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Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Einführung
1. Konzeption, Organisatori...
2. Die Schwerpunkte der Ver...
a. Persönliches Wissensmana...
b. Umgang mit juristischem ...
c. Wissensmanagement im Unt...
d. Wissensmanagement mit IT...
3. Wissen - Begriff
4. Wissensmanagement - Vers...
5. Möglichkeiten und Grenze...
B. Grundlagen des Wissensma...
1. Persönliches (individuel...
2. Wissensmanagement in ein...
C. E-Learning
D. Einzelne Methoden, Techn...
E. IT-gestütztes Wissensman...
F. Praktische Übung - Arbei...
1. Die Idee
2. Konzeption der Umsetzung
3. Die Umsetzung
a. Inhalt (15 Punkte)
b. Wissensmanagement (40 Pu...
c. Das Werkzeug Wiki (20 Pu...
d. Rechtswissenschaftliches...
e. Dokumentation (10 Punkte)
1. Konzeption, Organisatori...
2. Die Schwerpunkte der Ver...
a. Persönliches Wissensmana...
b. Umgang mit juristischem ...
c. Wissensmanagement im Unt...
d. Wissensmanagement mit IT...
3. Wissen - Begriff
4. Wissensmanagement - Vers...
5. Möglichkeiten und Grenze...
B. Grundlagen des Wissensma...
1. Persönliches (individuel...
2. Wissensmanagement in ein...
C. E-Learning
D. Einzelne Methoden, Techn...
E. IT-gestütztes Wissensman...
F. Praktische Übung - Arbei...
1. Die Idee
2. Konzeption der Umsetzung
3. Die Umsetzung
a. Inhalt (15 Punkte)
b. Wissensmanagement (40 Pu...
c. Das Werkzeug Wiki (20 Pu...
d. Rechtswissenschaftliches...
e. Dokumentation (10 Punkte)
Wissensmanagement für Wirtschaftsjuristen
Workshop mit theoretischer Einführung
Überblick
Die Veranstaltung Wissensmanagement an der Fakultät Wirtschaftsrecht wird als Wahlpflichtmodul I - Komponente B (Schlüsselqualifikationen) angeboten. Die Veranstaltung gehört ebenfalls zum sog. Q-Baustein, in dem eine Zusatzqualifikation zum Qualitäts-, Wissens- und Projektmanagement erworben werden kann.
In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte gelegt:
- persönliches Wissensmanagement, bei dem Wissen und Kompetenzen vermittelt werden, mit denen die Teilnehmer ihren Umgang mit Wissen sinnvoller, reflektierter gestalten können;
- Wissensmanagement in Organisationen, wo der Umgang mit Wissen in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen diskutiert wird, sinnvolle Vorgehensweisen und Werkzeuge vorgestellt und praktisch ausprobiert werden;
- praktische Übung mit einem Online-Werkzeug zum schnellen Erfassen, Sammeln und Austausch von Wissen in einer Organisation.
Überblick über die Inhalte der Lehrveranstaltung im Einzelnen
A. Einführung
1. Konzeption, Organisatorisches
Einige Informationen zur Konzeption der Veranstaltung finden Sie hier. Die Literaturhinweise werden in diesem Artikel gesammelt.
Einige Informationen zur Konzeption der Veranstaltung finden Sie hier. Die Literaturhinweise werden in diesem Artikel gesammelt.
a. Persönliches Wissensmanagement - Wissen, Lernen, Lernbiologie
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse kann ich für meinen persönlichen Lernerfolg sehr leicht nutzen?
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse kann ich für meinen persönlichen Lernerfolg sehr leicht nutzen?
C. E-Learning
D. Einzelne Methoden, Techniken, Werkzeuge
E. IT-gestütztes Wissensmanagement
F. Praktische Übung - Arbeiten mit einem Wiki
Am Beispiel eines gewählten rechtswissenschaftlichen Themas erstellen Sie ein Informationsangebot in der Wissensdatenbank der Fakultät (die ein Wiki ist), das die vorgegebene Thematik auf eine sinnvolle, den Regeln des Wissensmanagements möglichst optimale Weise abbildet.
1. Die Idee
Welches juristische Thema könnte ich während des Studiums auf leicht verfügbare Weise dokumentieren? Welches Thema könnte ich mit anderen gemeinsam bearbeiten, pflegen, teilen?
Welches juristische Thema könnte ich während des Studiums auf leicht verfügbare Weise dokumentieren? Welches Thema könnte ich mit anderen gemeinsam bearbeiten, pflegen, teilen?
2. Konzeption der Umsetzung
Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden? Welche Struktur hat das Thema? Welche Ziele muss ich erreichen, damit die Idee mir und vielleicht auch anderen nützt? Welche Funktionen des Wiki helfen mir dabei?
Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden? Welche Struktur hat das Thema? Welche Ziele muss ich erreichen, damit die Idee mir und vielleicht auch anderen nützt? Welche Funktionen des Wiki helfen mir dabei?
usw.
3. Die Umsetzung
Bei der Umsetzung Ihres Projektes ist im Rahmen der Lehrveranstaltung entscheidend, dass Sie folgende Leitlinien befolgen:
Bei der Umsetzung Ihres Projektes ist im Rahmen der Lehrveranstaltung entscheidend, dass Sie folgende Leitlinien befolgen:
b. Wissensmanagement (40 Punkte)
Im Zentrum steht insbesondere auch das in der Lehrveranstaltung gewonnene Wissen zum Thema Wissensmanagement. Die besprochenen Regeln des Wissensmanagements sind bei der Umsetzung des Projektes in der Wissensdatenbank zwingend zu beachten! Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Erkenntnisse:
Im Zentrum steht insbesondere auch das in der Lehrveranstaltung gewonnene Wissen zum Thema Wissensmanagement. Die besprochenen Regeln des Wissensmanagements sind bei der Umsetzung des Projektes in der Wissensdatenbank zwingend zu beachten! Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Erkenntnisse:
- Informationen und Wissen sollten auf sachgemäße Weise klassifiziert, kategorisiert werden,
- mit Wissen sollten wir auf eine für das Gehirn ergonomische Weise umgehen (goldene 7?),
- übersichtlich und logisch vorgehen heißt verstanden werden,
- Informationen und Wissen sind nicht dasselbe - bilden Sie möglichst viel nützliches, handlungsbezogenes Wissen ab; aus Sicht der Themen, die ja mit Ihrem Studium zu tun haben, ist immer die Betrachtung: "wie gehe ich damit in der Klausur um?",
- Wissen wird vernetzt nützlich und auch im Gehirn vernetzt abgespeichert; berücksichtigen Sie das in Ihrer Übung und vernetzen das Wissen mit bereits vorhandenen Angeboten!
Sollten Sie bei einer der o. g. Vorgaben Bedenken haben, ob Sie es hinreichend berücksichtigen, konsultieren Sie den Dozenten. Die zu den einzelnen Punkten genannten Zahlen stellen dar, welche Punktzahl für die optimale Befolgung der jeweiligen Vorgabe erreichbar ist (insgesamt 100 Punkte).
Überlegungen sind dabei - im Hinblick auf die technische Umsetzung - erforderlich:
- wo ist der Einstiegspunkt in den bereits vorhandenen Themen zu platzieren?
- welche Struktur erhält das Thema? (Hauptseite, Unterseiten, wie geordnet und miteinander vernetzt usw.),
- Nutzung der Systemfunktionalität (Verlinkung, Kategorisierung, Kommentare, Berechtigungen usw.),
- angemessener Medieneinsatz (Bilder, Anhänge usw.),
- logischer, plausibler und benutzerfreundlicher Aufbau des Gesamtangebotes sowie seiner einzelnen Inhalte.
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