Version [51486]
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Übung zum Aufwärmen
Aufgabe 1: Vorgehensweise- Spezielle Themengebiete, die über das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
- Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
- Probleme feststellen und wie man das Unternehmen am besten ausbauen kann
- QM innerhalb des Unternehmens
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
- Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
- eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung
Aufgabe 2: Fragenstellung
- Was treibt die Konkurrenz?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
Lernprofile der Teammitglieder
1) Art und Darbietung des Lernstoffs
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes. Wenn Katharina Schemata gezeigt werden, kann sie dies dies gut verstehen und behlaten. Arabella kann den lernstoff mit dieser methode mittel verstehen, aber gut behalten. Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behlaten, wenn sie aus anderen Büchern lernt. Arabella kann den Lernstoff aus anderen Büchern mittel verstehen und mittel behalten. Wenn der Lernstoff einfach ist, kann Katharina diesen mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält diesen gut. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen un behalten, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff
2) Beziehung zum Lernstoff
3) Eingangskanäle
4) Beziehung zum Lernstoff
5) Lernatmosphäre
6) Lernkontrolle
7) Lerntypen
Schlussfolgerung: