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  1. Definition
  1. Theorie von Carl Rogers
  1. Ziele und Folgen
  1. Techniken des aktiven Zuhörens
  1. Idealtypen
  1. Typische Störfaktoren
  1. Bedeutung im Alltag/ Beruf

I. Definition


Aktives Zuhören beinhaltet, dass man versucht sich in die Lage des Gesprächspartners hinein zu versetzen, seinem Gespräch gedanklich zu folgen und seinem Gegenüber das Gefühl zu vermitteln, aufmerksam und interessiert am Gespräch teilzunehmen. [1]

Erstmals wurde das Aktive Zuhören als Technik in der Psychotherapie durch den US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers 1942 beschrieben. [2]
Des Weiteren befassten sich Anne-Marie und Reinhard Tausch sowie Thomas Gordon mit diesem Thema. Aktives Zuhören wurde zunächst beim Erziehen von Kindern und Therapieren von Klienten verwendet bis es jetzt als Kommunikationsmethode eingesetzt wird. [3]

Die drei Stufen des Kommunizierens:
  1. Hören: Geräusch wahrnehmen
  1. Hinhören: Gesagte aufnehmen
  1. Aktives Zuhören: Gesagte verstehen und reagieren
Heute ist es auch wichtiger Bestandteil im Studium um Lerninhalte effizient aufzunehmen und zu verarbeiten.


II. Theorie von Carl Rogers



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Rogers Grundannahme ist, dass jeder im Beratungsgespräch fähig ist seine Situation genau zu erläutern und durch das Gespräch angeregt wird, eigene Lösungsansätze zu entwickeln. [4]


III. Ziele und Folgen


Ziele:

Die Ziele des aktiven Zuhörens werden auf verschiedenen Ebenen dargestellt:


1) Persönliche Ebene (Beziehungsebene, Gespräch mit Kommilitonen):
      • Aufbau von (gegenseitigen) Vertrauen
      • Respektvoller Umgang, Akzeptanz des Anderen
      • Empathie (sich in die Gefühlslage des Anderen hinein zu versetzen)
[5]

2) Rhetorische Ebene:
      • Zeitgewinnung
      • Verhinderung von Missverständnissen
[6]

3) Wissens Ebene:
      • Wissen aufnehmen
      • Informationen strukturieren
      • Gelerntes nachhaltig im Gedächtnis behalten
      • Größtmöglichen Nutzen aus der Vorlesung ziehen
[7]

Folgen:

Eine nicht zu unterschätzende Folge des aktiven Zuhörens ist, dass der Gesprächspartner sich öffnet, wenn man ihm gegenüber keine Vorurteile hegt und ihm ohne Voreingenommenheit begegnet. 'Pacing' (begleiten) stellt ebenfalls einen wichtigen Faktor des aktiven Zuhörens dar. Dabei versucht man sich in die Gefühlslage des Partners zu versetzen, passt sich der Stimmung an und versucht so dem Partner Verständnis zu vermitteln. Vertrauen und Offenheit bilden weitere Grundlagen, die ein Gespräch bereichern und die Gesprächsqualität deutlich verbessern. Durch das aktive Zuhören fühlt sich der Partner im besten Fall verstanden und bringt so Vertrauen und Offenheit entgegen. [8]

Diese Folgen lassen sich auch auf das Gespräch mit Kommilitonen übertragen. Vor allem bei Konfliktsituationen und Gruppenarbeiten ist dies von großer Bedeutung, weil es zu einer schnelleren Problemlösung beiträgt.



IV. Techniken des aktiven Zuhörens


Wir unterscheiden die Techniken in:
  • aktives Zuhören in Gesprächen mit Kommilitonen
  • aktives Zuhören und Wissenszuwachs vor, während und nach der Vorlesung (in Bezug auf Dozenten)

Techniken im Gespräch mit Kommilitonen:

Um die folgenden Techniken anwenden zu können, ist die Voraussetzung, dass der Partner im Besitz des Problems ist und man nicht selbst. Diese Techniken lassen sich nur unter der Voraussetzung verwenden, dass die Gesprächspartner auf gleicher Ebene wie z.B. Kommilitonen sind.
Beim aktiven Zuhören unterscheidet man folgende Mitteilungsebenen: Paraphrasieren und Verbalisieren

Paraphrasieren: Zuhörer reagiert auf der Sach-Ebene. Durch das Wiederholen zeigt der Zuhörer seine Aufmerksamkeit und sein Interesse. Hierdurch wirkt er positiv auf die Beziehungs-Ebene ein.


1) Wiederholung mit eigenen Worten
    • wesentliche Aspekte und Kernpunkte der Aussage wiedergeben (Sach-Ebene)
2) Zusammenfassende Wiederholung
    • das Wesentliche in Form einer kurzen Zusammenfassung zu wiederholen
    • Techniken des Gegenüberstellens und des In-Beziehung-Setzens

Verbalisieren: Hierbei werden die Gefühle des Sprechers angesprochen, die er nicht von Anfang an offenbart. Dies geschieht entweder auf der Selbstmittelungs-Ebene, der Appell-Ebene oder der Beziehungs-Ebene. Das Verbalisieren hat eine größere Auswirkung auf den Sprecher und fördert, dass er sich öffnet.


1) Nicht-festlegende Aufmerksamkeitsreaktionen
    • zum Weiterreden animieren
    • verbal: kurze Anmerkungen wie 'hm', 'ja', 'oh', ...
    • non-verbal: Reaktionen wie Blickkontakt, Kopfnicken, Hinwenden des Oberkörpers zum Gesprächspartner
2) weiterführende Frage
    • emotionale Vertiefung erreichen, die für die Problemlösung fördernd wirkt
    • offene Frage: 'Was?', 'Wie?', 'Wann?', ..
    • wichtig: kein 'warum?', weil sich hierdurch der Sprecher angegriffen fühlt und das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen. Besser: 'Wie kam es dazu?'.
3) klärende Frage
    • 'klären' ungleich 'klarstellen'
    • Verwendung bei: 'vielleicht', 'eigentlich', 'irgendwie'
4) Statements
    • Gefühlszustand konkret ausdrücken
    • Gefühlszustand an Körpersprache ablesen (Kopfhaltung, Gestik, Tonfall)
    • wichtig: in Form einer Feststellung
[9]


Effiziente Methoden in Bezug auf die Vorlesung und Wissenszuwachs:

Diese lassen sich dreiteilen:

          • Die 1. befasst sich mit der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung
          • Die 2. umfasst die Verhaltensweisen während der Vorlesung
          • Die 3. bezieht sich auf das Aktiv werden nach der Vorlesung

1) gezieltes Vorbereiten:
    • Mit Hilfe des Vorlesungsverzeichnis versucht der Zuhörer die bevorstehenden Punkte der nächsten Veranstaltung heraus zu suchen und sich anhand von Literatur auf diese vorzubereiten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
    • Weiterführend kann man die nicht verstandenen Begriffe in Fachbüchern und Lexika nachlesen.
    • Im Vorfeld hilft es, sich folgende Fragen zu stellen, um Verknüpfung mit vorhandenen Wissen herzustellen.
Was weiß ich bereits dazu?
In welchen Zusammenhang bringe ich das Thema?
Erkenne ich Ähnlichkeiten zu einem anderen Thema?
    • Des Weiteren sollte man den Austausch mit Kommilitonen bezüglich des Inhalts, Schwerpunktes und Ablauf der Veranstaltung suchen.
    • Außerdem sollte man sich im Voraus überlegen, was man sich von der Lehrveranstaltung erhofft und welche Lerninhalte man dort lernen möchte. Dies erhöht die Aufmerksamkeit und fördert das aktive Zuhören.

Tipps:
          • entspanntes Erscheinen (genügend Schlaf und Ruhe); falls müde, dann erste Reihe
          • rechtzeitiges Erscheinen
          • richtiger Sitzplatz:
                • guten Blick auf Dozenten und Präsentationsmittel
                • entfernt von zu gesprächigen Kommilitonen
Folge: Durch diese gezielte Vorbereitung wird der Lehrstoff vorstrukturiert und erscheint dem Zuhörer in der Vorlesung bekannt. So können schnellere Verbindungen zu den neu aufgenommenen Inhalten hergestellt werden.


2) bewusstes und struktursuchendes Zuhören:
    • Zunächst sollte man wach und aktiv bleiben.
    • Durch die Konzentration auf das Wichtige werden Kernaussagen und der Gedankenvorgang erfasst. Wichtige Informationen lassen sich durch Formulierungen des Dozenten wie z.B. 'Das sollten Sie sich merken' oder durch Gestik, Mimik und die Sprechweise des Dozenten erkennen. Beispielsweise deutet eine längere Pause eine wichtige Aussage an.
    • Des Weiteren ist es wichtig, den roten Faden des Vortrags zu erkennen. Man sollte sich nicht an einem Satz festhalten, sondern versuchen, den Überblick zu behalten. Hierbei hilft es, dem Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung gedanklich zu folgen.
    • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Aufbau der Vorlesung zu beachten. Zunächst sollte man herausfinden, ob der Dozent ein komplexes Themengebiet darstellt oder auf ein konkretes Problem/ Fragestellung eingeht. Im Anschluss daran analysiert man den Denkansatz des Vortragenden. Hierbei unterscheidet man in deduktiven und induktiven Ansatz:
      • Deduktiv beschreibt die Vorstellung des Gesamtzusammenhangs und die anschließende Zerlegung einzelner Aspekte.
      • Induktiv bedeutet, dass der Dozent vom Einzelnen/ Besonderen ausgeht und dann auf das Allgemeine schlussfolgert.
      • Meistens verwendet der Vortragende eine Mischform.
    • Zum bewussten Zuhören gehört es, seine Gedanken zu ordnen. Der Zuhörer sollte in der Lage sein, das Aufgenommene in eigener Sprache wiedergeben zu können. Wie im Voraus versucht man Assoziationen mit anderen Themen herzustellen. Des Weiteren sollte man eine eigene Struktur durch Mind-Maps oder Grafiken einbringen. Bei unwichtigen Informationen sollte man weghören, um seine Gedanken zu verdichten und auf längere Zeit noch aktiv zuhören zu können.


3) Fragen stellen:
    • Ein Vorteil einer Vorlesung ist die Zweiwegkommunikation, bei der Sprecher und Hörer direkt Informationen austauschen können. In der Vorlesung ist dies meist nur begrenzt und abhängig vom Dozenten möglich. Deswegen ist eine direkte Nachfrage erforderlich, um das Gehörte zu verfestigen. Im Gegensatz dazu, ist dies aufgrund kleinerer Teilnehmerzahlen in Seminaren und Tutorien einfacher.
    • Man sollte keine Angst vor dem Nachfragen haben, da man hierdurch dem Dozenten sein Interesse vermittelt.
    • Durch das Nacharbeiten der Mitschrift können Unklarheiten auftreten, die in der nächsten Stunde durch Fragen beseitigt werden können. Diese sollte man dazu im Vorfeld zu Hause vorbereiten.

Tipps:
          • Die Frage sollte durch die Wiederholung des Gesagten eingeleitet werden. So fällt der Einstieg in das Gespräch leichter.
Beispiel: 'Sie sind von der These ausgegangen, dass... Hierbei stellt sich mir die Frage...'
          • Das Einleiten der Frage kann auch dadurch erfolgen, indem dem Dozenten verdeutlicht wird, warum diese Frage gestellt wird.
Beispiel: 'Ihre Aussage... stimmt nicht mit meiner Erfahrung überein. Könnte das damit zusammenhängen...?'
[10]


V. Idealtypen


Idealtypen eines aktiven Zuhörers im Gespräch mit Kommilitonen:

  • Konzentration des Zuhörers und keine Vorurteile gegenüber dem Gesprächspartner
  • keine Kritik äußern -> fördernde Reaktion
  • 'pacing' kommt vor 'leading'
  • die Lage aus Sicht seines Gegenüber zu betrachten
  • ständige Kontrolle über Gesprächsführung
[11]

Idealtyp eines erfolgreichen aktiven Zuhörers während der Vorlesung:

  • Es ist wichtig motiviert in die Vorlesung zu gehen. Dies wird dadurch unterstützt, indem man dem Dozenten unvoreingenommen gegenüber tritt.
  • Des Weiteren sollte sich der Zuhörer auf die anstehende Vorlesung vorbereiten wie zuvor in den Techniken dargestellt.
  • Außerdem hilft aufmerksames Zuhören und aktives Mitdenken der Vorlesung besser gedanklich zu folgen.
  • Durch Verbindung zwischen neuen Informationen und bereits gelerntem Wissen herstellen kann während der Vorlesung das Wissen verfestigt werden.
  • Hinterfragen des neuen Wissens (ggf. Fragen stellen) spielt eine wichtige Rolle, um Unklarheiten zu beseitigen und Ergänzungen aufzunehmen.
  • Durch das Anwenden der Theorie auf die Praxis werden komplexe Themen veranschaulicht und so leichter gelernt.
  • Das Erkennen von wichtigen und unwichtigen Informationen unterstützt die selektive Wahrnehmung. Hierdurch können die Informationen schneller aufgenommen werden.
[12]


VI. Typische Störfaktoren


Gesprächsstörer in Bezug auf das Gespräch mit Kommilitonen:

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Gründe, die das Zuhören in der Vorlesung erschweren:

  • Ist der Lehrstoff langweilig und uninteressant für den Zuhörer, so weckt er sein Interesse nicht.
  • Das effiziente Zuhören ist abhängig vom Zeitpunkt der Veranstaltung. Findet diese zu früh, zu spät oder zu einem ungünstigen Zeitpunkt statt, fällt es schwer die Konzentration aufrecht zu erhalten. Dies ist jedoch abhängig von der Person des Zuhörers.
  • Durch das Zuhören, Mitdenken, Mitschreiben und Verarbeiten der Informationen kann es zu einer Überforderung des Zuhörers kommen. Hierdurch wird er daran gehindert, aufmerksam und stetig dem Vortrag des Dozenten zu folgen.
  • Durch eine falsche bzw. schwierige Vortragsweise des Vortragenden kann das Zuhören erschwert werden. Häufige Ursachen die das aktive Zuhören beeinträchtigen sind: undeutliches, zu schnelles, zu langsames, unstrukturiertes, zu komplexes bzw. zu abstraktes Sprechen.
[13]

Teufelskreis:
Der Teufelskreis stellt eine typische Spirale dar, die sich immer weiter wiederholt, wenn der Zuhörer sich nicht an das aktive Zuhören hält.
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Es beginnt damit, dass der Zuhörende den Inhalt durch die fehlende Vorbereitung nicht versteht und hierdurch gelangweilt wird, da es ihm schwer fällt aufzupassen. Durch seine passive Haltung lässt die Konzentration und das Interesse an dem Vortrag nach. Mit dem fehlenden Interesse werden weniger Informationen aufgenommen. Dies führt wiederum dazu, dass das Verständnis noch geringer wird und Teufelskreis von neu beginnt.

VII. Bedeutung im Alltag/ Beruf


Thomas Gordon erarbeitete, dass die Problemlösung in der therapeutischen Kommunikation der im Geschäfts- oder Wirtschatfsleben sehr ähnelt.[14]

Vor allem im Berufsalltag ist es wichtig, einen guten Umgang mit seinen Mitarbeitern zu pflegen und hierfür seine Kommunikationsqualität zu verbessern. Häufig sucht man die 'Fehler' bei anderen Gesprächspartnern, wenn ein schlechtes Gesprächsverhältnis vorliegt, doch dies ist falsch. Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen, sollte man zuerst die Fehler bei sich suchen und sie meiden. Ein erster Schritt hierfür ist das aktive Zuhören, welches jedoch ein ständiges Training und Üben sowie Willensstärke voraussetzt. [15]

Beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch oder Gehaltsverhandlungen wird das aktive Zuhören angewandt. Es unterstützt bzw. hilft, schwierige Situationen und andere Auseinandersetzungen zu lösen. Meinungen zu respektieren, heißt trotzdem eine andere Meinung vertreten zu können. Jedoch sollte sich der Zuhörer die Teile des Anderen mit in seinen Argumentationsaufbau mit einbeziehen. Hierdurch wird dem Partner gezeigt, dass man aktiv zuhört und seine Meinung akzeptiert. [16]

Aktives Zuhören ist auch von Vorteil in einer Gruppendiskussion. Durch aktives Zuhören hört man gleichzeitig auch taktisch zu. Das bedeutet, dass man seine Position am Anfang bedeckt bzw. zurück hält. Hierdurch gewinnt man Zeit, kann nach Argumenten suchen und sich die Standpunkte der Anderen anhören. Der Vorteil von dieser zunächst passiven Haltung ist, dass man direkt gegen die zuvor angesprochenen Argumente vorgehen kann. Dadurch kommen die Argumente schlagfertig an. Diese Strategie ist beispielsweise auch im Assesment Center hilfreich. [17]






[1] www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
[2] www.coaching-globe.net/detail/article/coaching-basic-aktives-zuhoeren.html
[3] bassocontinuo.de/aktives-zuhoren-gezielte-fragetechniken-konstruktives-kritisieren-aufsatz/
[4] Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung S.22
[5] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.33
[6] www.wirtrainieren.de/werkzeugkoffer/aktives-zuhoeren/
[7] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62
[8] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.34
[9] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.60ff.
[10] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.64ff.
[11] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.35ff.
[12] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.63
[13] Stickel-Wolf, Wolf, Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken S.62f.
[14] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.32
[15] Bay, Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören S.36ff.
[16] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren
[17] www.absolventa.de/karriereguide/rhetorik/aktives-zuhoeren

Literaturverzeichnis
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