Revision history for BGBLexikon
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#%[[WIPRIVonStudierendenFuerStudierende zurück zu WIPR I von Studierenden für Studierende]]#%
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**Annahme:**
**Anspruch:**
**Einwilligung:**
**Genehmigung:**
**Geschäftsfähigkeit:**
**Invitatio ad offenrendum:**
**Konsens:**
**Rechtsfähigkeit:**
**Rechtsgeschäft:**
**Rechtsobjekt:**
**Rechtssubjekt:**
**Sache:**
**Stellvertretung:**
**Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
**Vertrag:**
**Vertragsfreiheit:**
**Willenserklärung:**
**Anspruch:**
**Einwilligung:**
**Genehmigung:**
**Geschäftsfähigkeit:**
**Invitatio ad offenrendum:**
**Konsens:**
**Rechtsfähigkeit:**
**Rechtsgeschäft:**
**Rechtsobjekt:**
**Rechtssubjekt:**
**Sache:**
**Stellvertretung:**
**Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
**Vertrag:**
**Vertragsfreiheit:**
**Willenserklärung:**
Deletions:
** ****Anspruch:**
******Einwilligung:**
******Genehmigung:**
****Geschäftsfähigkeit:****
** **Invitatio ad offenrendum:****
******Konsens:**
****Rechtsfähigkeit****
** **Rechtsgeschäft:****
******Rechtsobjekt:**
** ****Rechtssubjekt:**
******Sache:**
*****Stellvertretung:**
**
****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
** ****Vertrag:**
******Vertragsfreiheit:**
******Willenserklärung:**
Additions:
**Angebot:**
Deletions:
Additions:
****Angebot:**
****Annahme:**
**Erklärung:**
** Essentialia negotii:**
**Falsa demonstratio non nocet:**
**Zugang:**
****Annahme:**
**Erklärung:**
** Essentialia negotii:**
**Falsa demonstratio non nocet:**
**Zugang:**
Deletions:
** ****Annahme:**
****Erklärung:****
** **Essentialia negotii:****
****Falsa demonstratio non nocet:****
** ****Zugang:**
Additions:
******Einwilligung:**
****Erklärung:****
** **Essentialia negotii:****
****Falsa demonstratio non nocet:****
******Genehmigung:**
****Geschäftsfähigkeit:****
** **Invitatio ad offenrendum:****
******Konsens:**
**Objektiver Empfängerhorizont:**
****Rechtsfähigkeit****
** **Rechtsgeschäft:****
******Rechtsobjekt:**
** ****Rechtssubjekt:**
******Sache:**
*****Stellvertretung:**
**
****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
** ****Vertrag:**
******Vertragsfreiheit:**
******Willenserklärung:**
** ****Zugang:**
****Erklärung:****
** **Essentialia negotii:****
****Falsa demonstratio non nocet:****
******Genehmigung:**
****Geschäftsfähigkeit:****
** **Invitatio ad offenrendum:****
******Konsens:**
**Objektiver Empfängerhorizont:**
****Rechtsfähigkeit****
** **Rechtsgeschäft:****
******Rechtsobjekt:**
** ****Rechtssubjekt:**
******Sache:**
*****Stellvertretung:**
**
****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
** ****Vertrag:**
******Vertragsfreiheit:**
******Willenserklärung:**
** ****Zugang:**
Deletions:
((1)) **Erklärung:**
((1)) **Essentialia negotii:**
((1)) **Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) ****Genehmigung:
((1)) **Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Invitatio ad offenrendum:**
((1)) ****Konsens:
((1)) **Objektiver Empfängerhorizont:**
((1)) **Rechtsfähigkeit**
((1)) **Rechtsgeschäft:**
((1)) ****Rechtsobjekt:
((1)) ****Rechtssubjekt:
((1)) ****Sache:
((1))****Stellvertretung:
((1)) ****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Vertrag:
((1)) ****Vertragsfreiheit:
((1)) ****Willenserklärung:
((1)) ****Zugang:
Additions:
******Anfechtung:**
** ****Angebot:**
** ****Annahme:**
** ****Anspruch:**
** ****Angebot:**
** ****Annahme:**
** ****Anspruch:**
Deletions:
****Angebot:
****Annahme:
****Anspruch:
Additions:
****Anfechtung:
****Angebot:
****Annahme:
****Anspruch:
****Angebot:
****Annahme:
****Anspruch:
Deletions:
((1)) ****Angebot:
((1)) ****Annahme:
((1)) ****Anspruch:
Additions:
((1))****Anfechtung:
Die Anfechtung ermöglicht einer Vertragspartei unter bestimmten Umständen,
die Wirkung einer Willenserklärung rückwirkend (ex tunc) für nichtig zu erklären.
((1))****Stellvertretung:
Stellvertretung ist das Rechtsgeschäftliche Handeln für einen anderen. Daraus folgt, dass der Vertretene aus dem Geschäft unmittelbar berechtigt oder verpflichtet wird ({{du przepis="§ 164 BGB"}})
Die Anfechtung ermöglicht einer Vertragspartei unter bestimmten Umständen,
die Wirkung einer Willenserklärung rückwirkend (ex tunc) für nichtig zu erklären.
((1))****Stellvertretung:
Stellvertretung ist das Rechtsgeschäftliche Handeln für einen anderen. Daraus folgt, dass der Vertretene aus dem Geschäft unmittelbar berechtigt oder verpflichtet wird ({{du przepis="§ 164 BGB"}})
Additions:
Definitionen:
((1)) ****Angebot:
((1)) ****Annahme:
((1)) ****Anspruch:
((1)) ****Einwilligung:
((1)) **Erklärung:**
((1)) **Essentialia negotii:**
((1)) **Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) ****Genehmigung:
((1)) **Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Invitatio ad offenrendum:**
((1)) ****Konsens:
((1)) **Objektiver Empfängerhorizont:**
((1)) **Rechtsfähigkeit**
((1)) **Rechtsgeschäft:**
((1)) ****Rechtsobjekt:
((1)) ****Rechtssubjekt:
((1)) ****Sache:
((1)) ****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Vertrag:
((1)) ****Vertragsfreiheit:
((1)) ****Willenserklärung:
((1)) ****Zugang:
((1)) ****Angebot:
((1)) ****Annahme:
((1)) ****Anspruch:
((1)) ****Einwilligung:
((1)) **Erklärung:**
((1)) **Essentialia negotii:**
((1)) **Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) ****Genehmigung:
((1)) **Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Invitatio ad offenrendum:**
((1)) ****Konsens:
((1)) **Objektiver Empfängerhorizont:**
((1)) **Rechtsfähigkeit**
((1)) **Rechtsgeschäft:**
((1)) ****Rechtsobjekt:
((1)) ****Rechtssubjekt:
((1)) ****Sache:
((1)) ****Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Vertrag:
((1)) ****Vertragsfreiheit:
((1)) ****Willenserklärung:
((1)) ****Zugang:
Deletions:
((1)) ****Definition Annahme:
((1)) ****Definition Anspruch:
((1)) ****Def. Einwilligung:
((1)) **Def. Erklärung:**
((1)) **Def. Essentialia negotii:**
((1)) **Def. Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) ****Def. Genehmigung:
((1)) **Def. Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Def. Invitatio ad offenrendum:**
((1)) ****Def. Konsens:
((1)) **Def. Objektiver Empfängerhorizont:**
((1)) **Def. Rechtsfähigkeit**
((1)) **Def. Rechtsgeschäft:**
((1)) ****Def. Rechtsobjekt:
((1)) ****Def. Rechtssubjekt:
((1)) ****Def. Sache:
((1)) ****Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Def. Vertrag:
((1)) ****Def. Vertragsfreiheit:
((1)) ****Def. Willenserklärung:
((1)) ****Def. Zugang:
Additions:
((1)) ****Definition Angebot:
((1)) ****Definition Annahme:
((1)) ****Definition Anspruch:
((1)) ****Definition Annahme:
((1)) ****Definition Anspruch:
Deletions:
((1)) ****Def. Annahme:
((1)) ****Def. Anspruch:
Additions:
((1)) ****Def. Vertragsfreiheit:
Deletions:
Additions:
[[http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Deletions:
Additions:
[[ http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition Link zur Vertragsfreiheit]]
Deletions:
Additions:
[[ http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Deletions:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Vertragsfreiheit:**
Zur
[[http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Zur
[[http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Deletions:
[[double_doublequote_html: http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Additions:
((1)) ****Def. Vertragsfreiheit:****
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Vertragsfreiheit:**
[[double_doublequote_html: http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
[[double_doublequote_html: http://wdb.fh-schmalkalden.de/aDefinition]]
Deletions:
Additions:
[[Vertragsfreiheit double_doublequote_html: www.wdb.fh-sm.de/aDefinition]]
Additions:
„Die **Abgabe** einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung liegt vor, wenn der Erklärende sich der Erklärung entäußert hat. Regelmäßig ist eine solche Erklärung mit der Abgabe bereits wirksam. Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( siehe Zugang).“
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Invitatio ad offenrendum:**
"Die invitatio ad offerendum ist kein Angebot, sondern nur eine Aufforderung an andere, ihrerseits ein Angebot zu machen. Derjenige, der zur Abgabe von Angeboten aufgefordert hat, kann das ihm gemachte Angebot annehmen oder ablehnen."
Beim **Erklärungswillen** (oder **Erklärungsbewusstsein**, **Rechtsbindungswille**) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
"Die invitatio ad offerendum ist kein Angebot, sondern nur eine Aufforderung an andere, ihrerseits ein Angebot zu machen. Derjenige, der zur Abgabe von Angeboten aufgefordert hat, kann das ihm gemachte Angebot annehmen oder ablehnen."
Beim **Erklärungswillen** (oder **Erklärungsbewusstsein**, **Rechtsbindungswille**) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Deletions:
Additions:
Beim **Erklärungswillen** (oder Erklärungsbewusstsein, Rechtsbindungswille) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Deletions:
Additions:
Der **Handlungswille** ist das Bewusstsein zu handeln. Gemeint ist der bewusste Willensakt, der auf die Vornahme eines äußeren Verhaltens gerichtet ist.
Beim **Erklärungswillen** (oder Erklärungsbewusstsein) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Als **Geschäftswillen** bezeichnet man den Willen, mit der Erklärung eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Im Gegensatz zum Erklärungsbewusstsein geht es beim Geschäftswillen nicht darum, irgendeine, sondern eine ganz konkrete Rechtsfolge herbeizuführen. Der Geschäftswille verwirklicht sich in seiner Äußerung. Sie ist ein äußerlich erkennbares Verhalten, das den Willen zum Ausdruck bringt, eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Eine solche Äußerung liegt nur dann vor, wenn man von dem erkennbaren Verhalten auf einen dadurch ausgedrückten Geschäftswillen des Erklärenden zu schließen vermag ( siehe Erklärung).“
Beim **Erklärungswillen** (oder Erklärungsbewusstsein) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Als **Geschäftswillen** bezeichnet man den Willen, mit der Erklärung eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Im Gegensatz zum Erklärungsbewusstsein geht es beim Geschäftswillen nicht darum, irgendeine, sondern eine ganz konkrete Rechtsfolge herbeizuführen. Der Geschäftswille verwirklicht sich in seiner Äußerung. Sie ist ein äußerlich erkennbares Verhalten, das den Willen zum Ausdruck bringt, eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Eine solche Äußerung liegt nur dann vor, wenn man von dem erkennbaren Verhalten auf einen dadurch ausgedrückten Geschäftswillen des Erklärenden zu schließen vermag ( siehe Erklärung).“
Deletions:
Beim Erklärungswillen (oder Erklärungsbewusstsein) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Als Geschäftswillen bezeichnet man den Willen, mit der Erklärung eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Im Gegensatz zum Erklärungsbewusstsein geht es beim Geschäftswillen nicht darum, irgendeine, sondern eine ganz konkrete Rechtsfolge herbeizuführen. Der Geschäftswille verwirklicht sich in seiner Äußerung. Sie ist ein äußerlich erkennbares Verhalten, das den Willen zum Ausdruck bringt, eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Eine solche Äußerung liegt nur dann vor, wenn man von dem erkennbaren Verhalten auf einen dadurch ausgedrückten Geschäftswillen des Erklärenden zu schließen vermag ( siehe Erklärung).“
Additions:
((1)) **Def. Objektiver Empfängerhorizont:**
"Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärungen und Verträge sind so auszulegen, wie ein verständiger Empfänger sie redlicherweise unter Berücksichtigung von Treu und Glauben und der Verkehrssitteverstehen durfte, sog. Objektiver Empfängerhorizont."
"Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärungen und Verträge sind so auszulegen, wie ein verständiger Empfänger sie redlicherweise unter Berücksichtigung von Treu und Glauben und der Verkehrssitteverstehen durfte, sog. Objektiver Empfängerhorizont."
Additions:
((1)) ****Def. Zugang:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Sache:
((1)) ****Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Def. Vertrag:
((1)) ****Def. Willenserklärung:
((1)) ****Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:
((1)) ****Def. Vertrag:
((1)) ****Def. Willenserklärung:
Deletions:
((1)) **Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
((1)) **Def. Vertrag:**
((1)) **Def. Willenserklärung:**
Additions:
((1)) ****Def. Rechtsobjekt:
((1)) ****Def. Rechtssubjekt:
((1)) ****Def. Rechtssubjekt:
Deletions:
((1)) **Def. Rechtssubjekt:**
Additions:
((1)) ****Def. Rechtsobjekt:****
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Konsens:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Konsens:****
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Falsa demonstratio non nocet:**
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Genehmigung:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Genehmigung:****
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Einwilligung:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Einwilligung:****
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Anspruch:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Anspruch:**
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Annahme:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Annahme:**
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Annahme:
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Annahme:**
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Annahme:
((1)) **Def. Anspruch:
((1)) **Def. Anspruch:
Deletions:
((1)) **Def. Anspruch:**
Additions:
((1)) ****Def. Angebot:
Deletions:
Additions:
((1)) ****Def. Angebot:**
Deletions:
Additions:
((1)) **Def. Angebot:**
((1)) **Def. Annahme:**
((1)) **Def. Anspruch:**
((1)) **Def. Einwilligung:**
((1)) **Def. Erklärung:**
((1)) **Def. Essentialia negotii:**
((1)) **Def.: Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) **Def. Genehmigung:**
((1)) **Def. Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Def. Konsens:**
((1)) **Def. Rechtsfähigkeit**
((1)) **Def. Rechtsgeschäft:**
((1)) **Def. Rechtsobjekt:**
((1)) **Def. Rechtssubjekt:**
((1)) **Def. Sache:**
((1)) **Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
((1)) **Def. Vertrag:**
((1)) **Def. Willenserklärung:**
((1)) **Def. Zugang:**
((1)) **Def. Annahme:**
((1)) **Def. Anspruch:**
((1)) **Def. Einwilligung:**
((1)) **Def. Erklärung:**
((1)) **Def. Essentialia negotii:**
((1)) **Def.: Falsa demonstratio non nocet:**
((1)) **Def. Genehmigung:**
((1)) **Def. Geschäftsfähigkeit:**
((1)) **Def. Konsens:**
((1)) **Def. Rechtsfähigkeit**
((1)) **Def. Rechtsgeschäft:**
((1)) **Def. Rechtsobjekt:**
((1)) **Def. Rechtssubjekt:**
((1)) **Def. Sache:**
((1)) **Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
((1)) **Def. Vertrag:**
((1)) **Def. Willenserklärung:**
((1)) **Def. Zugang:**
Deletions:
**Def. Annahme:**
**Def. Anspruch:**
**Def. Einwilligung:**
**Def. Erklärung:**
**Def. Essentialia negotii:**
**Def.: Falsa demonstratio non nocet:**
**Def. Genehmigung:**
**Def. Geschäftsfähigkeit:**
**Def. Konsens:**
**Def. Rechtsfähigkeit**
**Def. Rechtsgeschäft:**
**Def. Rechtsobjekt:**
**Def. Rechtssubjekt:**
**Def. Sache:**
**Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
**Def. Vertrag:**
**Def. Willenserklärung:**
**Def. Zugang:**
Additions:
((1))**Def. Angebot:**
Deletions:
Additions:
**Def.: Falsa demonstratio non nocet:**
"Eine Falschbezeichnung schadet nicht. Diese Grundregel besagt, dass der wirkliche Wille gilt, unabhängig von dem, was erklärt wird, wenn Erklärender und Empfänger im Willen übereinstimmen."
"Eine Falschbezeichnung schadet nicht. Diese Grundregel besagt, dass der wirkliche Wille gilt, unabhängig von dem, was erklärt wird, wenn Erklärender und Empfänger im Willen übereinstimmen."
Additions:
**Def. Angebot:**
Deletions:
Additions:
((1))**Def. Angebot:**
Deletions:
Additions:
**Def. Essentialia negotii:**
Die Essentialia negotii sind die wesentliche Vetragsbestandteile, deren Übereinstimmung mit dem Konsens erfolgt.
Die bestehen aus: Vertragsparteien, Kaufgegenstand, Kaufpreis.
Die Essentialia negotii sind die wesentliche Vetragsbestandteile, deren Übereinstimmung mit dem Konsens erfolgt.
Die bestehen aus: Vertragsparteien, Kaufgegenstand, Kaufpreis.
Deletions:
Additions:
"Rechtsobjekt oder Rechtsgegenstand ist jedes Gut, auf das sich die rechtliche Herrschaftsmacht des Rechtssubjektes erstrecken kann (Sachen, Immaterialgüter, Rechte).
Rechtsobjekte können niemals Träger von Rechten und Pflichten, sondern immer nur Gegenstand rechtlicher Herrschaftsmacht sein."
**Def. Sache:**
"Nach {{du przepis="§ 90 BGB"}} sind Sachen iSd Gesetzes nur körperliche Gegenstände. Das sind unpersönliche, für sich bestehende Stücke der beherrschbaren Natur."
Rechtsobjekte können niemals Träger von Rechten und Pflichten, sondern immer nur Gegenstand rechtlicher Herrschaftsmacht sein."
**Def. Sache:**
"Nach {{du przepis="§ 90 BGB"}} sind Sachen iSd Gesetzes nur körperliche Gegenstände. Das sind unpersönliche, für sich bestehende Stücke der beherrschbaren Natur."
Deletions:
Deletions:
Additions:
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{{image url="RS.jpg"}}
{{image url="RS.jpg"}}
Additions:
**Def. Rechtsobjekt:**
"Rechtsobjekt oder Rechtsgegenstand ist jedes Gut, auf das sich die rechtliche Herrschaftsmacht des Rechtssubjektes erstrecken kann (Sachen, Immaterialgüter, Rechte)."
**Def. Rechtssubjekt:**
"Das BGB bezeichnet das Rechtssubjekt als Person; es kennt natürliche und juristische Personen. Natürliche Person ist jeder Mensch (gem. {{du przepis="§ 1 BGB"}})."
"Rechtsobjekt oder Rechtsgegenstand ist jedes Gut, auf das sich die rechtliche Herrschaftsmacht des Rechtssubjektes erstrecken kann (Sachen, Immaterialgüter, Rechte)."
**Def. Rechtssubjekt:**
"Das BGB bezeichnet das Rechtssubjekt als Person; es kennt natürliche und juristische Personen. Natürliche Person ist jeder Mensch (gem. {{du przepis="§ 1 BGB"}})."
Additions:
"Unter Rechtsfähigkeit versteht man die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Diese Fähigkeit steht jedem Menschen zu."
Deletions:
Additions:
**Def. Rechtsfähigkeit**
"Unter Rechtsfähigkeit versteht man die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein."
"Unter Rechtsfähigkeit versteht man die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein."
Deletions:
Additions:
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Additions:
**Def. Genehmigung:**
"Die Genehmigung ist die Zustimmung, die dem zustimmungsbedürftigen Geschäft zeitlich nachfolgt (=nachträgliche Zustimmung; § 184 I BGB)."
"Die Genehmigung ist die Zustimmung, die dem zustimmungsbedürftigen Geschäft zeitlich nachfolgt (=nachträgliche Zustimmung; § 184 I BGB)."
Additions:
**Def. Einwilligung:**
"Die Einwilligung ist die Zustimmung, die dem zustimmungsbedürftigen Geschäft zeitlich vorausgeht (=vorherige Zustimmung; § 183 S.1 BGB)."
"Die Einwilligung ist die Zustimmung, die dem zustimmungsbedürftigen Geschäft zeitlich vorausgeht (=vorherige Zustimmung; § 183 S.1 BGB)."
Additions:
**Def. Zugang:**
„Eine empfangsbedürftige Willenserklärung wird nach § 130 I 1 BGB mit dem Zugang beim abwesenden Erklärungsempfänger wirksam.
Zugang ist nach hM dann gegeben, wenn die Willenserklärung so in den Bereich des Erklärungsempfängers gelangt ist, dass er Kenntnis nehmen kann und unter normalen Umständen mit der Kenntnisnahme zu rechnen ist.“
„Eine empfangsbedürftige Willenserklärung wird nach § 130 I 1 BGB mit dem Zugang beim abwesenden Erklärungsempfänger wirksam.
Zugang ist nach hM dann gegeben, wenn die Willenserklärung so in den Bereich des Erklärungsempfängers gelangt ist, dass er Kenntnis nehmen kann und unter normalen Umständen mit der Kenntnisnahme zu rechnen ist.“
Additions:
**Def. Rechtsgeschäft:**
„Das Rechtsgeschäft ist ein Tatbestand, der aus mindestens einer Willenserklärung sowie oft aus weiteren Elementen besteht und an den die Rechtsordnung den Eintritt des gewollten rechtlichen Erfolges knüpft.
Das Rechtsgeschäft muss mindestens eine Willenserklärung, also eine auf die Erzielung einer Rechtsfolge gerichtete Willensäußerung, enthalten. Weiterhin müssen oft noch andere Tatbestandsmerkmale hinzutreten. Wenn die Rechtsordnung den gewollten Rechtserfolg anerkennt, tritt diese ein.“
„Das Rechtsgeschäft ist ein Tatbestand, der aus mindestens einer Willenserklärung sowie oft aus weiteren Elementen besteht und an den die Rechtsordnung den Eintritt des gewollten rechtlichen Erfolges knüpft.
Das Rechtsgeschäft muss mindestens eine Willenserklärung, also eine auf die Erzielung einer Rechtsfolge gerichtete Willensäußerung, enthalten. Weiterhin müssen oft noch andere Tatbestandsmerkmale hinzutreten. Wenn die Rechtsordnung den gewollten Rechtserfolg anerkennt, tritt diese ein.“
Additions:
//Aus: Jost Jung – BGB Allgemeiner Teil, 1. Auflage 2008.//
Aus: Jost Jung – BGB Allgemeiner Teil, 1. Auflage 2008.
Aus: Jost Jung – BGB Allgemeiner Teil, 1. Auflage 2008.
Deletions:
Deletions:
Additions:
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{{image url="RG.jpg"}}
Additions:
**Def. Trennungs- und Abstraktionsprinzip:**
„Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte sind zwei verschiedene Rechtsgeschäfte und daher getrennt zu beurteilen (Trennungsgrundsatz).
Unter einem Verpflichtungsgeschäft versteht man ein Rechtsgeschäft, durch das die Verpflichtung zu einer Leistung begründet wird.
Der Abstraktionsgrundgrundsatz bedeutet, dass Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft rechtlich voneinander unabhängig sind. Deswegen können Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft unterschiedliche Fehlerquellen aufweisen. Das Verpflichtungsgeschäft kann unwirksam sein, das Verfügungsgeschäft wirksam oder umgekehrt. Natürlich können auch beide wirksam oder unwirksam sein.“
„Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte sind zwei verschiedene Rechtsgeschäfte und daher getrennt zu beurteilen (Trennungsgrundsatz).
Unter einem Verpflichtungsgeschäft versteht man ein Rechtsgeschäft, durch das die Verpflichtung zu einer Leistung begründet wird.
Der Abstraktionsgrundgrundsatz bedeutet, dass Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft rechtlich voneinander unabhängig sind. Deswegen können Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft unterschiedliche Fehlerquellen aufweisen. Das Verpflichtungsgeschäft kann unwirksam sein, das Verfügungsgeschäft wirksam oder umgekehrt. Natürlich können auch beide wirksam oder unwirksam sein.“
Additions:
**Def. Anspruch:**
„Anspruch ist das Recht, von einem anderen ein Tun, Dulden oder Unterlassen zu verlangen (gem. {{du przepis="§ 194 BGB"}}).“
//Aus: Jorst Jung – BGB Allgemeiner Teil, 1. Auflage 2008.//
„Anspruch ist das Recht, von einem anderen ein Tun, Dulden oder Unterlassen zu verlangen (gem. {{du przepis="§ 194 BGB"}}).“
//Aus: Jorst Jung – BGB Allgemeiner Teil, 1. Auflage 2008.//
No Differences
Additions:
**Def. Erklärung:**
Deletions:
Deletions:
{image="WE.jpg"}
Additions:
Def. Erklärung:
„Die Erklärung ist ein Mittel des Erklärenden, seinen Willen zu äußern (= äußerer Tatbestand der Willenserklärung).
Sie kann ausdrücklich oder konkludent erfolgen.
Bei einer ausdrücklichen (direkten, unmittelbaren) Willenserklärung kommt der Geschäftswille des Erklärenden unmittelbar in der Erklärung zum Ausdruck.
Eine konkludente (indirekte, mittelbare) Willenserklärung ist ein Verhalten, aus dem der verständige Teilnehmer am Rechtsverkehr auf die Willensäußerung des Erklärenden schließen darf.
Grundsätzlich ist Schweigen ist keine Willenserklärung. Nur dann gilt Schweigen als Willenserklärung, wenn die Parteien es vereinbart haben oder das Gesetz es bestimmt.“
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{image="WE.jpg"}
„Die Erklärung ist ein Mittel des Erklärenden, seinen Willen zu äußern (= äußerer Tatbestand der Willenserklärung).
Sie kann ausdrücklich oder konkludent erfolgen.
Bei einer ausdrücklichen (direkten, unmittelbaren) Willenserklärung kommt der Geschäftswille des Erklärenden unmittelbar in der Erklärung zum Ausdruck.
Eine konkludente (indirekte, mittelbare) Willenserklärung ist ein Verhalten, aus dem der verständige Teilnehmer am Rechtsverkehr auf die Willensäußerung des Erklärenden schließen darf.
Grundsätzlich ist Schweigen ist keine Willenserklärung. Nur dann gilt Schweigen als Willenserklärung, wenn die Parteien es vereinbart haben oder das Gesetz es bestimmt.“
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{image="WE.jpg"}
Additions:
„Die Abgabe einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung liegt vor, wenn der Erklärende sich der Erklärung entäußert hat. Regelmäßig ist eine solche Erklärung mit der Abgabe bereits wirksam. Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( siehe Zugang).“
Deletions:
Additions:
„Die Abgabe einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung liegt vor, wenn der Erklärende sich der Erklärung entäußert hat. Regelmäßig ist eine solche Erklärung mit der Abgabe bereits wirksam. Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( Zugang).“
Deletions:
Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( Zugang).“
Deletions:
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Additions:
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Deletions:
Additions:
`Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
„Die Abgabe einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung liegt vor, wenn der Erklärende sich der Erklärung entäußert hat. Regelmäßig ist eine solche Erklärung mit der Abgabe bereits wirksam.
Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( Zugang).“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
„Die Abgabe einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung liegt vor, wenn der Erklärende sich der Erklärung entäußert hat. Regelmäßig ist eine solche Erklärung mit der Abgabe bereits wirksam.
Bei einer empfangsbedürftigen Willenserklärung reicht es für die Abgabe nicht aus, dass der Erklärende sich der Erklärung entäußert. Dazu gehört vielmehr, dass der Erklärende die Erklärung in Richtung auf den Empfänger in Bewegung setzt und er bei Zugrundelegung normaler Verhältnisse mit dem Zugang beim Empfänger rechnen darf ( Zugang).“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Deletions:
Additions:
„Unter dem Begriff Konsens (>consensus<) versteht man die Übereinstimmung der Willenserklärungen der Vertragsschließenden. Nur wenn Angebot und Annahme übereinstimmen, kommt ein Vertrag zustande; dagegen hindert eine Nichtübereinstimmung (Dissens) den Vetragsschluss.“
Deletions:
Additions:
**Def. Willenserklärung:**
„Die Willenserklärung ist eine private Willensäußerung, die auf die Erzielung einer Rechtsfolge gerichtet ist. Sie besteht aus zwei Elementen, dem inneren Willen und der Äußerung dieses Willens.
Der innere Wille gliedert sich in Handlungswille, Erklärungswille und Geschäftswille.
Der Handlungswille ist das Bewusstsein zu handeln. Gemeint ist der bewusste Willensakt, der auf die Vornahme eines äußeren Verhaltens gerichtet ist.
Beim Erklärungswillen (oder Erklärungsbewusstsein) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Als Geschäftswillen bezeichnet man den Willen, mit der Erklärung eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Im Gegensatz zum Erklärungsbewusstsein geht es beim Geschäftswillen nicht darum, irgendeine, sondern eine ganz konkrete Rechtsfolge herbeizuführen. Der Geschäftswille verwirklicht sich in seiner Äußerung. Sie ist ein äußerlich erkennbares Verhalten, das den Willen zum Ausdruck bringt, eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Eine solche Äußerung liegt nur dann vor, wenn man von dem erkennbaren Verhalten auf einen dadurch ausgedrückten Geschäftswillen des Erklärenden zu schließen vermag ( siehe Erklärung).“
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„Die Willenserklärung ist eine private Willensäußerung, die auf die Erzielung einer Rechtsfolge gerichtet ist. Sie besteht aus zwei Elementen, dem inneren Willen und der Äußerung dieses Willens.
Der innere Wille gliedert sich in Handlungswille, Erklärungswille und Geschäftswille.
Der Handlungswille ist das Bewusstsein zu handeln. Gemeint ist der bewusste Willensakt, der auf die Vornahme eines äußeren Verhaltens gerichtet ist.
Beim Erklärungswillen (oder Erklärungsbewusstsein) geht es um das Bewusstsein des Handelnden, dass seine Handlung irgendeine rechtserhebliche Erklärung darstellt. Dieser Wille ist gegeben, wenn der Erklärende sich bewusst ist, dass sein Verhalten als eine rechtserhebliche Erklärung aufgefasst werden kann. Das Erklärungsbewusstsein wird heute nicht mehr als notwendiger Bestandteil einer Willenserklärung angesehen.
Als Geschäftswillen bezeichnet man den Willen, mit der Erklärung eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Im Gegensatz zum Erklärungsbewusstsein geht es beim Geschäftswillen nicht darum, irgendeine, sondern eine ganz konkrete Rechtsfolge herbeizuführen. Der Geschäftswille verwirklicht sich in seiner Äußerung. Sie ist ein äußerlich erkennbares Verhalten, das den Willen zum Ausdruck bringt, eine bestimmte Rechtsfolge herbeizuführen. Eine solche Äußerung liegt nur dann vor, wenn man von dem erkennbaren Verhalten auf einen dadurch ausgedrückten Geschäftswillen des Erklärenden zu schließen vermag ( siehe Erklärung).“
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Additions:
**Def. Vertrag:**
„Der Vertrag ist eine Willenseinigung. Es handelt sich um ein Rechtsgeschäft, das aus inhaltlich übereinstimmenden, mit Bezug aufeinander abgegebenen Willenserklärungen von mindestens zwei Personen besteht.
Voraussetzungen sind Willenserklärungen von mindestens zwei Personen.
Die zeitlich erste Erklärung ist der Antrag (oder Angebot) {{du przepis="§ 145 BGB"}} und die spätere ist die Annahme {{du przepis="§ 146 BGB"}}.
Die Willenserklärungen müssen inhaltlich übereinstimmen. Sie müssen mit Bezug aufeinander abgegeben werden.“
„Der Vertrag ist eine Willenseinigung. Es handelt sich um ein Rechtsgeschäft, das aus inhaltlich übereinstimmenden, mit Bezug aufeinander abgegebenen Willenserklärungen von mindestens zwei Personen besteht.
Voraussetzungen sind Willenserklärungen von mindestens zwei Personen.
Die zeitlich erste Erklärung ist der Antrag (oder Angebot) {{du przepis="§ 145 BGB"}} und die spätere ist die Annahme {{du przepis="§ 146 BGB"}}.
Die Willenserklärungen müssen inhaltlich übereinstimmen. Sie müssen mit Bezug aufeinander abgegeben werden.“
Additions:
**Def. Konsens:**
„Unter dem Begriff Konsens (>>consensus<<) versteht man die Übereinstimmung der Willenserklärungen der Vertragsschließenden. Nur wenn Angebot und Annahme übereinstimmen, kommt ein Vertrag zustande; dagegen hindert eine Nichtübereinstimmung (Dissens) den Vetragsschluss.“
„Unter dem Begriff Konsens (>>consensus<<) versteht man die Übereinstimmung der Willenserklärungen der Vertragsschließenden. Nur wenn Angebot und Annahme übereinstimmen, kommt ein Vertrag zustande; dagegen hindert eine Nichtübereinstimmung (Dissens) den Vetragsschluss.“
Additions:
**Def. Angebot:**
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
**Def. Annahme:**
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
**Def. Geschäftsfähigkeit:**
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
**Def. Annahme:**
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
**Def. Geschäftsfähigkeit:**
//Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.//
Deletions:
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Def. Annahme:
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Def. Geschäftsfähigkeit:
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
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Def. Angebot:
„Das Vertragsangebot (die Offerte; der Antrag; gem. {{du przepis="§ 145 BGB"}}) ist eine empfangsbedürftige Willenserklärung, durch die ein Vertragsschluss einem anderen so angetragen wird, dass nur von dessen Einverständnis das Zustandekommen des Vertrages abhängt.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Def. Annahme:
„Die Annahme ist eine grundsätzlich empfangsbedürftige Willenserklärung, durch die der Antragsempfänger dem Antragenden sein Einverständnis mit dem angebotenen Vertragsschluss zu verstehen gibt.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
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Def. Geschäftsfähigkeit:
„Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte wirksam vorzunehmen. Die Privatautonomie ermöglicht es dem Einzelnen, Rechtsgeschäfte nach seinem eigenen Willen abzuschließen.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
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Def. Angebot:
„Das Vertragsangebot (die Offerte; der Antrag; gem. {{du przepis="§ 145 BGB"}}) ist eine empfangsbedürftige Willenserklärung, durch die ein Vertragsschluss einem anderen so angetragen wird, dass nur von dessen Einverständnis das Zustandekommen des Vertrages abhängt.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
Def. Annahme:
„Die Annahme ist eine grundsätzlich empfangsbedürftige Willenserklärung, durch die der Antragsempfänger dem Antragenden sein Einverständnis mit dem angebotenen Vertragsschluss zu verstehen gibt.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
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Def. Geschäftsfähigkeit:
„Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte wirksam vorzunehmen. Die Privatautonomie ermöglicht es dem Einzelnen, Rechtsgeschäfte nach seinem eigenen Willen abzuschließen.“
Aus: Brox / Walker – Allgemeiner Teil des BGB, 36. Auflage, München 2012.
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