ich war hier: persoenlicheStudienerfahrungen

1. Semester


- Wirtschaftsprivatrecht I
  • Die Vorlesungen sollten von Anfang an besucht werden, da sonst schnell die Gefahr besteht, den Anschluss zu verlieren.
  • Tutorien werden ausreichend angeboten und sind sehr hilfreich. Sie werden von erfahrenen Studierenden gehalten, die die Probleme kennen und sich in die Lage der Studierenden hinein versetzen können.
  • In der Wissensdatenbank stehen begleitend zu den Vorlesungen Unterlagen zur Verfügung, die zur Vor- und Nachbereitung beachtet und bearbeitet werden sollten, ebenso wie die Fälle im Skript.
  • Bei Bedarf können interessante Fallbücher mit Lösungsvorschlägen und Erklärungen in der Bibliothek ausgeliehen werden.
  • Die Probeklausuren sollten mitgeschrieben und ernst genommen werden.

- BWL
  • Die Vorlesungen sollten besucht werden, da das Skript dort erarbeitet wird.
  • Aufgrund des Lernumfangs empfiehlt es sich, die Lerninhalte laufend zu wiederholen, da der Stoff zur Prüfungszeit sehr umfangreich ist.

- Englisch
  • Aufgrund des Fachvokabulars sollten die Vorlesungen durchgehend besucht werden, da es sich um Wirtschaftsenglisch handelt, welches nicht mit dem Englisch zu vergleichen ist, das ihr bisher in der Schule gelernt habt. Auch wer bisher schlechte Noten in der Schule erzielt hat, erhält hier die Möglichkeit, sehr gute Noten zu erzielen und umgekehrt!!
  • Die vom Professor aufgegebenen Aufgaben, sollten zeitnah erledigt werden.

- VWL
  • Probeklausuren sind, nicht nur in VWL, eine sehr gute Vorbereitung auf die tatsächliche Klausur.
  • In den Vorlesungen wird deutlich, welche Themen für die Prüfungen relevant sind.

- IT
  • In den Vorlesungen sollten die einzelnen Arbeitsschritte gut mitgearbeitet werden, da die Mitschriften in der Prüfung zugelassen sind, sowie alle Dateien, die auf deinem Benutzerkonto gespeichert sind.

- Buchführung
  • Für Studierenden, die Buchführung schon in der Schule hatten, reicht es die Klausuren der letzten Jahre zu bearbeiten.
  • Für die, die Buchführung noch nicht hatten, ist die Vorlesung sowie das Tutorium sehr sinnvoll.

2. Semester


- Wirtschaftsprivatrecht II

  • Die Themen sind umfassender als im 1. Semester, deshalb sollten die Vorlesungen beider Professoren besucht werden, da der Stoff aufgeteilt wird.
  • Die Themen sind aufbauend auf das 1. Semester (man sollte Wissen aus dem 1. Semester mitbringen und nicht gleich in WIPR II einsteigen).
  • Tutorien werden angeboten und sind sehr hilfreich (ansonsten: Fälle mit Lösung in der Wissensdatenbank finden Sie unter der Kategorie Fallsammlung).

- Externe Rechnungslegung und Besteuerung
  • Prof. Hofmann hat wie in BWL auch ein umfassendes Skript, das bearbeitet werden sollte.
  • In der Vorlesung wird der wichtigste Stoff erarbeitet (im Skript steht alles nochmal umfassender beschrieben).
  • Es wird auch ein Tutorium angeboten, was unserer Meinung nach nicht so hilfreich war, hier gehen die Meinungen aber sehr auseinander.
  • Rechtzeitig mit dem Lernen anfangen!

- Unternehmensrecht
  • Da Prof. Geng lange krank war, können wir dazu noch nichts genaueres sagen.

- Öffentliches Recht
  • Das Buch von Offenrath (wird oft in der Vorlesung erwähnt) ist sehr hilfreich, da es den kompletten Stoff enthält.
  • Beide Vorlesungen besuchen, da der Stoff in Europarecht und Verfassungsrecht aufgeteilt ist.

-IT
  • Das Thema "Access" ist vermutlich in IT das schwierigste Prüfungsthema.
  • Die Arbeitsschritte sollten wieder (siehe erstes Semester IT) mitgeschrieben werden.

-Englisch
  • Sinnvoll ist es, Hausaufgaben und Übungen vorzubereiten.
  • Viele neue Vokabeln sind zu lernen.
  • Es sind schwierigere Themen als im 1. Semester.

Unsere Wahlpflichtfächer

- Qualitätsmanagement
  • Die Vorlesung wird von Prof. Schneider gehalten.
  • Es wurde im Sommersemester 2015 eine Führung in ein Unternehmen angeboten (Teilnehmerzahl begrenzt).
  • Die Prüfungsform des Faches ist die Verfassung einer Hausarbeit.

- Wissensmanagement
  • Die Vorlesung fand bei uns an 3 Freitagen von 9:00 bis 18:15 statt.
  • Die Prüfungsform besteht daraus, Übungen in Gruppen zu erarbeiten, beispielsweise die Erstellung einer Seite in der Wissensdatenbank.

- Juristisches Handwerkszeug (Ju Ha)
  • Es werden zwei Vorlesungen wöchentlich angeboten, eine davon ist zu besuchen.
  • Es werden Fallbeispiele bearbeitet, ähnlich wie bei den Tutorien.
  • Prüfungsform ist eine Hausarbeit.



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