich für einen zur Wahl stehenden Schwierigkeitsgrad, woraufhin man direkt in das Quiz startet.
Standardmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen. Wird eine Frage falsch beantwortet, leuchtet diese rot auf. Anschließend leuchtet die richtige Antwort in grün auf. Man gelangt zur Endoberfläche, welche nochmals die falsche und richtige Antwort gegenüberstellt und dem Kandidaten die Chance eröffnet, das Quiz von vorn zu starten oder sich die Rangliste der besten Teilnehmer anzusehen.
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum Lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
Ein direkte App zum Lernen für Jurastudenten
Universelle Applikationen fördern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum Lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte widerfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die virtuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. (Quelle) Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiderruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (Maxis Quelle)
~- Das Quiz online über den Browser starten
~- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
~- Selbst ein Quiz erstellen und andere raten lassen
Das Motto der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Gehen wir vom einfachsten Fall aus und versuchen uns als sehr gute Studenten des Wirtschaftsrechts zu beweisen und starten das Online-Quiz über unseren Browser. Hat man sich dafür entschieden, wird man zu einer Übersicht geleitet und kann sich dort den Fachbereich wählen, zu dem man geprüft werden möchte. Anschließend entscheidet man sich für einen zur Wahl stehenden Schwierigkeitsgrad, woraufhin man direkt in das Quiz startet.
Standardmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen. Wird eine Frage falsch beantwortet, leuchtet diese rot auf. Anschließend leuchtet die richtige Antwort in grün auf. Man gelangt zur Endoberfläche, welche nochmals die falsche und richtige Antwort gegenüberstellt und dem Kandidaten die Chance eröffnet, das Quiz von vorn zu starten oder sich die Rangliste der besten Teilnehmer anzusehen.
Deletions:
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
Ein direkte App zum lernen für Jurastudenten
Universelle Applikationen förndern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte wiederfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die viertuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. (Quelle) Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiederruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (Maxis Quelle)
- Das Quiz online über den Browser starten
- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
- Selbst ein Quiz erstellen und andere raten lassen
Das Mott der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Gehen wir vom einfachsten Fall aus und versuchen uns als sehr gute Studenten des Wirtschaftsrechts zu beweisen und starten das Onlinequiz über unseren Browser. Hat man sich dafür entschieden, wird man zu einer Übersicht geleitet und kann sich dort den Fachbereich wählen, zu dem man geprüft werden möchte. Anschließend entscheidet man sich für einen zur Wahl stehenden Schwierigkeitsgrad, woraufhin man direkt in das Quiz startet.
Standartmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen. Wird eine Frage falsch beantwortet, leuchtet diese rot auf. Anschließend leuchtet die richtige Antwort in grün auf. Man gelangt zur Endöberfläche, welche nochmals die flasche und richtige Antwort gegenüberstellt und dem Kandidaten die Chance eröffnet das Quiz von vorn zu starten oder sich die Rangliste der besten Teilnehmer anzusehen.
Additions:
c Beispiele
- Die Nomos App
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
- Europarecht App
Ebenfalls für Basiswissen und in Ergänzung zum Lehrbuch zu nutzen
- Juraduell
Ein direkte App zum lernen für Jurastudenten
- Die Nomos App
Zum Test mit 40 Definitionen und 40 Quizfragen erzähltlich, jedoch können Kosten auftreten und es ist zum lernen in Verbindung mit der dazugehörigen Lehrbuchreihe empfohlen.
- Europarecht App
Ebenfalls für Basiswissen und in Ergänzung zum Lehrbuch zu nutzen
- Juraduell
Ein direkte App zum lernen für Jurastudenten
Additions:
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen. Wird eine Frage falsch beantwortet, leuchtet diese rot auf. Anschließend leuchtet die richtige Antwort in grün auf. Man gelangt zur Endöberfläche, welche nochmals die flasche und richtige Antwort gegenüberstellt und dem Kandidaten die Chance eröffnet das Quiz von vorn zu starten oder sich die Rangliste der besten Teilnehmer anzusehen.
Deletions:
Additions:
aa Juraquiz.de (Link)
Juraquiz.de ist eine Onlineplatform, welche sich prämar an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkleiten eröffnen sich für den Beusucher der Seite:
- Das Quiz online über den Browser starten
- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
- Selbst ein Quiz erstellen und andere raten lassen
Das Mott der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Gehen wir vom einfachsten Fall aus und versuchen uns als sehr gute Studenten des Wirtschaftsrechts zu beweisen und starten das Onlinequiz über unseren Browser. Hat man sich dafür entschieden, wird man zu einer Übersicht geleitet und kann sich dort den Fachbereich wählen, zu dem man geprüft werden möchte. Anschließend entscheidet man sich für einen zur Wahl stehenden Schwierigkeitsgrad, woraufhin man direkt in das Quiz startet.
Standartmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
- 50:50 Chance
- Die Frage überspringen
- Die Zeit Anhalten
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen
(14) http://www.juraquiz.de/
Juraquiz.de ist eine Onlineplatform, welche sich prämar an Jurastudenten richtet und ein vorgefertigtes Quiz vom Lehrstuhl Prof. Dr. Schwintowski anbietet. Drei Wahlmöglichkleiten eröffnen sich für den Beusucher der Seite:
- Das Quiz online über den Browser starten
- Die equivalente App für das Smartphone downloaden
- Selbst ein Quiz erstellen und andere raten lassen
Das Mott der Seite lautet dabei:"Wiederholung von Lerninhalten unterwegs und zwischendurch spielerisch zu einer Vertiefung von erlerntem Wissen" (14)
Gehen wir vom einfachsten Fall aus und versuchen uns als sehr gute Studenten des Wirtschaftsrechts zu beweisen und starten das Onlinequiz über unseren Browser. Hat man sich dafür entschieden, wird man zu einer Übersicht geleitet und kann sich dort den Fachbereich wählen, zu dem man geprüft werden möchte. Anschließend entscheidet man sich für einen zur Wahl stehenden Schwierigkeitsgrad, woraufhin man direkt in das Quiz startet.
Standartmäßig stehen jedem Kandidaten 60 Sekunden Bearbeitungszeit pro Frage zur Verfügung. Jede Frage bietet drei Antwortmöglichkeiten kategorisiert durch "1.),2.) und 3.)". Weiterhin bestehen Möglichkeit die Fragen mit der Hilfe von "Jokern" zu erleichtern :
- 50:50 Chance
- Die Frage überspringen
- Die Zeit Anhalten
Der 50:50 Joker bewirkt, dass eine von drei Antwortmöglichkeiten entfällt und das im Namen enthaltene Gewinnverhältnis herzustellen
(14) http://www.juraquiz.de/
Additions:
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte wiederfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die viertuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet. (Quelle) Wesentlich fataler für das körperliche Wohlbefinden, spiegelt sich in der pathologischen Veränderung des Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, welche von all diesen Geräten abgesondert werden und zu einer Elektrosensibilität führen können, wieder. Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass im Gegensatz zu den Printmedien die elektronischen Daten bin in Sekunden unwiederruflich verloren gehen können. Ebenfalls dürfen wir nicht vergessen, dass der positive Effekt der steigenden sozialen Kompetenz nicht auf die breite Masse adaptiert werden kann. Soziale Entfremdung ist noch ein wichtiges Thema, denn die Versuchung den Lernstoff einfach an die Taskleiste zu verbannen und mit einem erfreulicheren Spiel fort zu fahren ist allgegenwärtig und würde uns aus didaktischer Sicht in eine risikobehaftete Technikdomäne schleusen. (Maxis Quelle)
** b Beispiele**
** b Beispiele**
Deletions:
Additions:
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung in Kombination mit Multimediageräten?
Universelle Applikationen förndern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Das Lesen von Vorteilen, verschafft jedem ein gutes Gefühl und bestätigt eigentlich nur das, was man gerne hören möchte: "Es kann nichts besseres geben, als Laptop/Smartphone/Tablet/... in der Vorlesung zu verwenden". Aber allem Guten, stehen immer Argumente gegenüber, welche nicht vernachlässigt werden dürfen und mit dem nötigen Ernst zu Rate gezogen werden müssen.
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte wiederfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die viertuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet.
(13) Maxis Link
Universelle Applikationen förndern nachweislich die Aneignung von Strategien und Methodenkompetenzen, das Geschick in der Umsetzung von Präsentationen, das verwendete Vokabular (besonders Schriftbild, Ausdruck und Grammatik) und die Bereitschaft zum lernen selbst. Mobiles Lernen fördert somit die eigenen Kompetenzen, besonders dabei den sozialen Aspekt. Die Bereitschaft zum Austausch und zur Interaktion steigen dabei signifikant an, woraus eine erhöhte Teamfähigkeit/ Gruppenarbeit resultiert. (13)
Das Lesen von Vorteilen, verschafft jedem ein gutes Gefühl und bestätigt eigentlich nur das, was man gerne hören möchte: "Es kann nichts besseres geben, als Laptop/Smartphone/Tablet/... in der Vorlesung zu verwenden". Aber allem Guten, stehen immer Argumente gegenüber, welche nicht vernachlässigt werden dürfen und mit dem nötigen Ernst zu Rate gezogen werden müssen.
Wie auch im juristischen Handwerk, ist die Verletzung von Körper und Gesundheit nicht nur Tatbestandsmerkmal sondern kann dies auch durch die Nutzung unserer so sehr geliebten mobilen Endgeräte wiederfahren. Durch das ständige tragen der Laptops oder das akkumulierte nach unten blicken auf das Smartphone bringen langfristige Haltungsschäden mit sich. Ebenfalls treten Schädigungen der Augen durch zu langes "starren" auf den flimmernden Monitor auf. Die uns bekannten "Viereckigen Augen" resultieren aus der Fokusierung auf die viertuellen Geschehnisse, wodurch das Blinzeln als feuchtigkeitsspendende Funktion aus bleibt und das Auge vertrocknet.
(13) Maxis Link
Deletions:
Additions:
Die Bundeszentrale für politische Bildung - auch kurz bpb - ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politische, soziale und wirtschaftliche Prozesse innerhalb Deutschlands und
weltweit ist.(5)
weltweit ist.(5)
Deletions:
Additions:
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(11)
nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen|| (12)
(11) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen|| (12)
(11) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
Deletions:
nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen|| Christoph2
(Christoph1) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
(11)
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Additions:
(12) [[http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html]]
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Additions:
(12) http://www.ksta.de/technik/trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv.html
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(12) http://www.ksta.de/technik/trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-16126750/17015818.html
Deletions:
Additions:
(11)
(12) http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html
(12) http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html
Additions:
====**A Einleitung**====
====**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**====
~===**I Das Lernprodukt**===
~==**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**==
~==**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**==
~===**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**===
~===**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet** ===
~==**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**==
**a Die Bundeszentrale für politische Bildung**
**b Jurastudent.de**
**c Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.**
~==**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**==
**a Was ist eine App ?**
**b Wo kommen Apps am Häufigsten vor?**
~==**3 Das Online - Quiz**==
** a Spielerisch die Prüfung bestehen**
~==**4 Blogs**==
====**C Fazit**====
====**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**====
~===**I Das Lernprodukt**===
~==**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**==
~==**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**==
~===**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**===
~===**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet** ===
~==**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**==
**a Die Bundeszentrale für politische Bildung**
**b Jurastudent.de**
**c Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.**
~==**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**==
**a Was ist eine App ?**
**b Wo kommen Apps am Häufigsten vor?**
~==**3 Das Online - Quiz**==
** a Spielerisch die Prüfung bestehen**
~==**4 Blogs**==
====**C Fazit**====
Deletions:
**{{color text="B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="blue"}}**
~**I Das Lernprodukt**
~**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**
~**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**
~**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
~**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
~**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
~**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**
a) Was ist eine App ?
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
~**3 Das Online - Quiz**
a) Spielerisch die Prüfung bestehen
**{{color text="C Fazit" c="blue"}}**
Additions:
======{{color text="Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="green"}}======
Deletions:
Additions:
~**I Das Lernprodukt**
~**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**
~**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**
~**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
~**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
~**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
~**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**
~**3 Das Online - Quiz**
~**1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts**
~**2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel**
~**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
~**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
~**1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
~**2 Apps - die mobile, schnelle Antwort**
~**3 Das Online - Quiz**
Deletions:
**//1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts//**
**//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//**
**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
**//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
**//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//**
**//3 Das Online - Quiz//**
Additions:
~-Aufbereitung von Informationen
~-gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (2)
~-Orts- und Zeitflexibilität
~-freier Bildungszugang ohne soziologischer Ausgrenzung aufgrund von Bildungsstand, Gesundheitszustand,...
~-begünstigt den Reflextions-, Produktions- und Kollaborationsprozess
~-Erwerb und Verbesserung der Medienkompetenz
~-Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
~-gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (2)
~-Orts- und Zeitflexibilität
~-freier Bildungszugang ohne soziologischer Ausgrenzung aufgrund von Bildungsstand, Gesundheitszustand,...
~-begünstigt den Reflextions-, Produktions- und Kollaborationsprozess
~-Erwerb und Verbesserung der Medienkompetenz
~-Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
Deletions:
gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (2)
Orts- und Zeitflexibilität
freier Bildungszugang ohne soziologischer Ausgrenzung aufgrund von Bildungsstand, Gesundheitszustand,...
begünstigt den Reflextions-, Produktions- und Kollaborationsprozess
Erwerb und Verbesserung der Medienkompetenz
Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
Additions:
**{{color text="A Einleitung" c="blue"}}**
**{{color text="B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="blue"}}**
**//1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts//**
**//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//**
**//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
**//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//**
a) Was ist eine App ?
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
**//3 Das Online - Quiz//**
**{{color text="C Fazit" c="blue"}}**
**{{color text="B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="blue"}}**
**//1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts//**
**//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//**
**//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//**
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
b) Jurastudent.de
c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
**//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//**
a) Was ist eine App ?
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
**//3 Das Online - Quiz//**
**{{color text="C Fazit" c="blue"}}**
Deletions:
**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**
//1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts//
//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//
//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//
~a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
~b) Jurastudent.de
~c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//
~a) Was ist eine App ?
~b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
//3 Das Online - Quiz//
Additions:
~a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
~b) Jurastudent.de
~c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
~a) Was ist eine App ?
~b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
~b) Jurastudent.de
~c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
~a) Was ist eine App ?
~b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
Deletions:
b Jurastudent.de
c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
a) Was ist eine App ?
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
Additions:
======{{color text="Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium" c="blue"}}======
Deletions:
Additions:
{{color text="**======Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium======**" c="blue"}}
Deletions:
Additions:
//1 Die Begrifflichkeit des Lernprodukts//
//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//
//2 Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel//
Deletions:
b) Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel
Additions:
Als es in den 60er und frühen 70er Jahren zur weltweiten Expansion des Hochschulwesens kam, waren die Möglichkeiten der Wissensaneignung im Vergleich zum heutigen digitalen Zeitalter noch sehr begrenzt. Wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften waren die elementaren Lehrmittel. Diese nehmen auch heute noch eine wichtige Stellung für Studenten ein, doch mittlerweile existieren verschiedenste Varianten den eigenen Horizont zu erweitern. Dies führte mit der Zeit zu einer Ausweitung der methodischen Grenzen und zu größerer Flexibilität im Lehr - und Lernprozess.
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernmittel ein effizienteres Lernen garantieren.
Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (Dai Hounell)
a) Die Begrifflichkeit des Lernprodukts
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Zur Vereinfachung und in Anlehnung an unsere Themenstellung beschränken wir uns deshalb auf die Präsentation von Lernmitteln als "Lernprodukte" und grenzen Lerntechniken aus.
b) Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel
Ein Lernmittel ist ein Hilfsprodukt des Lernenden, welche nur eine mögliche Einwirkung auf ein Lernprodukt haben. Dennoch sind sie für uns Studenten ein tagtäglicher Wegbegleiter und besitzen deshalb eine besonders hohe Priorität.
Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel/Lernprodukte zu sondieren und individuell die passenden Lernprodukte auszuwählen.
Im Folgenden möchten wir vor allem diejenigen herausfiltern und präsentieren, welche dem Zeitgeist unserer digitalen Welt entsprechen und vielen Studenten unserer Fachrichtung möglicherweise bisher weniger vertraut sind.
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernmittel ein effizienteres Lernen garantieren.
Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (Dai Hounell)
a) Die Begrifflichkeit des Lernprodukts
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während des Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Zur Vereinfachung und in Anlehnung an unsere Themenstellung beschränken wir uns deshalb auf die Präsentation von Lernmitteln als "Lernprodukte" und grenzen Lerntechniken aus.
b) Das Lernprodukt im Sinne von Lernmittel
Ein Lernmittel ist ein Hilfsprodukt des Lernenden, welche nur eine mögliche Einwirkung auf ein Lernprodukt haben. Dennoch sind sie für uns Studenten ein tagtäglicher Wegbegleiter und besitzen deshalb eine besonders hohe Priorität.
Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel/Lernprodukte zu sondieren und individuell die passenden Lernprodukte auszuwählen.
Im Folgenden möchten wir vor allem diejenigen herausfiltern und präsentieren, welche dem Zeitgeist unserer digitalen Welt entsprechen und vielen Studenten unserer Fachrichtung möglicherweise bisher weniger vertraut sind.
Deletions:
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernmittel effizienteres Lernen garantieren. Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (Dai Hounell)
a) Die Begrifflichkeit Lernprodukt
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während dem Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
b) Schwerpunkt: Lernmittel
Zur Vereinfachung und in Anlehnung an unsere Themenstellung beschränken wir uns deshalb auf die Präsentation von Lernmitteln als "Lernprodukte".
Diese sind zwar nur eine mögliche Einwirkung auf ein Lernprodukt, haben für uns jedoch eine besonders hohe Priorität.
Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel/Lernprodukte zu sondieren und individuell die passenden auszuwählen.
Im Folgenden möchten wir vor allem diejenigen herausfiltern und präsentieren, welche dem Zeitgeist unserer digitalen Welt entsprechen und vielen Studenten unserer Fachrichtung möglicherweise bisher weniger vertraut sind. Die Bibliothek mit ihrem unendlichen Wissen in Buchform wird hier deshalb weitestgehend außer Acht gelassen, da diese jedem Hochschüler ausreichend bekannt sein sollte.
Additions:
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während dem Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die, dem Lernenden zur Verfügung stehenden, Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Deletions:
Additions:
Es gilt zunächst den Begriff Lernprodukt zu erläutern. Da hierfür keine einschlägige Definition existiert, betrachten wir die Wörter „lernen“ und „Produkt“ im Einzelnen. Auf das Studium bezogen dient das Lernen im Grunde dazu, sich wichtiges wirtschaftsjuristisches Wissen für das spätere Berufsleben anzueignen und mit diesem am Ende jedes Semesters die Klausuren und Hausarbeiten zu meistern.
Deletions:
Additions:
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt während dem Studium von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die dem Lernenden zur Verfügung stehenden Lernmittel. (Vgl.) Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
Deletions:
Additions:
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernmittel effizienteres Lernen garantieren. Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (Dai Hounell)
Deletions:
Additions:
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernprodukte effizienteres Lernen garantieren. Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. (Dai Hounell)
Es gilt zunächst den Begriff Lernprodukt zu erläutern. Da hierfür keine einschlägige Definition existiert betrachten wir die Wörter „lernen“ und „Produkt“ im Einzelnen. Auf das Studium bezogen dient das Lernen im Grunde dazu, sich wichtiges wirtschaftsjuristisches Wissen für das spätere Berufsleben anzueignen und mit diesem am Ende jedes Semesters die Klausuren und Hausarbeiten zu meistern.
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.
Demnach definieren wir ein Lernprodukt als stetig erweiterbare Wissensgenerierung des Studierenden, um das Bedürfnis nach Bildung zu befriedigen, mit welcher man in der Folge seine Hochschulreife erreichen und sein späteres Berufsleben erfolgreich bewältigen kann.
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die dem Lernenden zur Verfügung stehenden Lernmittel. (Vgl. Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
b) Schwerpunkt: Lernmittel
Zur Vereinfachung und in Anlehnung an unsere Themenstellung beschränken wir uns deshalb auf die Präsentation von Lernmitteln als "Lernprodukte".
Diese sind zwar nur eine mögliche Einwirkung auf ein Lernprodukt, haben für uns jedoch eine besonders hohe Priorität.
Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel/Lernprodukte zu sondieren und individuell die passenden auszuwählen.
Im Folgenden möchten wir vor allem diejenigen herausfiltern und präsentieren, welche dem Zeitgeist unserer digitalen Welt entsprechen und vielen Studenten unserer Fachrichtung möglicherweise bisher weniger vertraut sind. Die Bibliothek mit ihrem unendlichen Wissen in Buchform wird hier deshalb weitestgehend außer Acht gelassen, da diese jedem Hochschüler ausreichend bekannt sein sollte.
Es gilt zunächst den Begriff Lernprodukt zu erläutern. Da hierfür keine einschlägige Definition existiert betrachten wir die Wörter „lernen“ und „Produkt“ im Einzelnen. Auf das Studium bezogen dient das Lernen im Grunde dazu, sich wichtiges wirtschaftsjuristisches Wissen für das spätere Berufsleben anzueignen und mit diesem am Ende jedes Semesters die Klausuren und Hausarbeiten zu meistern.
Ein Produkt dagegen ist im wirtschaftlichen Sinn ein Mittel zur Bedürfnisbefriedung.
Demnach definieren wir ein Lernprodukt als stetig erweiterbare Wissensgenerierung des Studierenden, um das Bedürfnis nach Bildung zu befriedigen, mit welcher man in der Folge seine Hochschulreife erreichen und sein späteres Berufsleben erfolgreich bewältigen kann.
Dies bedeutet auch, dass ein Lernprodukt von unzähligen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören beispielsweise die Qualität der Zusammenarbeit mit den Professoren, die Lerntechnik des Studenten, die konstruktive Diskussion von auftretenden Problemen mit dem Stoff (z.B. in Tutorien) oder die dem Lernenden zur Verfügung stehenden Lernmittel. (Vgl. Das Themengebiet Lernprodukt bietet damit eine riesige Bandbreite, welche den Rahmen unserer Ausarbeitung sprengen würde.
b) Schwerpunkt: Lernmittel
Zur Vereinfachung und in Anlehnung an unsere Themenstellung beschränken wir uns deshalb auf die Präsentation von Lernmitteln als "Lernprodukte".
Diese sind zwar nur eine mögliche Einwirkung auf ein Lernprodukt, haben für uns jedoch eine besonders hohe Priorität.
Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel/Lernprodukte zu sondieren und individuell die passenden auszuwählen.
Im Folgenden möchten wir vor allem diejenigen herausfiltern und präsentieren, welche dem Zeitgeist unserer digitalen Welt entsprechen und vielen Studenten unserer Fachrichtung möglicherweise bisher weniger vertraut sind. Die Bibliothek mit ihrem unendlichen Wissen in Buchform wird hier deshalb weitestgehend außer Acht gelassen, da diese jedem Hochschüler ausreichend bekannt sein sollte.
Deletions:
Im Folgenden....
b) Die Vielfältigkeit von Lernprodukten
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Additions:
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Additions:
**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
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**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet** {{image url="Internet.jpg"}}
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Additions:
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Additions:
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Additions:
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Additions:
gezielter, selbst gesteuerter Abruf der Informationen (2)
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Additions:
**======Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium======**
**A Einleitung**
**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**
**I Das Lernprodukt**
**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//
//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//
//3 Das Online - Quiz//
**A Einleitung**
**B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium**
**I Das Lernprodukt**
**II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv**
**III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet**
//1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken//
//2 Apps - die mobile, schnelle Antwort//
//3 Das Online - Quiz//
Deletions:
A Einleitung
B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium
I Das Lernprodukt
II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv
III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet
1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken
2 Apps - die mobile, schnelle Antwort
3 Das Online - Quiz
Additions:
c) Bundesverband der Wirtschaftsjuristen e.V.
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (10)
Im Vergleich zu den zuvor vorgestellten Homepages ist hier das Leistungsangebot kostenpflichtig. Für Studenten beläuft sich der Jahresbeitrag auf erschwingliche 24,00€ jährlich. Die Anmeldung für die Community ist hingegen kostenlos.
Welche Vorteile bietet dem Studenten eine Anmeldung beim Bundesverband der Wirtschaftsjuristen?
Der Austausch mit Studierenden an anderen Hochschulen und mit Absolventen ist wohl das einschlägigste Lernprodukt, welches der Verband bietet.
Im internen Austausch können über fachliche Diskussionen und Hilfestellungen, Lernanreize und Lernerfolge gefördert werden. Desweiteren können die im Newsletter des Bundesverbandes erscheinenden Aufsätze zu aktuellen Rechtsproblemen den fachlichen Horizont erweitern.
(10) http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html
Der Bundesverband der Wirtschaftsjuristen – kurz WJFH – ist seit 2001 im Vereinsregister eingetragen und entstand aufgrund der zuwachsenden Anzahl der Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsrecht. Ziel des Verbands ist es, Studierende und Absolventen den Austausch von Wissen und Erfahrungen über ein Netzwerk zu ermöglichen. (10)
Im Vergleich zu den zuvor vorgestellten Homepages ist hier das Leistungsangebot kostenpflichtig. Für Studenten beläuft sich der Jahresbeitrag auf erschwingliche 24,00€ jährlich. Die Anmeldung für die Community ist hingegen kostenlos.
Welche Vorteile bietet dem Studenten eine Anmeldung beim Bundesverband der Wirtschaftsjuristen?
Der Austausch mit Studierenden an anderen Hochschulen und mit Absolventen ist wohl das einschlägigste Lernprodukt, welches der Verband bietet.
Im internen Austausch können über fachliche Diskussionen und Hilfestellungen, Lernanreize und Lernerfolge gefördert werden. Desweiteren können die im Newsletter des Bundesverbandes erscheinenden Aufsätze zu aktuellen Rechtsproblemen den fachlichen Horizont erweitern.
(10) http://www.wjfh.de/wir-ueber-uns-uebersicht/entstehung-des-verbands.html
Additions:
======Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium======
Deletions:
Additions:
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten.
Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(4)
Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(4)
Deletions:
Additions:
Die Bundeszentrale für politische Bildung - auch kurz bpb - ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politische, soziale und wirtschaftliche Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(5)
b Jurastudent.de
Jurastudent .de ist eine Homepage, die sich in ihrem umfangreichem Angebot darin versteht, das Jurastudium durch nützliche Lernprodukte zu vermitteln und zu systematisieren. Dies kann von den Studierenden über das Onlineportal, einem Forum, einem Online - Magazin oder einem Buchkatalog wahrgenommen werden.
Das kostenlose Lernportal umfasst neben einem Definitionsverzeichnis mit Angaben der Quellen, auch Prüfungsschemata in alphabetischer Sortierung zu den Rechtsgebieten Strafrecht, Öffentliches Recht und Zivilrecht.
Für Wirtschaftsrecht Studierende im zweiten Semester könnte das Schemata zum Thema Gläubigerverzug ein unerlässliches Lernprodukt sein. Die Schemata können mit Hilfe von der Homepage hochgestellten Online-Kommentaren jeweils vertieft werden. Für die Fallbearbeitung können die leading cases der Homepage benutzt werden. Hier sind die wichtigsten Fälle aus dem Öffentlichen Recht, Zivilrecht und des Strafrechts hinterlegt.
Hier findet man auch den Klassiker unter den Fällen –„ Die Trierer Weinversteigerung“.
Der Zugang zur Thematik des fehlenden Erklärungsbewusstsein einer Willenserklärung wird hier, mittels Fallhistorie, Lösungsskizze und ausformulierten Gutachten,erleichtert.(9)
Treten dennoch Unschlüssigkeiten während der Fallbearbeitung auf, kann die Community des Forums der Homepage eventuelle Fragen klären.
Wird Literatur zur Schwerpunktvertiefung oder einfach nur zum Nachlesen benötigt, können ausführliche Buchrezessionen bei der Auswahl weiterbehilflich sein.
Dann steht einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Wege. Tipps und Tricks für eine richtige Klausurvorbereitung oder zu Lerntechniken können im Magazin der Plattform nachgelesen werden.
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nützlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften Smartphonebenutzung erhalten.
Nebst den vielen negativen Gedanken über Smartphones, nutzt fast jeder von uns sie und ist über froh über einige hilfreiche Gadgets. So zum Beispiel auch wir als Studenten können einen weiteren Vorteil daraus ziehen und die Apps zum unterstützenden Lernen heranziehen.
a) Was ist eine App ?
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computerprogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion.
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(Christoph1)
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in ihren Bann ziehen.
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
Für uns als Endnutzer, ohne größere fachliche Kompetenz im IT-Bereich, wird mit dem Begriff "App" als Erstes eine Anwendung für unsere Smartphones suggeriert, jedoch steht uns heute ein größeres Angebot zur Verfügung.
|| Mobile Apps || Die Vielfalt an downloadbarem Material, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Klar ist eines, eine direkte Trennung zwischen App und Programm ist nur schwer zu finden und niemand wird mit der Stirn runzeln, wenn man sagt, man hätte sich ein Programm anstatt eine App aufs Handy geladen.
3 Das Online - Quiz
Nicht jedes Quiz kann uns die Millionen von Günther Jauchs Sendung "Wer wird Millionär?" einbringen, aber viele können uns dabei helfen mit Spiel und Spaß juristische, aber auch ökonomische, Aspekte leichter zu merken und erfolgreich umzusetzen.
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung?
(5) https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(9) http://www.iurastudent.de/schemata
b Jurastudent.de
Jurastudent .de ist eine Homepage, die sich in ihrem umfangreichem Angebot darin versteht, das Jurastudium durch nützliche Lernprodukte zu vermitteln und zu systematisieren. Dies kann von den Studierenden über das Onlineportal, einem Forum, einem Online - Magazin oder einem Buchkatalog wahrgenommen werden.
Das kostenlose Lernportal umfasst neben einem Definitionsverzeichnis mit Angaben der Quellen, auch Prüfungsschemata in alphabetischer Sortierung zu den Rechtsgebieten Strafrecht, Öffentliches Recht und Zivilrecht.
Für Wirtschaftsrecht Studierende im zweiten Semester könnte das Schemata zum Thema Gläubigerverzug ein unerlässliches Lernprodukt sein. Die Schemata können mit Hilfe von der Homepage hochgestellten Online-Kommentaren jeweils vertieft werden. Für die Fallbearbeitung können die leading cases der Homepage benutzt werden. Hier sind die wichtigsten Fälle aus dem Öffentlichen Recht, Zivilrecht und des Strafrechts hinterlegt.
Hier findet man auch den Klassiker unter den Fällen –„ Die Trierer Weinversteigerung“.
Der Zugang zur Thematik des fehlenden Erklärungsbewusstsein einer Willenserklärung wird hier, mittels Fallhistorie, Lösungsskizze und ausformulierten Gutachten,erleichtert.(9)
Treten dennoch Unschlüssigkeiten während der Fallbearbeitung auf, kann die Community des Forums der Homepage eventuelle Fragen klären.
Wird Literatur zur Schwerpunktvertiefung oder einfach nur zum Nachlesen benötigt, können ausführliche Buchrezessionen bei der Auswahl weiterbehilflich sein.
Dann steht einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Wege. Tipps und Tricks für eine richtige Klausurvorbereitung oder zu Lerntechniken können im Magazin der Plattform nachgelesen werden.
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nützlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften Smartphonebenutzung erhalten.
Nebst den vielen negativen Gedanken über Smartphones, nutzt fast jeder von uns sie und ist über froh über einige hilfreiche Gadgets. So zum Beispiel auch wir als Studenten können einen weiteren Vorteil daraus ziehen und die Apps zum unterstützenden Lernen heranziehen.
a) Was ist eine App ?
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computerprogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion.
Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(Christoph1)
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in ihren Bann ziehen.
b) Wo kommen Apps am Häufigsten vor?
Für uns als Endnutzer, ohne größere fachliche Kompetenz im IT-Bereich, wird mit dem Begriff "App" als Erstes eine Anwendung für unsere Smartphones suggeriert, jedoch steht uns heute ein größeres Angebot zur Verfügung.
|| Mobile Apps || Die Vielfalt an downloadbarem Material, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Klar ist eines, eine direkte Trennung zwischen App und Programm ist nur schwer zu finden und niemand wird mit der Stirn runzeln, wenn man sagt, man hätte sich ein Programm anstatt eine App aufs Handy geladen.
3 Das Online - Quiz
Nicht jedes Quiz kann uns die Millionen von Günther Jauchs Sendung "Wer wird Millionär?" einbringen, aber viele können uns dabei helfen mit Spiel und Spaß juristische, aber auch ökonomische, Aspekte leichter zu merken und erfolgreich umzusetzen.
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann dieses uns Vorteile beim Lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung?
(5) https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(9) http://www.iurastudent.de/schemata
Deletions:
b Jurastudent
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nütlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften smartphonenutzung erhalten.
Nebst den vielen negativen Gedanken über Smartphones, nutzt fast jeder von uns sie und ist über froh über einige hilfreiche Gadgets. So zum Beispiel auch wir als Studenten können einen weiteren Vorteil daraus ziehen und die Apps zum unterstüzenden lernen heranziehen.
a) Was ist eine App?
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(Christoph1)
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in Ihren Bann ziehen.
b) Wo kommen Apps am häufigsten vor?
Für uns als Endnutzer ohne größere fachliche Kompetenz im IT-Bereich, wird mit dem Fall des Wortes "App" als erstes eine Anwendung für unsere Smartphones suggeriert, jedoch steht uns heute ein Größeres Angebot zur Verfügung.
|| Mobile Apps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Klar ist eines, eine direke Trennung zwischen App und Programm ist nur schwer zu finden und niemand wird mit der Stirn runzeln, wenn man sagt, man hätte sich ein Programm anstatt eine App aufs Handy geladen.
3 Online Quiz
Nicht Jedes Quiz kann uns die Millionen von Günther Jauchs Sendung Wer wird Millionär einbringen, aber viele können uns dabei helfen mit Spiel und Spaß juristische aber auch ökonomische Aspekte leichter zu merken und erfolgreich umzusetzen.
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann es uns Vorteile beim lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung?
(5)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
Additions:
|| SmartTV || Sind Fernseher mit Internetanschluss. Sie bieten die Möglichkeit zwischen TV-Programm und Online-Angebot
nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen|| Christoph2
Christoph2 http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html
nahtlos zu wechseln und interaktive Inhalte zu genießen|| Christoph2
Christoph2 http://www.ksta.de/technik---trends/was-genau-ist-eigentlich-smart-tv-,16126750,17015818.html
Deletions:
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen||
Additions:
3 Online Quiz
Nicht Jedes Quiz kann uns die Millionen von Günther Jauchs Sendung Wer wird Millionär einbringen, aber viele können uns dabei helfen mit Spiel und Spaß juristische aber auch ökonomische Aspekte leichter zu merken und erfolgreich umzusetzen.
a) Spielerisch die Prüfung bestehen
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann es uns Vorteile beim lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung?
Nicht Jedes Quiz kann uns die Millionen von Günther Jauchs Sendung Wer wird Millionär einbringen, aber viele können uns dabei helfen mit Spiel und Spaß juristische aber auch ökonomische Aspekte leichter zu merken und erfolgreich umzusetzen.
a) Spielerisch die Prüfung bestehen
Sich einem Quiz zu stellen, benötigt erst einmal Überwindung für jedermann, denn die Angst des Versagens kann immer präsent sein. Warum dann also ein Quiz machen und kann es uns Vorteile beim lernen bringen oder handelt es sich nur um oberflächliche Wissensgenerierung?
Additions:
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,...) begnügt.(Christoph1)
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in Ihren Bann ziehen.
b) Wo kommen Apps am häufigsten vor?
Für uns als Endnutzer ohne größere fachliche Kompetenz im IT-Bereich, wird mit dem Fall des Wortes "App" als erstes eine Anwendung für unsere Smartphones suggeriert, jedoch steht uns heute ein Größeres Angebot zur Verfügung.
|| SmartTV Apps || Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
|| Computer Apps || Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
|| Mobile Apps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in Ihren Bann ziehen.
b) Wo kommen Apps am häufigsten vor?
Für uns als Endnutzer ohne größere fachliche Kompetenz im IT-Bereich, wird mit dem Fall des Wortes "App" als erstes eine Anwendung für unsere Smartphones suggeriert, jedoch steht uns heute ein Größeres Angebot zur Verfügung.
|| SmartTV Apps || Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
|| Computer Apps || Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
|| Mobile Apps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Deletions:
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,....) begnügt. (Christoph1)
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich verschiedene Arten der Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in Ihren Bann ziehen. So zum Beispiel:
|| SmartTVApps || Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
|| ComputerApps || Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
|| SmartphoneApps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Additions:
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,....) begnügt. (Christoph1)
(Christoph1) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
(Christoph1) http://www.giga.de/apps/android-market/specials/was-ist-eine-app-die-ultimative-begriffsklaerung-fuer-jedermann/
Deletions:
Additions:
Durch die stark gewachsene Popularität, haben sich verschiedene Arten der Apps in unserer Umgangssprache etabliert und werden mit Sicherheit noch weitere Geräte in Ihren Bann ziehen. So zum Beispiel:
Deletions:
Additions:
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen||
Deletions:
Additions:
|| WebApps || Sie werden hauptsächlich von Browser, wie Firefox oder Google Chrome verwendet (WOT oder ADBlocker)||
|| SmartTVApps || Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
|| ComputerApps || Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
|| SmartphoneApps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
|| SmartTVApps || Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
|| ComputerApps || Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
|| SmartphoneApps || Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Deletions:
||"SmartTVApps"|| Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
||"ComputerApps"|| Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
||"SmartphoneApps"|| Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Additions:
||"SmartTVApps"|| Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen||
||"ComputerApps"|| Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
||"SmartphoneApps"|| Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen||
||"ComputerApps"|| Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren||
||"SmartphoneApps"|| Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.||
Deletions:
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen
"ComputerApps" - Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren
"SmartphoneApps" - Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.
Additions:
||"WebApps"|| Sie werden hauptsächlich von Browser, wie Firefox oder Google Chrome verwendet (WOT oder ADBlocker)||
Deletions:
Additions:
Das Wort App bezeichnet primär einen größeren Bereich der Anwendungsgebiete, als lediglich den Erwerb (kostenlos oder kostenpflichtig) von Applikationen für unsere mobilen Geräte wie Smartphone oder Tablet.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,....) begnügt.
Klar ist eines, eine direke Trennung zwischen App und Programm ist nur schwer zu finden und niemand wird mit der Stirn runzeln, wenn man sagt, man hätte sich ein Programm anstatt eine App aufs Handy geladen.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können. Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Programm und App in der Funktion. Ein Programm besitzt in der Regel mehrere komplexe Funktionen, wohingegen eine App sich mit der Erfüllung eines Bedürfnisses (Wetter, Taschenrechner,....) begnügt.
Klar ist eines, eine direke Trennung zwischen App und Programm ist nur schwer zu finden und niemand wird mit der Stirn runzeln, wenn man sagt, man hätte sich ein Programm anstatt eine App aufs Handy geladen.
Deletions:
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können.
Additions:
2 Apps - die mobile, schnelle Antwort
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nütlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften smartphonenutzung erhalten.
Nebst den vielen negativen Gedanken über Smartphones, nutzt fast jeder von uns sie und ist über froh über einige hilfreiche Gadgets. So zum Beispiel auch wir als Studenten können einen weiteren Vorteil daraus ziehen und die Apps zum unterstüzenden lernen heranziehen.
a) Was ist eine App?
Das Wort App bezeichnet primär einen größeren Bereich der Anwendungsbereiche, als lediglich den Erwerb (kostenlos oder kostenpflichtig) von Applikationen für unsere mobilen Geräte wie Smartphone oder Tablet.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können.
Klar abzugrenzen ist an dieser Stelle, dass sich im laufe der Zeit und dem Bekanntwerden der Apps viele Arten herausgebildet haben. So zum Beispiel:
"WebApps" - Sie werden hauptsächlich von Browser, wie Firefox oder Google Chrome verwendet (WOT oder ADBlocker)
"SmartTVApps" - Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen
"ComputerApps" - Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren
"SmartphoneApps" - Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.
Die heutige Zeit ist primär geprägt durch die dauerhafte Nutzung unserer Smartphones. Kaum mehr weg zu denken bestimmen diese nütlichen kleinen Helfer unseren Tagesablauf maßgeblich. Ihr Ruhm führt sie bis in die Medizinbücher, wo selbst neuste Krankheitsbilder charakteristische Namensgebungen aufgrund der dauerhaften smartphonenutzung erhalten.
Nebst den vielen negativen Gedanken über Smartphones, nutzt fast jeder von uns sie und ist über froh über einige hilfreiche Gadgets. So zum Beispiel auch wir als Studenten können einen weiteren Vorteil daraus ziehen und die Apps zum unterstüzenden lernen heranziehen.
a) Was ist eine App?
Das Wort App bezeichnet primär einen größeren Bereich der Anwendungsbereiche, als lediglich den Erwerb (kostenlos oder kostenpflichtig) von Applikationen für unsere mobilen Geräte wie Smartphone oder Tablet.
App kommt von dem englischen Begriff "Application Software" und beschreibt im weiteren Sinne kleinere Computergrogramme, welche notwendig sein können, um eine Systemfunktionalität zu gewährleisten oder dem Endnutzer zur Unterhaltung dienen können.
Klar abzugrenzen ist an dieser Stelle, dass sich im laufe der Zeit und dem Bekanntwerden der Apps viele Arten herausgebildet haben. So zum Beispiel:
"WebApps" - Sie werden hauptsächlich von Browser, wie Firefox oder Google Chrome verwendet (WOT oder ADBlocker)
"SmartTVApps" - Sie können an modernen Fernsehgeräten genutzt werden, welche einen Internetzugang besitzen
und dem Zuschauer die Möglichkeit gibt interaktive Inhalte zu genießen
"ComputerApps" - Der Nutzer kann diese je nach verwendetem Betriebssystem in die normale Oberfläche integrieren
"SmartphoneApps" - Die Vielfalt an downloadbarem Materiel, welches über die Stores bereitgestellt wird.
Additions:
Welche Vorteile bietet das Lernen mit dem Internet und Multimedia ?
Deletions:
Additions:
==================Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium=================
Im Zeitalter von Tablet und Smartphone ist der Gang zur Bibliothek, um hier in dutzenden Büchern zu wälzen und zu recherchieren, müßig und zeitraubend.
Freilich, ist das Lesen wissenschaftlicher Werke der Grundstein für den Erfolg während des Studiums und darüber hinaus, dennoch bietet das Internet eine Vielzahl von Lernprodukten für ein wissenschaftlich fundiertes und anschauliches Lernen, Recherchieren und Nacharbeiten wirtschaftsjuristischer Thematiken.
Das Internet, als globaler Verbund von Rechnernetzen,ermöglicht es, Dokumente und digitalen Lernmedien aller Beschaffenheit per world wide web zugänglich zu machen.(1)
Welche Vorteile bietet das Lernen mit dem Internet und Multimedia dem Studierenden?
Aufbereitung von Informationen
gezielter, selbstgesteuerter Abruf der Informationen (2)
Orts- und Zeitflexibilität
freier Bildungszugang ohne soziologischer Ausgrenzung aufgrund von Bildungsstand, Gesundheitszustand,...
begünstigt den Reflextions-, Produktions- und Kollaborationsprozess
Erwerb und Verbesserung der Medienkompetenz
Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
Im Folgenden werden multimediale Lernprodukte vorgestellt.
1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten. Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(4)
Die Bundeszentrale für politische Bildung -auch kurz bpb- ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politischer, sozialer und wirtschaftlicher Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(5)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(6)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(7)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(8)
(1) Kerres, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 1 Kap. 2 S.26;
(2) Hesse, in: Issing/Stärk (Hrsg.), Bd.16 S.52;
(3) Döring, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 2 Kap. 15 S.251-252;
(4) http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html
(5)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(6) http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(7) http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(8) http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
Im Zeitalter von Tablet und Smartphone ist der Gang zur Bibliothek, um hier in dutzenden Büchern zu wälzen und zu recherchieren, müßig und zeitraubend.
Freilich, ist das Lesen wissenschaftlicher Werke der Grundstein für den Erfolg während des Studiums und darüber hinaus, dennoch bietet das Internet eine Vielzahl von Lernprodukten für ein wissenschaftlich fundiertes und anschauliches Lernen, Recherchieren und Nacharbeiten wirtschaftsjuristischer Thematiken.
Das Internet, als globaler Verbund von Rechnernetzen,ermöglicht es, Dokumente und digitalen Lernmedien aller Beschaffenheit per world wide web zugänglich zu machen.(1)
Welche Vorteile bietet das Lernen mit dem Internet und Multimedia dem Studierenden?
Aufbereitung von Informationen
gezielter, selbstgesteuerter Abruf der Informationen (2)
Orts- und Zeitflexibilität
freier Bildungszugang ohne soziologischer Ausgrenzung aufgrund von Bildungsstand, Gesundheitszustand,...
begünstigt den Reflextions-, Produktions- und Kollaborationsprozess
Erwerb und Verbesserung der Medienkompetenz
Erwerb sozialer Softskills durch Online-Kommunikation (3)
Im Folgenden werden multimediale Lernprodukte vorgestellt.
1 Das Lernen mit Hilfe von Datenbanken
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten. Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren.(4)
Die Bundeszentrale für politische Bildung -auch kurz bpb- ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politischer, sozialer und wirtschaftlicher Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(5)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(6)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(7)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(8)
(1) Kerres, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 1 Kap. 2 S.26;
(2) Hesse, in: Issing/Stärk (Hrsg.), Bd.16 S.52;
(3) Döring, in: Issing/Klimsa (Hrsg.), Teil 2 Kap. 15 S.251-252;
(4) http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html
(5)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(6) http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(7) http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(8) http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
Deletions:
1 Datenbanken
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten. Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren. (1)
Die Bundeszentrale für politische Bildung -auch kurz bpb- ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politischer, sozialer und wirtschaftlicher Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(2)
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(4)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(5)
(1)http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(5)http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
Additions:
==========Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium==========
Die Startseite der bpb ermöglicht mittels übersichtlichen Seitenmenüs, gegliedert in Themengebieten und Obergriffen, sowie einer Stichwortsuchmaschine einen schnellen Einstieg in die zu bearbeitende Thematik des Studierenden.
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet auf der Menü-Seite unter dem Begriff Lernen sogenannte Spicker an. Die von der bpb gestalteten Spicker können ausgedruckt und mittels Faltanleitung zu einem kleinen Buch gebastelt werden. Das Falten dieses Lernprodukts und die eventuelle Weiterentwicklung durch eigene entwickelte Buchseiten bereitet nicht nur Spaß,sondern erleichtert vor allem das Lernen unterwegs, da der handliche Spicker in jeder Jackentasche Platz findet.
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(4)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(5)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für die Grundlagen des Öffentlichen Rechts einen leichten Einstieg ermöglichen.
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(5)http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
Die Startseite der bpb ermöglicht mittels übersichtlichen Seitenmenüs, gegliedert in Themengebieten und Obergriffen, sowie einer Stichwortsuchmaschine einen schnellen Einstieg in die zu bearbeitende Thematik des Studierenden.
Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet auf der Menü-Seite unter dem Begriff Lernen sogenannte Spicker an. Die von der bpb gestalteten Spicker können ausgedruckt und mittels Faltanleitung zu einem kleinen Buch gebastelt werden. Das Falten dieses Lernprodukts und die eventuelle Weiterentwicklung durch eigene entwickelte Buchseiten bereitet nicht nur Spaß,sondern erleichtert vor allem das Lernen unterwegs, da der handliche Spicker in jeder Jackentasche Platz findet.
Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz und ein Überblick über die Europäische Union.(4)
Neben dem Spicker kann für das grundlegende Verständnis des Europarechts eine Zeitleiste über die Geschichte Europäische Union sich als Lernprodukt erweisen. Ein solch übersichtlicher gestalteter geschichtlicher Abriss kann im Shop der bpb unter "Falter Zeitgeschichte" kostenlos bestellt werden.(5)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für die Grundlagen des Öffentlichen Rechts einen leichten Einstieg ermöglichen.
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern/
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter/
(5)http://www.bpb.de/shop/lernen/falter/
Deletions:
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=====Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium===========
Die Startseite der bpb ermöglicht mittels übersichtlichen Seitenmenüs, gegliedert in Themengebieten und Obergriffen, sowie einer Stichwortsuchmaschine einen schnellen Einstieg in die zu bearbeitende Thematik des Studierenden. Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Die Datenbank bietet unter der Kategorie Lernen im Menü in der Rubrik Arbeitsblätter Spickern an. Die von der bpb gestalteten Spicker können ausgedruckt und mittels Faltanleitung zu einem kleinen Buch für das Lernen für unterwegs gebastelt werden. Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung, das Grundgesetz und der Europäischen Union. Eine Zeitleiste über die Europäische Union kann unter Falter Zeitgeschichte kostenlos bestellt werden.(4)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für den Einstieg in das Öffentliche Recht einen leichten Einstieg ermöglichen.
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter
Additions:
b Jurastudent
Deletions:
Additions:
Als es in den 60er und frühen 70er Jahren zur weltweiten Expansion des Hochschulwesens kam, waren die Möglichkeiten der Wissensaneignung im Vergleich zum heutigen digitalen Zeitalter noch sehr begrenzt. Wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften waren die elementaren Lehrmittel. Diese nehmen auch heute noch eine wichtige Stellung für Studenten ein, doch mittlerweile existieren verschiedenste Varianten den eigenen Horizont zu erweitern. Dies führte mit der Zeit zu einer Ausweitung der methodischen Grenzen und zu größerer Flexibilität im Lehr- und Lernprozess.
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernprodukte effizienteres Lernen garantieren . Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel zu sondieren und individuell die passenden herauszufinden.
Im Folgenden....
Im Rahmen des wirtschaftsjuristischen Studiums soll die Nutzung der Lernprodukte effizienteres Lernen garantieren . Die modernen Innovationen müssen deshalb sinnvoll genutzt werden. Um der Fülle an Möglichkeiten gerecht zu werden, gilt es für angehende Wirtschaftsjuristen die Lernmittel zu sondieren und individuell die passenden herauszufinden.
Im Folgenden....
Additions:
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=====Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium===========
A Einleitung
B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium
I Das Lernprodukt
a) Die Begrifflichkeit Lernprodukt
b) Die Vielfältigkeit von Lernprodukten
II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
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=====Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium===========
A Einleitung
B Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium
I Das Lernprodukt
a) Die Begrifflichkeit Lernprodukt
b) Die Vielfältigkeit von Lernprodukten
II Reale Lernprodukte - hautnah und interaktiv
a) Die Bundeszentrale für politische Bildung
Deletions:
a Die Bundeszentrale für politische Bildung
Additions:
======Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium======
III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet
1 Datenbanken
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten. Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren. (1)
Die Auswahl an bestehenden Datenbanken ist immens. Zu den wohl Bekanntesten zählen: Juris, Beck online und die Wissensdatenbank der Fachhochschule Schmalkalden. Ihre Handhabung wird bereits Studierenden der Fachhochschule Schmalkalden im 1. Semester nahe gelegt. Für das wirtschaftsjuristische Studium sollte man die Vielfalt der Datenbanken, als effizientes Lernprodukt, ausschöpfen. Im Folgenden werden hilfreiche Datenbanken für das wirtschaftjuristische Studium vorgestellt.
a Die Bundeszentrale für politische Bildung
Die Bundeszentrale für politische Bildung -auch kurz bpb- ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politischer, sozialer und wirtschaftlicher Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(2)
Die Internetseite der bpb ist ein ausgezeichnetes Lernprodukt für das wirtschaftsjuristische Arbeiten, da eine mannigfaltige Auswahl an Netzdebatten, Infografiken, aktuellen Informationen aus Recht und Politik und Übersichten für einen schnellen und effektiven Einblick in das gewünschte Themengebiet gewähren.
Die Startseite der bpb ermöglicht mittels übersichtlichen Seitenmenüs, gegliedert in Themengebieten und Obergriffen, sowie einer Stichwortsuchmaschine einen schnellen Einstieg in die zu bearbeitende Thematik des Studierenden. Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Darüber hinaus sind besonders für das Themengebiet des Öffentlichen Rechts Gesetzestexte, wie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der Vertrag über die Europäische Union einsehbar.
Die Datenbank bietet unter der Kategorie Lernen im Menü in der Rubrik Arbeitsblätter Spickern an. Die von der bpb gestalteten Spicker können ausgedruckt und mittels Faltanleitung zu einem kleinen Buch für das Lernen für unterwegs gebastelt werden. Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung, das Grundgesetz und der Europäischen Union. Eine Zeitleiste über die Europäische Union kann unter Falter Zeitgeschichte kostenlos bestellt werden.(4)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für den Einstieg in das Öffentliche Recht einen leichten Einstieg ermöglichen.
b Iurastudent
(1)http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter
III Virtuelle Lernprodukte - Studieren mit Multimedia und Internet
1 Datenbanken
Eine Datenbank ist eine auf Dauer angelegte Organisation von Daten mit dem Ziel, diese strukturiert zu speichern und zu verwalten. Die Urheber der Datenbank besitzen den Sui-Generis-Schutz, welcher ihnen das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlicher Weitergabe gewähren. (1)
Die Auswahl an bestehenden Datenbanken ist immens. Zu den wohl Bekanntesten zählen: Juris, Beck online und die Wissensdatenbank der Fachhochschule Schmalkalden. Ihre Handhabung wird bereits Studierenden der Fachhochschule Schmalkalden im 1. Semester nahe gelegt. Für das wirtschaftsjuristische Studium sollte man die Vielfalt der Datenbanken, als effizientes Lernprodukt, ausschöpfen. Im Folgenden werden hilfreiche Datenbanken für das wirtschaftjuristische Studium vorgestellt.
a Die Bundeszentrale für politische Bildung
Die Bundeszentrale für politische Bildung -auch kurz bpb- ist eine Plattform, deren Leitbild die Förderung des Verständnis für politischer, sozialer und wirtschaftlicher Prozesse innerhalb Deutschlands und weltweit ist.(2)
Die Internetseite der bpb ist ein ausgezeichnetes Lernprodukt für das wirtschaftsjuristische Arbeiten, da eine mannigfaltige Auswahl an Netzdebatten, Infografiken, aktuellen Informationen aus Recht und Politik und Übersichten für einen schnellen und effektiven Einblick in das gewünschte Themengebiet gewähren.
Die Startseite der bpb ermöglicht mittels übersichtlichen Seitenmenüs, gegliedert in Themengebieten und Obergriffen, sowie einer Stichwortsuchmaschine einen schnellen Einstieg in die zu bearbeitende Thematik des Studierenden. Für das Studium Wirtschaftsrecht bietet das Nachschlagetool im Menü ein schnelles Auffinden von Definitionen rund um das Recht. Die bpb bedient sich hier dem online hochgeladenen Fachlexikon "Recht A-Z" des Duden Verlags. Hier sind über 1500 Stichwörter verzeichnet. Tabellen, Grafiken, Informationskästchen und Übersichten tragen zum einfachen Verständnis bei.(3)
Darüber hinaus sind besonders für das Themengebiet des Öffentlichen Rechts Gesetzestexte, wie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der Vertrag über die Europäische Union einsehbar.
Die Datenbank bietet unter der Kategorie Lernen im Menü in der Rubrik Arbeitsblätter Spickern an. Die von der bpb gestalteten Spicker können ausgedruckt und mittels Faltanleitung zu einem kleinen Buch für das Lernen für unterwegs gebastelt werden. Hinterlegt sind beispielsweise Spicker über die Gesetzgebung, das Grundgesetz und der Europäischen Union. Eine Zeitleiste über die Europäische Union kann unter Falter Zeitgeschichte kostenlos bestellt werden.(4)
Diese Lernprodukte könnten dem Studierenden für den Einstieg in das Öffentliche Recht einen leichten Einstieg ermöglichen.
b Iurastudent
(1)http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/datenbank.html
(2)https://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilgesellschaft-foerdern
(3)http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z
(4)http://www.bpb.de/lernen/formate/arbeitsblaetter
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======Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium======
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Nützliche Lernprodukte für das wirtschaftsjuristische Studium
