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Fragestellung: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Lernmotivation, Lernerfolg und Lernmethoden?


Um einen Überblick über bereits vorhandene Artikel zum Thema "Erfolgreiches Lernen" zu bekommen, bieten sich folgende Artikel an:
http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementIndividuell
http://wdb.fh-sm.de/StudienplanungOrganisation#section_1

A. Einleitung


Wer kennt es nicht, wir nehmen uns etwas Großes vor, schaffen es aber nicht dies umzusetzen, da uns schlicht hinweg die Motivation fehlt. Doch wie können wir unsere Motivation aufrechterhalten? Wie kann man es schaffen langfristig und kontinuierlich die Motivation zu steigern? Welche Methoden kann man anwenden, um langfristig Erfolge zu erzielen? All diese Fragen werde ich im Folgenden beantworten. Dabei werde ich insbesondere auf die Hirnforschung, Lernmotivation, Lernmethoden und den Lernerfolg eingehen.

B. Wie lernt unser Gehirn? – Eine Frage aus der Hirnforschung


Unser Gehirn verarbeitet Sekunde für Sekunde riesige Mengen von Daten und Informationen. Immer wenn wir etwas lernen, ob bewusst oder unbewusst, erweitert sich unser Gehirn. Doch was passiert beim Lernen in unserem Gehirn? [1]

Während des Lernens werden im Gehirn die Synapsen durch Sinnesreize aktiviert.
Über diese Verbindungsstellen im Gehirn werden Informationen von Nervenzelle zu Nervenzelle weitergeleitet. Dabei entscheidet die Zahl der aktiven Synapsen und Nervenzellen über den Lernerfolg, denn je mehr Nervenzellen am Lernprozess beteiligt sind, desto tiefer werden Informationen im Gehirn verankert und gespeichert. Mehr als 80% der Informationen werden direkt im Gehirn gespeichert, wenn die Informationen gleichzeitig haptisch, visuell und akustisch aufgenommen werden. Genauso wichtig sind Lernwiederholungen, denn durch das regelmäßige Wiederholen werden die Synapsen regelmäßig neu aktiviert. Dies stärkt die Verbindung zwischen den Nervenzellen. [2]

C. Lernmotivation

Definition Lernmotivation


Motivation ist die momentane Bereitschaft eines Individuums, seine sensorischen, kognitiven und motivationalen Fähigkeiten auf die Erreichung eines Lernziels zu richten und zu koordinieren. [3] Dabei wird zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation unterschieden.


Die intrinsische Motivation ist die innere, aus sich selbst entstehende Motivation eines jeden Menschen. Wer intrinsisch motiviert ist, übt seine Tätigkeit aus Freude und Zufriedenheit aus. Er übt seine Tätigkeit aus, weil er sie interessant findet und grundsätzlich Spaß daran hat.
Bei der intrinsischen Motivation hat man somit einen
inneren Antrieb, sich dieser Sache zu widmen. [4]



Ein intrinsisch motivierter Mensch wählt einen Ausbildungs- oder Studiengang, welcher ihn persönlich interessiert und an dessen Inhalten er von sich aus Spaß hat.

Beispiel: Anna interessiert sich sehr für naturwissenschaftliche Lehrinhalte. Daher studiert sie aus voller Begeisterung Biologie.


Der Gegenpol zum inneren Antrieb ist die Extrinsische Motivation. Diese Form des Antriebs wird durch Einflüsse von außen bewirkt. Anders als bei der intrinsischen Motivation wird die Antriebskraft nicht aus der Aufgabe selbst, sondern aus dem Ergebnis der Arbeit gezogen. Man widmet sich somit einer Aufgabe nicht aus Interesse, sondern weil man durch externe Einflüsse dazu motiviert wurde. Um dies genauer zu veranschaulichen, werde ich im Folgenden ein Beispiel nennen, in dem die Extrinsische Motivation deutlich gemacht wird. [5]



Extrinsische Motivation richtet sich beispielsweise nach späteren Verdienstmöglichkeiten. Der Student wählt absichtlich den Studiengang aus, womit er im späteren Berufsleben am meisten verdienen wird. Die Motivation wird somit durch externe Einflüsse beeinflusst.

Beispiel: Laura studiert Wirtschaftsrecht, obwohl ihr die Lehrinhalte keinen Spaß bereiten. Sie studiert den Studiengang dennoch, da sie als zukünftige Wirtschaftsjuristin ein gutes Gehalt erwartet. Ursprünglich wollte sie allerdings Einzelhandelskauffrau werden.

D. Wie kann die Lernmotivation gefördert werden?


Motivation ist die Voraussetzung für jedes Handeln und somit enorm wichtig. Wir kennen es vermutlich alle, zu Beginn des Semesters sind wir hochmotiviert, setzen uns ein Ziel und setzen alles dafür ein, dass wir dieses Ziel erreichen. Dies sieht man unter anderem an den Höhepunkten der folgenden Grafik.
Im Folgenden werde ich anhand der Grafik den Motivationsverlauf genauer erläutern.


 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/WMMotivationLernerfolgMethode/Motivationswellen.PNG)

Wie man in der Grafik erkennen kann, verläuft die Motivation nicht konstant, sondern hat Höhe- und Tiefpunkte. Zunächst ist die Motivation und die Willensbereitschaft zum Lernen sehr hoch. Doch im Laufe der Zeit kommt es zu Hindernissen und die Motivation sinkt. Gründe hierfür könnten Lustlosigkeit, Zeitmangel und Frustration sein, welche die Motivation eines Individuums erheblich beeinträchtigen können.


 (image: https://klauspertl.com/wp-content/uploads/2015/09/motivations-wellen-oben.png)

Allerdings gibt es gibt es auch Zeitpunkte, in dem die Motivation drastisch ansteigt. Dies geschieht indem wir zum Beispiel durch eine 1,0 in einer Klausur uns bestätigt fühlen und bemerken, dass sich der ganze Aufwand gelohnt hat und wir demnach genau so weiter machen sollen. Die Motivation könnte auch durch Lob oder eine Bestätigung – wie z.B. eine 1,0 in der Prüfung - erhöht werden. Das spiegelt die Höhepunkte in den Motivationswellen wieder.

Doch was können wir tun, damit die Motivation dauerhaft anhält und wir auch in schwiegen Phasen motiviert bleiben? Herausfordernde Aufgaben erfordern von uns Durchhaltvermögen, welche durch motivierende Ziele gestärkt werden.

Daher ist es wichtig sich Ziele zu setzen, denn nur wenn man ein Ziel vor Augen hat, kann man sich konsequent zum Lernen motivieren. Man sollte sich bewusst machen, wofür man lernt und warum man den Weg gehen möchte.

Dafür gibt es ein gutes Beispiel welches ich an 2 Sätzen verständlich machen will:

1. Ich möchte einen guten Abitur-Schnitt
2. Ich möchte einen Abitur-Schnitt von 1,0

Das erste Ziel ist allgemein gehalten und nicht klar definiert, während das zweite Ziel ein konkretes Ziel darstellt. Demnach geht man mit dem 2. Satz im Gedächtnis viel motivierter und zielgerichteter an die Aufgaben dran. Daher ist es besonders wichtig sich konkrete Ziele zu setzen.

Ebenso wichtig ist es seine Ziele zu visualisieren. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass es sehr motivierend ist, sich den persönlichen Fortschritt vor Augen zu führen, nämlich mit einer bildlichen Darstellung bzw. einer Visualisierung. Dadurch wird einem klar, warum man angefangen hat dieses Ziel zu verfolgen. Man erinnert sich also an das selbstgesetze Vorhaben und ist dadurch deutlich motivierter. Dies kann man tun, indem man visualisiert, wie es ist, nach all der harten Zeit sein Abschlusszeugnis in der Hand zu halten und den Professoren dankend die Hände zu schütteln. Stellen Sie sich vor was sie anhaben, wer mit Ihnen auf der Bühne steht, wie viele Menschen Ihnen applaudieren, weil sie einen Schnitt von 1,0 erreicht haben.

Ein weiterer wichtiger Faktor um kontinuierlich motiviert zu bleiben ist es sich für seine kleinen erreichten Erfolge zu belohnen. Hierbei können alle Aktivitäten, die der Lernende gerne ausführt, als Belohnung eingesetzt werden. Wer zum Beispiel gerne Sport treibt, kann dies als Belohnung vorsehen. Für andere Lernende kann Fernsehen, ein Restaurantbesuch, einige Seiten im Kriminalroman zu lesen oder ein Spaziergang belohnend dafür sein, dass ein bestimmter Lernabschnitt bewältigt wurde.

E. Lernmethoden


„Lernmethoden sind Werkzeuge oder Hilfsmittel, mit denen man effizienter lernen kann, um Wissen und Fähigkeiten im Sinne von Kompetenzen zu erlangen. Lernmethoden initiieren Lernprozesse und zielen darauf ab, dich umfangreicher mit dem Lerninhalt auseinander zu setzen, um aufgenommene Wissenseinheiten und Informationen zu verstehen, zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen.“ [6]


Es gibt zahlreiche Lernmethoden, die den Lernprozess unterstützen, fördern und optimieren können. Welche Lernmethoden einem am besten liegen, kann man allerdings nur durch ausprobieren herausfinden. Wir Menschen sind verschieden, und jeder Mensch lernt auf unterschiedliche Art. Die einen können besser anhand von Mindmaps lernen, während andere es bevorzugen, den zu verinnerlichen Stoff aufzunehmen und ihn sich ständig anzuhören. Daher muss jeder Einzelne selbst ausprobieren, welche Lernmethode für ihn am besten passt.

Eine Aufzählung aller Lernmethoden würde den Rahmen sprengen, sodass ich nur auf die Lernmethoden eingehe, die für mich am effektivsten sind.
In der Wissensdatenbank sind bereits Artikel zum Thema "Lerntechniken" vorhanden. Hier empfehle ich Folgende Beiträge weiter:

    1. http://wdb.fh-sm.de/LerntechnikenLernverhaltenStudium
    1. http://wdb.fh-sm.de/Lernstrategien1Neisen
    1. http://wdb.fh-sm.de/LernTechniken


Eine sehr hilfreiche Lernmethode, die mir während des Semesters geholfen hat, sind Zusammenfassungen. Diese sind besonders lernfördernd, da man einen guten Überblick über den wichtigsten Stoff bekommt. Eine Studie hat ergeben, dass das handschriftliche Schreiben dazu beitragen kann, Gelerntes zu verinnerlichen. Denn durch das Zusammenfassen muss man sich mit den Inhalten erneut auseinandersetzen und sie in eigene Worte fassen. Auch das Markieren bzw. Unterstreichen ist für unser Gehirn sehr lernfördernd, da man sich dadurch den Inhalt besser merken und bestimmte Farben mit einem Ereignis verknüpfen kann.


Die SQ3R-Methode ist eine Lesemethode, die den Lernalltag erleichtern soll.
Diese Methode wurde von dem amerikanischen Pädagogen Francis Robinson entwickelt.


Der Name der sogenannten SQ3R Methode steht für folgende fünf Arbeitsschritte:
S (Survey) - Überblick verschaffen
Q (Question) - Fragen stellen
R (Read) - Lesen und markieren
R (Recite) - Kernaussagen aufsagen
R (Review) - Wiederholen

Schritt 1 - Survey
Im ersten Schritt soll der Leser sich sich zunächst einen Überblick über den Text verschaffen und insbesondere auf Überschriften, Inhaltsverzeichnisse, die Struktur und den Textaufbau achten.

Schritt 2 - Question
Anschließend sollen dem Text Fragen gestellt werden. Welches Thema möchte der Autor besprechen? Was sind mögliche Leitthemen? Durch die Fragenstellung bereitet man sich „aktiv“ auf den Text vor.

Schritt 3 - Read
Erst jetzt darf man endlich anfangen den Text zu lesen. Hierbei ist es sinnvoll, sich zentrale Themen und Schlüsselbegriffe herauszuarbeiten und zu notieren. Außerdem sollte man sich wichtige Textstellen mit einem Textmarker markieren.

Schritt 4 - Recite
Im vierten Schritt soll der Text inhaltlich wiedergegeben werden. Schließen Sie die Augen und fassen Sie den Inhalt bzw die Kernaussagen des Textes in eigenen Worten zusammen. Hierbei ist es effizient, wenn man sich den Inhalt zusätzlich bildlich vorstellt, den dann bleiben die Inhalte besonders gut im Gedächtnis hängen. Wie auch Schritt zwei bewegt dies zum aktiven Lernen bei. Der Sinn und Zweck ist es zu überprüfen, ob das Gelesene verstanden und behalten wurde.


Schritt 5 - Review
Abschließend soll der Text rekapituliert bzw. wiederholt werden. Je besser es einem gelingt, Verknüpfungen zwischen Lerninhalten abzubilden, desto dichter wird Ihr „Wissensnetz“.

Zur Vertiefung der SQ3R - Methode bietet sich folgendes Video an. Klicke hier [7]


Das Wiederholen ist ein wichtiger Lernprozess, um den Lernerfolg zu steigern, den je häufiger man sich mit einem neuen Lerninhalt beschäftigen, desto häufiger werden Nervenzellen aktiviert, die für seine Verarbeitung und Speicherung zuständig sind. Hierbei festigen sich die Verbindungen zwischen den Nervenzellen und man kann sich dadurch besser an neue Lerninhalte erinnern. Durch häufige Wiederholungen gelangen Lerninhalte in unser Langzeitgedächtnis, wodurch das Gelernte im Idealfall ein Leben lang zur Verfügung steht und jederzeit abgerufen werden kann. Daher ist das ständige Wiederholen des bereits gelernten besonders wichtig.


Die Pomodoro Technik ist eine Zeitmanagment – Methode, welche den Zweck verfolgt, fokussierter zu lernen. Diese Methode ist insbesondere für Studenten empfehlenswert, die sich längere Zeit nicht konzentrieren können und unter Konzentrationsstörungen leiden. Das Grundprinzip der Pomodoro – Technik funktioniert einfach. Bei der Pomodoro- Technik wechseln Phasen konzentrierter Arbeit (25 Minuten) mit regelmäßigen Pausen (5 Minuten) ab. Dieses Intervall wird übrigens auch „Pomidori“ genannt. Nach 4 erfolgreichen Wiederholungen, sollten eine längere Pause von 20 bis 30 Minuten gemacht werden. Danach beginnt der Ablauf von vorne (siehe Grafik):


Pomodoro-EinheitPause
Pomodoro 1 (25 Minuten)5 Minuten
Pomodoro 2 (25 Minuten)5 Minuten
Pomodoro 3 (25 Minuten)5 Minuten
Pomodoro 4 (25 Minuten)30 Minuten


Zur Vertiefung der Pomodoro-Technik bietet sich folgendes Video an. Klicke hier


Eine ebenfalls effiziente Lernmethode sind Mindmaps zu erstellen. Das Thema steht in der Mitte des Blattes und von dort aus gehen beliebig viele Äste und Zweige ab, in denen die Unterpunkte mit bunten Farben und Schlüsselbildern ergänzt werden. Eine Mindmap lässt Zusammenhänge erkennen und erzeugt Fäden für das Wissensnetz. Diese Lernmethode ist besonders lernfördernd, da man sowohl die rechte (geschwungene Linien, Farben, Bilder) als auch die linke (Schrift, Zahlen) Gehirnhälfte gleichzeitig benutzt. [8]


Wissensdatenbank

Abbildung: Beispiel für eine Mindmap


Eine sehr effektive Lernmethode, die für mich sehr hilfreich ist, ist das Karteikartensystem.
Mittels Karteikarten kann man sich verschiedenste Lerninhalte besser einprägen, da durch das ständige Wiederholen der Karteikarten der Stoff in das Langzeitgedächtnis gelangt. Ebenfalls effizient ist es, wenn man die Karteikarten in der Wohnung aufhängt wie zum Beispiel im Badezimmer. Beim Zähneputzen fällt der Blick automatisch auf den Lernzettel und man nutzt auch kleine Pausen, um sich den Stoff ins Gedächtnis zu rufen. Gerade bei den Vokabeln oder um juristische Definitionen zu lernen, ist die Methode praktisch. Durch die regelmäßigen Lernwiederholungen werden die Synapsen im Gehirn aktiviert. [9]

F. Lernerfolg


Definition Lernerfolg


Lernerfolg ist der Erfolg, der durch das Lernen erzielt wird.

G. Zusammenhang zwischen Lernmethoden und Lernerfolg


Es gibt zahlreiche Lernmethoden, die das Lernen erleichtern können. Lernmethoden sind Werkzeuge, mit denen man effizienter lernen kann. Allerdings ist anzumerken, dass wir Menschen alle verschieden sind, und jeder Menschen auf unterschiedliche Art lernt. Welche Lernmethode einem am besten liegt, muss durch ausprobieren herausgefunden werden. Wenn man die passende Lernmethode für sich gefunden hat, dann fällt es einem viel leichter zu lernen, da man sich dadurch das Wissen schneller aneignen kann. Dadurch wird der Lernerfolg gesteigert. Es besteht somit ein Zusammenhang zwischen Lernmethoden und Lernerfolg.

H. Zusammenhang zwischen Lernmotivation und Lernerfolg


Motivation ist ein wichtiger Antrieb zum Lernen und entscheidend für den Lernerfolg. Motivation spornt einen an weiterzumachen, um irgendwann da zu stehen, wo man sein möchte. Wenn man nicht motiviert ist etwas für seine Ziele zu tun, dann wird man niemals Erfolge erzielen. Ein Student kann keine gute Prüfung ablegen, wenn er sich dafür nicht vorbereitet hat. Dies schließt sich gegenseitig aus. Motivation ist also der Schlüssel zum Erfolg. Je motivierter man an eine Sache rangeht, desto wahrscheinlicher ist es, dass man seinen Zielen näherkommt. Es besteht somit ein Zusammenhang zwischen Lernmotivation und Lernerfolg.

I. Fazit


Schlussendlich gelangt man zu der Kenntnis, dass die Motivation der Schlüssel zum Erfolg ist. Um den Lernerfolg zu steigern, sollte man seine passende Lernmethode durch Ausprobieren herausfinden. Dies ist sinnvoll, da man dadurch seine Lerneinheiten intensivieren und effizienter lernen kann.


[1] David Reinhaus - Lerntechniken S. 7.
[2] David Reinhaus - Lerntechniken S. 7 ; Vgl. URL 1.
[3] Vgl. URL 2.
[4] Rudolf Müller / Martin Jürgens / Klaus Krebs / Joachim von Prittwitz - 30 Minuten Selbstlerntechnik ; Vgl. URL 3.
[5] Ebenda.
[6] URL 4.
[7] David Reinhaus - Lerntechniken S. 81.
[8] Werner Metzig / Martin Schuster - Lernen zu Lernen S. 114.
[9] David Reinhaus - Lerntechniken S.110.

Hier geht es zum Quellenverzeichnis






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