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Gruppe 4 Lösungsweg


A. Bestandsaufnahme

1. Welche Probleme oder Verbesserungspotenziale beim Umgang mit Wissen bestehen?

  • nicht genügend geeignete Mitarbeiter
  • rechtzeitige Schulungen nicht gegeben
  • Wettbewerber konnten bessere Leistungen bieten, übernahmen Projekte
  • Projektübernahme scheitert erstmalig seit 20 Jahren
  • problematische Wissensübermittlung

Lösungsstrategie mit Hilfe des Wissensmanagements


  • Einführung einer Wissensdatenbank für bestehende Mitarbeiter und externer Dozenten
  • geeignetes Humankapital kann somit schneller und besser für passende Projekte akquiriert werden, damit zukünftige, alle Mitarbeiterkapazitäten ausgeschöpft werden
  • sorgt für optimale Organisation der Schulungsprozesse und Einsatzplanung
  • es sollten ebenfalls die Teams der Projektleiter mit deren Projekten verknüpft sein
  • Nutzen der Datenbank vor neuen Projekten um mit aktuellen Wissen zu punkten

B. Ziele

1. Was beim Umgang mit Wissen soll konkret verbessert bzw. erreicht werden?

  • Wissensübermittlung soll optimiert werden
  • Wissenstand der Mitarbeiter muss wettbewerbsfähig ausgebaut werden
  • Zeitmanagement der Schulungen optimieren
  • optimale Ausnutzung des vorhandenen Humankapitals, um rechtzeitig geeignete Mitarbeiter zu finden und zu schulen
  • Einhaltung des Budgets zwischen 10.000,- und 20.000,- Euro

C. Wissensprozesse

1. Wissensidentifikation

  • vorhandenes Wissen der Mitarbeiter muss für passende Projekte erkannt und dementsprechend zugeordnet werden


2. Wissenserwerb

  • Schulungsveranstaltungen durch externe Dozenten, um mit Wettbewerbern mitzuhalten
  • intern durch Projektleiter, Notwendigkeit einer besseren Zeit- und Einsatzplanung


3. Wissenskommunikation

  • effiziente und rechtzeitige Vermittlung über die Wissensdatenbank
  • Informationsverlust vermeiden

Methoden und Maßnahmen

1. zu Wissenskommunikation


a. Meetings

  • Wissensaustausch und Abstimmung der Mitarbeiter mit zuständigem Projektleiter um optimal für passende Projekte vorbereitet zu sein


b. Wissensdatenbank

  • System für Abruf von Mitarbeiterkompetenzen
  • Sammlung und Protokollierung von Lösungsstrategien und Erfahrungen um Wissensverlust zu vermeiden


c. schwarzes Brett

  • vorhandene Projekte können unternehmensintern ausgehangen werden um potenziellen Mitarbeitern ersichtlich gemacht zu werden

2. Wissensidentifikation


d. Push and Pull

  • Projektleiter verteilen spezifisch Ihre Informationen über die Wissensdatenbank um den Einsatz der Mitarbeiter in Projekten besser koordinieren zu können


e. Workflowoptimierung

  • die Arbeitsabläufe werden zeitlich und organisatorisch optimiert, spezifisch die Vermittlung von Projekten und Einhaltung von Schulungsterminen



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