ich war hier: WiMa2015Team3

Version [51833]

Dies ist eine alte Version von WiMa2015Team3 erstellt von AlbertLaura am 2015-04-24 12:23:47.

 

Übung zum Aufwärmen


1. Wie gehen Sie vor?

Über Kunden informieren, die wir strategisch beraten.
Datenbank anlegen über Recherchen (finanzielle Lage: Bilanz, Aktien usw., Image, Erfolge, Lage in verknüpften Ländern) um unseren Mitarbeitern einen schnellen Einblick zu ermöglichen.
Über aktuelle Modelle/Neuheiten (für Kunden) informieren.

2. Welche Fragen stellen sich dabei?

Welches Budget ist vorhanden um zu entscheiden, welche Konzerne beauftragt werden können?
Wie ist die Lage, in den mit unserem Unternehmen verknüpften Ländern? (z.B. Kriege, Umwelteinflüsse, Finanzen, Krisen).
Welche Ablagesysteme wollen wir verwenden?


Erarbeitung von Lernprofilen


Zu Beginn hat jedes Teammitglied den Fragebogen ausgefüllt, um die jeweiligen Lernprofile zu erarbeiten.
Damit wir die am deutlichsten entgegengesetzten Lerntypen klassifizieren können, haben wir die Fragebögen folgendermaßen verglichen:

In dem Fragebogen konnte man nach "Verstehen" und "Behalten" Fragen mit "gut", "mittel" oder "schlecht" beantworten.
Da man "mittel" nicht direkt zuordnen kann, weil es nicht gut oder schlecht ist, haben wir die Fragebögen aller Teammitglieder nur nach "gut" und "schlecht" verglichen.

Festgestellt haben wir, dass wir alle sehr ähnlich lernen und es wenige Fragen gibt, die extrem entgegengesetzt sind.
Letztendlich haben wir zwei Personen herausgesucht, die die meisten Unterschiede beim Lernen aufweisen.


Komplett gegensätzliche Ansichten

(Person A & Person B)

Frage 16:
Person A versteht und behält den Lernstoff besser mit mehreren Beispielen und mit mehreren Lernmethoden im Gegensatz zu Person B. Diese hat lieber ein Beispiel und lernt es auf eine einzige Art und Weise.

Grund:
Person A braucht mehrere Beispiele um den Lernstoff zu verstehen und besser anwenden zu können. Bei mehreren Beispielen bleibt sicher eins im Gedächtnis erhalten.
Person B kann sich die Zusammenhänge selbst erarbeiten und braucht dazu keine weiteren Beispiele. Sie ist der Meinung, wenn sie das eine Beispiel nicht verstanden hat, versteht sie es bei anderen Beispielen auch nicht.

Frage 31:
Person A kann den Lernstoff schlechter verstehen, wenn sie den Lernstoff mit etwas Unangenehmen oder Aufregenden verknüpft. Person B dagegen lernt besser, wenn sie ihn mit etwas Aufregendem verbindet.

Grund:
Person A definiert "aufregend" als etwas Negatives, da es mit dem Wort "unangenehm" in Verbindung steht. Wenn Person A sich an etwas was sie aufregt erinnert, schaltet sie ab und kann den Lerninhalt schlecht verstehen, da sie sich nicht konzentrieren kann.
Person B definiert "aufregend" als Zeitdruck und möchte schnell zum Ziel kommen. Sie kann deshalb sehr gut und effektiv lernen, da sie mehr Motivation entwickelt.
Person C hat eine weitere Ansicht der Frage, sie definiert "aufregend" als ein tolles Erlebnis. Wenn sie daran zurückdenkt, ist sie positiv eingestellt und kann sich an Gelerntes gut erinnern.

Frage 41:
Person A versteht eine persönliche Erklärung von einer Lehrperson schlecht.
Person B versteht den Lernstoff von anderen Personen genauso gut wie von einer Lehrperson.

Grund:
Person A fühlt sich unter Druck gesetzt es gleich beim ersten Mal verstehen zu müssen und Angst hat etwas Falsches zu sagen.
Person B interpretiert die Frage anders, sie denkt das die Lehrperson ihr persönlich unter 4 Augen ohne andere Komilitonen den Lernstoff erklärt da sie vor den anderen Komilitonen Hemmungen hat etwas zu sagen.

Eingangskanäle:
Person A kann Gegenstände besser erklären, wenn sie sie anfasst und sie selbst gebastelt hat. Sie erinnert sich besser an Erlebtes als an Gespräche.
Person B versteht nicht nur durch Erklären, sondern benötigt auch visuelle Darstellungen wie z.B. das Nachfahren von Wegen mit dem Finger.

Komplett gleiche Ansichten

Obwohl Person A und B meist unterschiedliche Ansichten hatten, haben sie von Frage 61 bis 67 die selben Antworten.

Fazit

Person A sollte in Ruhe und mit viel Zeit und positiver Einstellung lernen.
Person B sollte sich einen strengen Zeitplan machen um sich selbst unter Druck zu setzen.

Kategorisieren und Klassifizieren


Finanz
Sonderprüfer für Deutsche Bank

KfW wird mehr und mehr Exportfinanzierer
KfW profitiert von dem Ausfall einer österreichischen Bank.
Das internationale Geschäft ist um ein Viertel auf 25,5 Milliarden Euro gewachsen.
Man hat in den ersten drei Monaten schon doppelt so viel Exportfinanzierungen getätigt wie geplant.
Um weitere Anreize zu geben erwägt man den Kapitalmarkt zum großen Teil mit Geld zu versorgen,für das sie Zinsen bekommen anstatt zu zahlen, sogenannte Negativzinsen.

Gute Kröten, schlechte Kröten
Deutschland leiht sich Geld - und verdient dabei.
12,5 % legen Geld in Aktien an, 53 % bringen ihr Geld auf ein Sparbuch und 44 % auf das Girokonto.



Logistik
Bla-bla-Car Vormachtstellung
15. April
Das Unternehmen zur Personenbeförderung Bla-bla-Car macht bisher keinen Umsatz.
Es ist sehr beliebt, da es sehr günstig ist.
Von Stuttgart nach Frankfurt kostet es 10 Euro.
Mit dem ICE muss man 63 Euro bezahlen und mit einem Fernbus 11 Euro.

Weltliga der Luftfahrt
16. April
Der globale Luftverkehr wird immer wichtiger man kommt um einen Ausbau seiner Kapazitäten nicht herum.
Der Fraport wird immer mehr ins Hintertreffen geraten, wenn er nicht beizeiten die Weichen auf Expansion stellt.
In England wurde vor drei Jahren mit dem Bau von Terminal Five die Voraussetzungen geschaffen, um von der Zunahme des globalen Luftverkehrs zu profitieren.

Verdi Post Warnstreiks
Verdi will den Druck bei der Post erhöhen.
Es soll Warnstreiks geben die zu "erheblichen Beeinträchtigungen" in der Zustellung führen.
Verdi fordert ein verhandlungsfähiges Angebot um die Verhandlung um die Verkürzung der Arbeitszeiten.

Fraport eröffnet 3. Terminal
15. April
Der dritte Terminal benötigt sieben Jahr Bauzeit, er soll im Jahr bis zu 14 Millionen Passagiere abfertigen.
Es ist eine Fläche von 90.000 m² reserviert.
Das damit verbundene Investitionsvolumen von 2,5 bis 3 Milliarden Euro, wird vom Konzern finanziert und kommt zum größten Teil aus den eigenen Tagesgeschäften.
Das erforderliche Baurecht liegt vor, dennoch stößt das Projekt in der Region auf politischen Widerstand und auf bedenken von lokalen Bürgerinitiativen und Anwohnern.

IT
SAP wird 2200 Stellen verlagern
15. April
SAP verlagert 1100 Stellen auf deutsche Standorte, der Rest wird in ausländische Standorte verlagert.
Es ist eins der effizientesten Softwarehäuser Europas.
Der Betriebsgewinn beläuft sich auf 5,7 Milliarden Euro.
Der Umsatz ergibt 17,5 Milliarden Euro.

Nokia schluckt Alcatel
Der finnische Nokiakonzern übernimmt den kompletten Konzern Alcatel-Lucent.
Somit sind sie die zweitgrößten Telekom-Ausrüster der Welt.
Dies bedeutet 15,6 Milliarden Euro in Form neuer Aktien, was eine Prämie von 28 % auf den durchschnittlichen Kurs der vergangenen drei Monate entspricht.
Der Umsatz für Nokia steigt auf 13,2 Milliarden Euro, wobei sich die Schulden von Alcatel-Lucent auf 900 Millionen Euro belaufen.
Nokia will dort ein Forschungszentrum sowie ein Labor aufbauen.

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