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Das wettbewerbsrechtliche Verfahren
A. Allgemeines
Rechtsstreitigkeiten im Wettbewerbsrecht bedürfen in der Regel einer schnellen Klärung, d.h. innerhalb von wenigen Stunden wird eine Lösung benötigt. Hierdurch soll verhindert werden, dass die Anzahl der Adressaten, die den Beitrag sehen, so gering wie möglich gehalten wird. Die Begründung hierfür liegt darin, dass es mit fortlaufender Präsentation zunehmend schwieriger wird, die im Beitrag enthaltenen Informationen aus den Gedächtnis der Adressaten zu beseitigen. Welche Instrumente zur Erreichung des oben dargestellten Ziels geeignet sind, klärt der folgende Punkt.
B. Außergerichtliche und gerichtliche Rechtsbehelfe
Für das Vorgehen gegen eine wettbewerbswidrige Handlung stehen dem Anspruchsteller außergerichtliche Rechtsmittel und gerichtliche Rechtsmittel zur Verfügung. Hierzu zählen:
- Abmahnung
- Einswillige Verfügung
- Hauptsacheverfahren
- wettberwerbsrechtliches Abschlussschreiben
1. Abmahnung
2. Einstweilige Verfügung
3. Erhebung der Hauptsachenklage
4. wettbewerbsrechtliches Abschlussschreiben
C. Fallbeispiel
mehr dazu: Ekey Grundriss des Wettbewerbs- und Kartellrechts