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(Sonderfall zu {{du przepis="§ 107 BGB"}}; Der Vertrag wird hier erst wirksam, wenn der Minderjährige ihn tatsächlich erfüllt (bezahlt) hat! Zum Schutze des Minderjährigen kann beispielsweise ein Ratenzahlungsgeschäft, bei dem die Rate vom monatlichen Taschengeld beglichen werden kann, niemals ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters wirksam werden.)
Deletions:
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krankhafter Störung der Geistestätigkeit befindet und dadurch zur freien Willensbestimmung nicht in der Lage ist“ (BGB AT, {{du przepis="§ 104 S.2 BGB"}}).
**Ausnahme: {{du przepis="§ 105a S.2 BGB"}} !**
--> Vor.: Wirksam geschlossener Kaufvertrag gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}}
--> Vor.: zwei Übereinstimmende Willenserklärungen Antrag ( {{du przepis="§ 145 BGB"}} ) und Annahme ( {{du przepis="§ 147 ff. BGB"}} )
--> Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d {{du przepis="§ 433 BGB"}}
Der Vertrag könnte i.S.d {{du przepis="§ 105 (1) BGB"}} unwirksam sein.
Vor.: Zugehörigkeit zum Personenkreis der Geschäftsunfähigen i.S.d. {{du przepis="§ 104 BGB"}}
Geschäftsunfähig gem. {{du przepis="§ 104 Nr. 1 BGB"}} wer das 7. Lebensjahr nicht vollendet hat!
Ein Minderjähriger, der in seiner Geschäftsfähigkeit gem. der {{du przepis="§ 107 ff. BGB"}} beschränkt ist, hat das siebente Lebensjahr vollendet,
Voraussetzung dafür, dass ein Minderjähriger trotz Allem wirksame Rechtsgeschäfte abschließen kann, ist die Erfüllung der {{du przepis="§ 106 ff. BGB"}}.
--> Vor.: Geschlossener Kaufvertrag gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}} und dieser müsste wirksam sein
--> Vor.: zwei übereinstimmende WE Antrag ( {{du przepis="§ 145 BGB"}} ) und Annahme ( {{du przepis="§ 147 ff. BGB"}} )
-->Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d {{du przepis="§ 433 BGB"}}
Der geschlossene Vertrag könnte unwirksam i.S.d {{du przepis="§ 108 BGB"}} sein
(Vorher ist zu prüfen, ob ein Fall des {{du przepis="§ 112 BGB"}} oder {{du przepis="§ 113 BGB"}} vorliegt. Wenn nicht, dann dem unten aufgeführten Prüfschema folgen.
Wenn ja, dann die §§ 112, 113 BGB voranstellen!
Vor.: , Personenkreis gem.{{du przepis="§ 2 BGB"}} & {{du przepis="§ 106 BGB"}}, Einwilligung des gesetzlichen Vertreters {{du przepis="§ 107 BGB"}}, {{du przepis="§ 183 BGB"}} &{{du przepis="§ 1629 BGB"}}, Bewirken der Leistung mit eigenen Mitteln{{du przepis="§ 110 BGB"}}, Vertragsschluss ohne Einwilligung {{du przepis="§ 108 BGB"}} & {{du przepis="§ 184 BGB"}}
--> Personenkreis {{du przepis="§ 2 BGB"}}, {{du przepis="§ 106 BGB"}} BGB prüfen!
== 2. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}}==
--> Vor.: lediglich rechtlicher Vorteil des Minderjährigen oder Eltern als gesetzlicher Vertreter i.S.d {{du przepis="§ 1629 (1) BGB"}}
**a) lediglich rechtlicher Vorteil **
**b) Einwilligung der Eltern ( {{du przepis="§ 183 BGB"}} )**
== 3. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 110 BGB"}}==
(Sonderfall zu §107 BGB; Der Vertrag wird hier erst wirksam, wenn der Minderjährige ihn tatsächlich erfüllt (bezahlt) hat! Zum Schutze des Minderjährigen kann beispielsweise ein Ratenzahlungsgeschäft, bei dem die Rate vom monatlichen Taschengeld beglichen werden kann, niemals ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters wirksam werden.)
== 4. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 108 BGB"}}==
--> nachträgliche Zustimmung (Genehmigung {{du przepis="§ 184 (1) BGB"}}) des gesetzl. Vertreters
**Ausnahme: {{du przepis="§ 105a S.2 BGB"}} !**
--> Vor.: Wirksam geschlossener Kaufvertrag gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}}
--> Vor.: zwei Übereinstimmende Willenserklärungen Antrag ( {{du przepis="§ 145 BGB"}} ) und Annahme ( {{du przepis="§ 147 ff. BGB"}} )
--> Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d {{du przepis="§ 433 BGB"}}
Der Vertrag könnte i.S.d {{du przepis="§ 105 (1) BGB"}} unwirksam sein.
Vor.: Zugehörigkeit zum Personenkreis der Geschäftsunfähigen i.S.d. {{du przepis="§ 104 BGB"}}
Geschäftsunfähig gem. {{du przepis="§ 104 Nr. 1 BGB"}} wer das 7. Lebensjahr nicht vollendet hat!
Ein Minderjähriger, der in seiner Geschäftsfähigkeit gem. der {{du przepis="§ 107 ff. BGB"}} beschränkt ist, hat das siebente Lebensjahr vollendet,
Voraussetzung dafür, dass ein Minderjähriger trotz Allem wirksame Rechtsgeschäfte abschließen kann, ist die Erfüllung der {{du przepis="§ 106 ff. BGB"}}.
--> Vor.: Geschlossener Kaufvertrag gem. {{du przepis="§ 433 BGB"}} und dieser müsste wirksam sein
--> Vor.: zwei übereinstimmende WE Antrag ( {{du przepis="§ 145 BGB"}} ) und Annahme ( {{du przepis="§ 147 ff. BGB"}} )
-->Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d {{du przepis="§ 433 BGB"}}
Der geschlossene Vertrag könnte unwirksam i.S.d {{du przepis="§ 108 BGB"}} sein
(Vorher ist zu prüfen, ob ein Fall des {{du przepis="§ 112 BGB"}} oder {{du przepis="§ 113 BGB"}} vorliegt. Wenn nicht, dann dem unten aufgeführten Prüfschema folgen.
Wenn ja, dann die §§ 112, 113 BGB voranstellen!
Vor.: , Personenkreis gem.{{du przepis="§ 2 BGB"}} & {{du przepis="§ 106 BGB"}}, Einwilligung des gesetzlichen Vertreters {{du przepis="§ 107 BGB"}}, {{du przepis="§ 183 BGB"}} &{{du przepis="§ 1629 BGB"}}, Bewirken der Leistung mit eigenen Mitteln{{du przepis="§ 110 BGB"}}, Vertragsschluss ohne Einwilligung {{du przepis="§ 108 BGB"}} & {{du przepis="§ 184 BGB"}}
--> Personenkreis {{du przepis="§ 2 BGB"}}, {{du przepis="§ 106 BGB"}} BGB prüfen!
== 2. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 107 BGB"}}==
--> Vor.: lediglich rechtlicher Vorteil des Minderjährigen oder Eltern als gesetzlicher Vertreter i.S.d {{du przepis="§ 1629 (1) BGB"}}
**a) lediglich rechtlicher Vorteil **
**b) Einwilligung der Eltern ( {{du przepis="§ 183 BGB"}} )**
== 3. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 110 BGB"}}==
(Sonderfall zu §107 BGB; Der Vertrag wird hier erst wirksam, wenn der Minderjährige ihn tatsächlich erfüllt (bezahlt) hat! Zum Schutze des Minderjährigen kann beispielsweise ein Ratenzahlungsgeschäft, bei dem die Rate vom monatlichen Taschengeld beglichen werden kann, niemals ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters wirksam werden.)
== 4. Wirksamkeit gem. {{du przepis="§ 108 BGB"}}==
--> nachträgliche Zustimmung (Genehmigung {{du przepis="§ 184 (1) BGB"}}) des gesetzl. Vertreters
Deletions:
**Ausnahme: §105a S.2 BGB!**
--> Vor.: Wirksam geschlossener Kaufvertrag gem. §433 BGB
--> Vor.: zwei Übereinstimmende Willenserklärungen Antrag ( §145 BGB ) und Annahme ( §147ff BGB )
--> Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d §433 BGB
Der Vertrag könnte i.S.d §105 (1) BGB unwirksam sein.
Vor.: Zugehörigkeit zum Personenkreis der Geschäftsunfähigen i.S.d. § 104 BGB
Geschäftsunfähig gem. § 104 Nr. 1 BGB wer das 7. Lebensjahr nicht vollendet hat!
Ein Minderjähriger, der in seiner Geschäftsfähigkeit gem. der §§107 ff BGB beschränkt ist, hat das siebente Lebensjahr vollendet,
Voraussetzung dafür, dass ein Minderjähriger trotz Allem wirksame Rechtsgeschäfte abschließen kann, ist die Erfüllung der §§106 ff BGB.
--> Vor.: Geschlossener Kaufvertrag gem. §433 BGB und dieser müsste wirksam sein
--> Vor.: zwei übereinstimmende WE Antrag ( §145 BGB ) und Annahme ( §147ff BGB )
-->Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d §433 BGB
Der geschlossene Vertrag könnte unwirksam i.S.d §108 BGB sein
(Vorher ist zu prüfen, ob ein Fall der §§ 112, 113 BGB vorliegt. Wenn nicht, dann dem unten aufgeführten Prüfschema folgen.
Wenn ja, dann die §§112, 113 BGB voranstellen! )
Vor.: , Personenkreis gem. §§2, 106 BGB, Einwilligung des gesetzlichen Vertreters §§107, 183, 1629 BGB, Bewirken der Leistung mit
eigenen Mitteln §110 BGB, Vertragsschluss ohne Einwilligung §§108, 184 BGB
--> Personenkreis §§ 2, 106 BGB prüfen!
== 2. Wirksamkeit gem. §107 BGB==
--> Vor.: lediglich rechtlicher Vorteil des Minderjährigen oder Eltern als gesetzlicher Vertreter i.S.d §1629 (1) BGB
**a) lediglich rechtlicher Vorteil ( §107 BGB)**
**b) Einwilligung der Eltern ( §183 BGB )**
== 3. Wirksamkeit gem. §110 BGB==
(Sonderfall zu §107 BGB; Der Vertrag wird hier erst wirksam, wenn der Minderjährige ihn tatsächlich erfüllt (bezahlt) hat! Zum Schutze des Minderjährigen kann beispielsweise ein Ratenzahlungsgeschäft, bei dem die Rate vom monatlichen Taschengeld beglichen werden kann, niemals ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters wirksam werden.)
== 4. Wirksamkeit gem. §108 BGB==
--> nachträgliche Zustimmung (Genehmigung § 184 (1) BGB) des gesetzl. Vertreters
Additions:
--> Vor.: zwei Übereinstimmende Willenserklärungen Antrag ( §145 BGB ) und Annahme ( §147ff BGB )
--> **//P//** Fraglich, ob geschlossener Vertrag auch wirksam ist.
--> **//P//** Fraglich, ob geschlossener Vertrag auch wirksam ist.
Deletions:
Additions:
======Geschäftsfähigkeit======
=====1. Geschäftsunfähigkeit=====
(Quelle: Wörlen, Metzler-Müller – BGB AT mit Einführung in das Recht – 13. Auflage, Vahlen)
Gemäß des §104 sind sowohl Kinder unter sieben Jahren geschäftsunfähig, als auch „jemand, der sich in seinem dauernden Zustand
krankhafter Störung der Geistestätigkeit befindet und dadurch zur freien Willensbestimmung nicht in der Lage ist“ (BGB AT, §104 (2)).
Daraus folgt, dass jegliche **eigene **Willenserklärungen, die von Geschäftsunfähigen abgegeben werden, als nichtig anzusehen sind.
Geschäftsunfähige können demnach keine Stellvertreter sein.
**Fremde** Willenserklärungen können jedoch sehr wohl von Geschäftsunfähigen überbracht werden. Es gilt der Grundsatz:
„Ist das Kind auch noch so klein, kann es doch schon Bote sein.“
**Ausnahme: §105a S.2 BGB!**
**__Anspruchsaufbau:__**
**A** **Anspruch erworben**
--> Vor.: Wirksam geschlossener Kaufvertrag gem. §433 BGB
=== I. Vertragsschluss===
--> Vor.: zwei Übereinstimmende Willenerklärungen Antrag ( §145 BGB ) und Annahme ( §147ff BGB )
=== II. Inhalt===
--> Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d §433 BGB
=== III. Wirksamkeit===
--> **//P//** Fraglich, ob geschlossener Vertrag auch wirksam ist
Der Vertrag könnte i.S.d §105 (1) BGB unwirksam sein.
Vor.: Zugehörigkeit zum Personenkreis der Geschäftsunfähigen i.S.d. § 104 BGB
Geschäftsunfähig gem. § 104 Nr. 1 BGB wer das 7. Lebensjahr nicht vollendet hat!
**-->Wirksamkeit Ja/ Nein**
=== IV. Zwischenergebnis ( Anspruch erworben? Ja/ Nein)===
=== V. Nicht verloren===
=== VI. Durchsetzbar===
**B** **Ergebnis**
**-->****Wer** kann **Was** von **Wem** **Woraus** verlangen.
Fälle:
http://wdb.fh-schmalkalden.de/WIPRIFallSpardose
http://wdb.fh-schmalkalden.de/WIPRIFallPlaystation
==========2. Beschränkte Geschäftsfähigkeit==========
(Quelle: Wörlen, Metzler-Müller – BGB AT mit Einführung in das Recht – 13. Auflage, Vahlen)
Ein Minderjähriger, der in seiner Geschäftsfähigkeit gem. der §§107 ff BGB beschränkt ist, hat das siebente Lebensjahr vollendet,
ist jedoch noch nicht unbeschränkt geschäftsfähig geworden. Diese Personengruppe unterliegt einem besonderen gesetzlichen Schutz.
Voraussetzung dafür, dass ein Minderjähriger trotz Allem wirksame Rechtsgeschäfte abschließen kann, ist die Erfüllung der §§106 ff BGB.
**__Anspruchsaufbau:__**
**A Anspruch erworben**
--> Vor.: Geschlossener Kaufvertrag gem. §433 BGB und dieser müsste wirksam sein
=== I. Vertragsschluss===
--> Vor.: zwei übereinstimmende WE Antrag ( §145 BGB ) und Annahme ( §147ff BGB )
=== II. Inhalt===
-->Inhaltlich Kaufvertrag i.S.d §433 BGB
=== III. Wirksamkeit===
--> **//P//** Fraglich, ob geschlossener Vertrag auch wirksam ist
Der geschlossene Vertrag könnte unwirksam i.S.d §108 BGB sein
(Vorher ist zu prüfen, ob ein Fall der §§ 112, 113 BGB vorliegt. Wenn nicht, dann dem unten aufgeführten Prüfschema folgen.
Wenn ja, dann die §§112, 113 BGB voranstellen! )
Vor.: , Personenkreis gem. §§2, 106 BGB, Einwilligung des gesetzlichen Vertreters §§107, 183, 1629 BGB, Bewirken der Leistung mit
eigenen Mitteln §110 BGB, Vertragsschluss ohne Einwilligung §§108, 184 BGB
== 1. Beschränkte Geschäftsfähigkeit==
--> Personenkreis §§ 2, 106 BGB prüfen!
== 2. Wirksamkeit gem. §107 BGB==
--> Vor.: lediglich rechtlicher Vorteil des Minderjährigen oder Eltern als gesetzlicher Vertreter i.S.d §1629 (1) BGB
**a) lediglich rechtlicher Vorteil ( §107 BGB)**
--> Dem Minderjährigem darf aus dem RG keinerlei rechtliche Verpflichtung entstehen (hier keine Wirtschaftliche Betrachtung!;
Beispiel: Der 8- jährige F kauft ein Spielzeugauto für 10 Euro statt 20 Euro. Hier ist der wirtschaftliche Vorteil (aufgrund der Rabattaktion)
gegeben, jedoch entsteht dem Minderjährigen durch Verpflichtung zur Kaufpreiszahlung ebenfalls ein rechtlicher Nachteil!)
**b) Einwilligung der Eltern ( §183 BGB )**
(Einwilligung ist die nachträgliche Zustimmung. Ist diese noch nicht Eingetroffen, ist der Vertrag nicht sofort unwirksam. Er befindet sich bis
zum Zeitpunkt der Einwilligung lediglich in einem Schwebezustand. Ist der Minderjährige bis dahin unbeschränkt geschäftsfähig geworden, so tritt
seine Einwilligung an die Stelle des gesetzlichen Vertreters. Erfolgt diese ist der Vertrag als wirksam anzusehen.)
**c) Zwischenergebnis**
== 3. Wirksamkeit gem. §110 BGB==
--> Vor.: Vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die für diesen Zweck oder zur freien Verfügung von gesetzl. Vertreter o. mit dessen Zustimmung
von Dritten überlassen wurden
(Sonderfall zu §107 BGB; Der Vertrag wird hier erst wirksam, wenn der Minderjährige ihn tatsächlich erfüllt (bezahlt) hat! Zum Schutze des Minderjährigen kann beispielsweise ein Ratenzahlungsgeschäft, bei dem die Rate vom monatlichen Taschengeld beglichen werden kann, niemals ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters wirksam werden.)
== 4. Wirksamkeit gem. §108 BGB==
--> nachträgliche Zustimmung (Genehmigung § 184 (1) BGB) des gesetzl. Vertreters
== 5. Wirksamkeit Ja/ Nein==
=== IV. Zwischenergebnis===
--> Anspruch erworben Ja/ Nein
=== V. Nicht verloren===
=== VI. Durchsetzbar===
**B Ergebnis**
--> **Wer** kann **Was** von **Wem** **Woraus **verlangen.
Fälle:
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