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Regelenergie
In Arbeit
A. Begriff und Bedeutung
Als Regelenergie wird gem. § 2 Nr. 9 StrfomNZV diejenige Energie, die zum Ausgleich von Leistungsungleichgewichten in der jeweiligen Regelzone eingesetzt wird;verstanden. Diese Energie kommt immer dann zum Einsatz, wenn unvorhersehbare Schwankungen im Stromnetz auttreten. Dies kann dan notwendig sein wenn die Nachfrage plötzlich zunimmt und nicht genügend Angebot vorhanden ist, (positive Regelenergie). In diesem Fall muss zum Ausgleich rasch mehr Strom ins Netz geleitet werden. Demgegenüber wird der Ausgleich bei einem zu hohen Angebot und einer zu geringenn Nachfrage als negative Regelenergie bezeichnet.
B. Arten
Folgende Arten lassen sich unterscheiden:
Art/Merkmal | Primärreserve | Sekundärreserve | Minutenreserve | Stundenreserve | Notreserve |
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Begriff | Primärregelung ist nach § 2 Nr. 8 StromNZV die im Sekundenbereich automatisch wirkende stabilisierende Wirkleistungsregelung der synchron betriebenen Verbundnetze durch Aktivbeitrag der Kraftwerke bei Frequenzänderungen und Passivbeitrag der von der Frequenz abhängigen Lasten | Unter Sekundärregeelung wird gem. § 2 Nr. 10 StromNZV die betriebsbezogene Beeinflussung von zu einem Versorgungssystem gehörigen Einheiten zur Einhaltung des gewollten Energieaustausches der jeweiligen Regelzonen mit den übrigen Verbundnetzen bei gleichzeitiger, integraler Stützung der Frequenz verstanden. | |||
Bereitstellung | ......... | ............ | ......... |
C. Erzeugung
D. Beschaffung