Revision history for WiMa2015Team2
Additions:
Diese Gruppen könnten an der Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden interessiert sein:
- Studieninterssierte
- Studienanfänger
- Auslandsstudenten
auf das Thema zugreifen kann, welches ihn am meisten anspricht. Damit einhergehend soll in dem Wiki auch eine klare
um eine gewisse Übersicht zu schaffen. Die grafische Darstellung ist auch eine wichtige Komponente, die uns die Möglichkeit geben soll, dem Leser das zuvermittelnde Wissen zuveranschaulichen.
Die Umsetzung der Idee des Wiki Projekts sehen Sie [[http://wiki.fh-sm.de/wikka.php?wakka=GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden&active1=GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden hier]].
- Studieninterssierte
- Studienanfänger
- Auslandsstudenten
auf das Thema zugreifen kann, welches ihn am meisten anspricht. Damit einhergehend soll in dem Wiki auch eine klare
um eine gewisse Übersicht zu schaffen. Die grafische Darstellung ist auch eine wichtige Komponente, die uns die Möglichkeit geben soll, dem Leser das zuvermittelnde Wissen zuveranschaulichen.
Die Umsetzung der Idee des Wiki Projekts sehen Sie [[http://wiki.fh-sm.de/wikka.php?wakka=GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden&active1=GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden hier]].
Deletions:
- Studieninterssierte:
- Studienanfänger:
- Auslandsstudenten:
auf das Thema zugreifen kann, welches ihn am meisten anspricht.Damit hergehend soll in dem Wiki auch eine klare
um eine gewisse Übersicht zu schaffen. Die grafische Darstellung ist auch eine wichtige Komponente, die uns die Möglichkeit
geben soll, dem Leser das zuvermittelnde Wissen, zuveranschaulichen.
Additions:
Für die Ermittlung der unterschiedlichen Lerntypen wurden die ausgefüllten Fragebögen ausgewertet. Dabei ging man
vorerst auf die Fragestellungen ein, welche durch ankreuzen zu beantworten waren. Daraus resultierte zuerst ein Lerntyp,
welcher sich deutlich von den anderen Typen unterscheidet. (Typ B). Um den zweiten Lerntyp (Typ A) zu finden, verglichen
wir den Fragebogen der Person, welche sich am meisten von den anderen Personen unterschied mit den restlichen Bögen.
Es ging dabei hervor, dass es einen Lerntyp gibt, der sich weitgehend von dem zuerst ermittelten Typ unterscheidet.
Aus der Ermittlung ergab sich schließlich, dass es einen theoretisch veranlagten (Typ B) sowie einen praktisch orientierten
(Typ A) Lerntyp in unserer Gruppe gibt.
Der weitere Vergleich bezieht sich auf die Art und Darbietung des Lernstoffs. Hierbei wurden die Fragen Fünf und Neun
näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass die Bögen an diesen Stellen identisch ausgefüllt wurden. Daraus lässt sich
schlussfolgern, wie schon im Vortrag festgestellt wurde, dass die praktische Anwendung, durch eigene Interaktion,
beiden Lerntypen hilft, den Lernstoff zu vertiefen, egal, ob man praktisch- oder theoretisch veranlagt ist.
Nun wurde eine Auswertung der Frage „Beziehung zum Lernstoff“ vorgenommen. Dabei ließ sich feststellen,
dass sich der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt
oder nur etwas über das Thema liest. Viel mehr neigt er dazu, durch praktische Übungen den zu lernenden Stoff zu
vertiefen.
Gegensätzlich dazu verhält sich der theoretisch veranlagte Lerntyp. Ihm hilft das Lesen von Büchern und Skripten, um sich
Wissen anzueignen. Ähnlich wie bei dem Praxisorientierten ergibt sich der Lernerfolg aber nicht durch das auswendig lernen,
sondern aus der Bildung von Zusammenhängen des Gelesenen. Dennoch ist es, wie schon zuvor festgestellt, auch für
diesen Lerntyp sehr effizient den zu lernenden Stoff durch Übungen zu vertiefen.
Dem praktisch Veranlagten ist seine Umgebung unwichtig. Er kann im Bett, in der Bibliothek oder auch auf dem Sofa lernen.
Dennoch sollte es sehr leise sein, da sonst die Konzentarion und somit der Lernerfolg, schlagartig verloren geht.
Im Gegensatz dazu legt der theoretisch orientierte viel Wert auf seine Umgebung. Ihm fällt es durchaus sehr schwer, sich
an Orten zu Konzentrieren, die für ihn ungewöhnlich zum Lernen sind, wie beispielsweise das Bett. Er bevorzugt
überwiegend an einem Schreibtisch oder dem Vorlesungssaal zu lernen. Dabei hat es keine Relevanz für ihn, ob sich eine
gewisse Lautstärke aus der Umgebung ergibt, da er sich völlig auf den Lernstoff konzentriert.
Nach kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass das Lernen in der Gruppe für beide Lernypen keinen besonderen Erfolg
hat. Es ist zwar möglich in der Gruppe zu arbeiten, aber das Lernen alleine, außerhalb einer Gruppe, erweist sich als
effektivsten.
Die Themensuche erfolgte durch die Auswertung der Zeitungen, welche als „Quellen“ die erste Ebene der
Sortierung bildet. Dabei wurde auf die Wichtigkeit des jeweiligen Themas (Aus Sicht der Gruppe) geachtet und anschließend
verglichen. Daraus resultierte, dass das Thema „Völkermord“ in den vorhandenen Zeitungen oft behandelt
wird.
Um die Nützlichkeit der Klassifikation zu gewährleisten wurden die einzelnen Ebenen so unterteilt, dass sie an sich
homogen, aber untereinander heterogen sind.
Anhand der Gliederung wären die Segmente der Politik thematisch homogen, dennoch unterscheiden sie sich inhaltlich und
sind somit heterogen untereinander.
Beispielsweise "Völkermord oder nicht?", "Streit durch den Völkermord". Beide dieser Unterpunkte der Politik beschäftigen
sich mit der Politik, weshalb sie thematisch homogen sind, aber sie verfügen über unterschiedliche Inhalte, weshalb sie
untereinander heterogen sind.
Maßgeblich für die Ergonomie ist, dass die Klassifikation nicht zu viele Informationen umfasst und für den Adressaten
verständlich ist. Wichtig ist, dass die einzelnen Gliederungspunkte leicht verständlich, aber dennoch aussagekräftig sind.
vorerst auf die Fragestellungen ein, welche durch ankreuzen zu beantworten waren. Daraus resultierte zuerst ein Lerntyp,
welcher sich deutlich von den anderen Typen unterscheidet. (Typ B). Um den zweiten Lerntyp (Typ A) zu finden, verglichen
wir den Fragebogen der Person, welche sich am meisten von den anderen Personen unterschied mit den restlichen Bögen.
Es ging dabei hervor, dass es einen Lerntyp gibt, der sich weitgehend von dem zuerst ermittelten Typ unterscheidet.
Aus der Ermittlung ergab sich schließlich, dass es einen theoretisch veranlagten (Typ B) sowie einen praktisch orientierten
(Typ A) Lerntyp in unserer Gruppe gibt.
Der weitere Vergleich bezieht sich auf die Art und Darbietung des Lernstoffs. Hierbei wurden die Fragen Fünf und Neun
näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass die Bögen an diesen Stellen identisch ausgefüllt wurden. Daraus lässt sich
schlussfolgern, wie schon im Vortrag festgestellt wurde, dass die praktische Anwendung, durch eigene Interaktion,
beiden Lerntypen hilft, den Lernstoff zu vertiefen, egal, ob man praktisch- oder theoretisch veranlagt ist.
Nun wurde eine Auswertung der Frage „Beziehung zum Lernstoff“ vorgenommen. Dabei ließ sich feststellen,
dass sich der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt
oder nur etwas über das Thema liest. Viel mehr neigt er dazu, durch praktische Übungen den zu lernenden Stoff zu
vertiefen.
Gegensätzlich dazu verhält sich der theoretisch veranlagte Lerntyp. Ihm hilft das Lesen von Büchern und Skripten, um sich
Wissen anzueignen. Ähnlich wie bei dem Praxisorientierten ergibt sich der Lernerfolg aber nicht durch das auswendig lernen,
sondern aus der Bildung von Zusammenhängen des Gelesenen. Dennoch ist es, wie schon zuvor festgestellt, auch für
diesen Lerntyp sehr effizient den zu lernenden Stoff durch Übungen zu vertiefen.
Dem praktisch Veranlagten ist seine Umgebung unwichtig. Er kann im Bett, in der Bibliothek oder auch auf dem Sofa lernen.
Dennoch sollte es sehr leise sein, da sonst die Konzentarion und somit der Lernerfolg, schlagartig verloren geht.
Im Gegensatz dazu legt der theoretisch orientierte viel Wert auf seine Umgebung. Ihm fällt es durchaus sehr schwer, sich
an Orten zu Konzentrieren, die für ihn ungewöhnlich zum Lernen sind, wie beispielsweise das Bett. Er bevorzugt
überwiegend an einem Schreibtisch oder dem Vorlesungssaal zu lernen. Dabei hat es keine Relevanz für ihn, ob sich eine
gewisse Lautstärke aus der Umgebung ergibt, da er sich völlig auf den Lernstoff konzentriert.
Nach kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass das Lernen in der Gruppe für beide Lernypen keinen besonderen Erfolg
hat. Es ist zwar möglich in der Gruppe zu arbeiten, aber das Lernen alleine, außerhalb einer Gruppe, erweist sich als
effektivsten.
Die Themensuche erfolgte durch die Auswertung der Zeitungen, welche als „Quellen“ die erste Ebene der
Sortierung bildet. Dabei wurde auf die Wichtigkeit des jeweiligen Themas (Aus Sicht der Gruppe) geachtet und anschließend
verglichen. Daraus resultierte, dass das Thema „Völkermord“ in den vorhandenen Zeitungen oft behandelt
wird.
Um die Nützlichkeit der Klassifikation zu gewährleisten wurden die einzelnen Ebenen so unterteilt, dass sie an sich
homogen, aber untereinander heterogen sind.
Anhand der Gliederung wären die Segmente der Politik thematisch homogen, dennoch unterscheiden sie sich inhaltlich und
sind somit heterogen untereinander.
Beispielsweise "Völkermord oder nicht?", "Streit durch den Völkermord". Beide dieser Unterpunkte der Politik beschäftigen
sich mit der Politik, weshalb sie thematisch homogen sind, aber sie verfügen über unterschiedliche Inhalte, weshalb sie
untereinander heterogen sind.
Maßgeblich für die Ergonomie ist, dass die Klassifikation nicht zu viele Informationen umfasst und für den Adressaten
verständlich ist. Wichtig ist, dass die einzelnen Gliederungspunkte leicht verständlich, aber dennoch aussagekräftig sind.
Deletions:
Aus der Ermittlung ergab sich schließlich, dass es einen theoretisch veranlagten (Typ B) sowie einen praktisch orientierten (Typ A) Lerntyp in unserer Gruppe gibt.
Der weitere Vergleich bezieht sich auf die Art und Darbietung des Lernstoffs. Hierbei wurden die Fragen Fünf und Neun näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass die Bögen an diesen Stellen identisch ausgefüllt wurden. Daraus lässt sich schlussfolgern, wie schon im Vortrag festgestellt wurde, dass die praktische Anwendung, durch eigene Interaktion, beiden Lerntypen hilft, den Lernstoff zu vertiefen, egal, ob man praktisch- oder theoretisch veranlagt ist.
Nun wurde eine Auswertung der Frage „Beziehung zum Lernstoff“ vorgenommen. Dabei ließ sich feststellen, dass sich der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest. Viel mehr neigt er dazu, durch praktische Übungen den zu lernenden Stoff zu vertiefen.
Gegensätzlich dazu verhält sich der theoretisch veranlagte Lerntyp. Ihm hilft das Lesen von Büchern und Skripten, um sich Wissen anzueignen. Ähnlich wie bei dem Praxisorientierten ergibt sich der Lernerfolg aber nicht durch das auswendig lernen, sondern aus der Bildung von Zusammenhängen des Gelesenen. Dennoch ist es, wie schon zuvor festgestellt, auch für diesen Lerntyp sehr effizient den zu lernenden Stoff durch Übungen zu vertiefen.
Dem praktisch Veranlagten ist seine Umgebung unwichtig. Er kann im Bett, in der Bibliothek oder auch auf dem Sofa lernen. Dennoch sollte es sehr leise sein, da sonst die Konzentarion und somit der Lernerfolg, schlagartig verloren geht.
Im Gegensatz dazu legt der theoretisch orientierte viel Wert auf seine Umgebung. Ihm fällt es durchaus sehr schwer, sich an Orten zu Konzentrieren, die für ihn ungewöhnlich zum Lernen sind, wie beispielsweise das Bett. Er bevorzugt überwiegend an einem Schreibtisch oder dem Vorlesungssaal zu lernen. Dabei hat es keine Relevanz für ihn, ob sich eine gewisse Lautstärke aus der Umgebung ergibt, da er sich völlig auf den Lernstoff konzentriert.
Nach kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass das Lernen in der Gruppe für beide Lernypen keinen besonderen Erfolg hat. Es ist zwar möglich in der Gruppe zu arbeiten, aber das Lernen alleine, außerhalb einer Gruppe, erweist sich als effektivsten.
Die Themensuche erfolgte durch die Auswertung der Zeitungen, welche als „Quellen“ die erste Ebene der Sortierung bildet. Dabei wurde auf die Wichtigkeit des jeweiligen Themas (Aus Sicht der Gruppe) geachtet und anschließend verglichen. Daraus resultierte, dass das Thema „Völkermord“ in den vorhandenen Zeitungen oft behandelt wird.
Um die Nützlichkeit der Klassifikation zu gewährleisten wurden die einzelnen Ebenen so unterteilt, dass sie an sich homogen, aber untereinander heterogen sind.
Anhand der Gliederung wären die Segmente der Politik thematisch homogen, dennoch unterscheiden sie sich inhaltlich und sind somit heterogen untereinander.
Beispielsweise "Völkermord oder nicht?", "Streit durch den Völkermord". Beide dieser Unterpunkte der Politik beschäftigen sich mit der Politik, weshalb sie thematisch homogen sind, aber sie verfügen über unterschiedliche Inhalte, weshalb sie untereinander heterogen sind.
Maßgeblich für die Ergonomie ist, dass die Klassifikation nicht zu viele Informationen umfasst und für den Adressaten verständlich ist. Wichtig ist, dass die einzelnen Gliederungspunkte leicht verständlich, aber dennoch aussagekräftig sind.
Deletions:
Additions:
[[GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden]].
Deletions:
Additions:
Im Folgenden wird erläutert inwiefern die ursprüngliche Idee im Wiki umgesetzt wird.
Deletions:
No Differences
Additions:
==d) Funktionen des Wiki==
Überwiegend zur Erstellung und Bearbeitung des Wikis werden Funktionen wie Gliederung und Verlinkung, diese können
extern sowie intern auf andere Teilbereiche eines Themas verweißen. Auch Hervorhebungen sind vorrangig zu benutzen,
um eine gewisse Übersicht zu schaffen. Die grafische Darstellung ist auch eine wichtige Komponente, die uns die Möglichkeit
geben soll, dem Leser das zuvermittelnde Wissen, zuveranschaulichen.
Überwiegend zur Erstellung und Bearbeitung des Wikis werden Funktionen wie Gliederung und Verlinkung, diese können
extern sowie intern auf andere Teilbereiche eines Themas verweißen. Auch Hervorhebungen sind vorrangig zu benutzen,
um eine gewisse Übersicht zu schaffen. Die grafische Darstellung ist auch eine wichtige Komponente, die uns die Möglichkeit
geben soll, dem Leser das zuvermittelnde Wissen, zuveranschaulichen.
Deletions:
Additions:
Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden.
Vorerst wurde das Thema in Teilbereiche segmentiert, welche anhand einer Gliederung für den
Nutzer des Wiki's veranschaulicht werden soll. Hierfür wurde die Idee weitestgehend in detailreichere
Unterkategorien gegliedert. Dies soll dem Leser einen schnellen und umfangreichen Zugriff auf die
Themen ermöglichen, die für ihn am interessantesten sind.
Ursprung dieser Überlegung war, wen die im Wiki umgesetzte Idee ansprechen könnte. Daraus resultierte
folgende Gruppen: Studieninteressierte, Studienanfänger,ehemalige Studenten und Auslandsstudenten.
Diese Gruppen könnten aus folgenden Gründen an der Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden interessiert sein:
- Studieninterssierte:
- Studienanfänger:
- ehemalige Studenten:
- Auslandsstudenten:
Der Nutzen, für den Einzelnen, aus dem Wiki soll möglichst groß sein. Um das gewährleisten zukönnen, kam
es zur Überlegung, wie das Wiki, sowohl inhaltlich als auch äußerlich, gestaltet werden muss. Dabei war es aus
unserer Sicht am wichtigsten, dass dem Adressaten/Benutzer, allgemeine sowie auch detaillierte Informationen
übersichtlich und anschaulich vermittelt werden. Dabei soll der Leser angesprochen werden, da er ohne Komplikationen
auf das Thema zugreifen kann, welches ihn am meisten anspricht.Damit hergehend soll in dem Wiki auch eine klare
Struktur herrschen, dass der Leser nicht durch eine Überschwämmung von Informationen überfordert wird. Desweiteren
ist die Nachvollziehbarkeit ein sehr wichtiger Aspekt, da ein Thema interesse bei dem Leser weckt, wenn es für ihn
gut nachvollziehbar ist.
Vorerst wurde das Thema in Teilbereiche segmentiert, welche anhand einer Gliederung für den
Nutzer des Wiki's veranschaulicht werden soll. Hierfür wurde die Idee weitestgehend in detailreichere
Unterkategorien gegliedert. Dies soll dem Leser einen schnellen und umfangreichen Zugriff auf die
Themen ermöglichen, die für ihn am interessantesten sind.
Ursprung dieser Überlegung war, wen die im Wiki umgesetzte Idee ansprechen könnte. Daraus resultierte
folgende Gruppen: Studieninteressierte, Studienanfänger,ehemalige Studenten und Auslandsstudenten.
Diese Gruppen könnten aus folgenden Gründen an der Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden interessiert sein:
- Studieninterssierte:
- Studienanfänger:
- ehemalige Studenten:
- Auslandsstudenten:
Der Nutzen, für den Einzelnen, aus dem Wiki soll möglichst groß sein. Um das gewährleisten zukönnen, kam
es zur Überlegung, wie das Wiki, sowohl inhaltlich als auch äußerlich, gestaltet werden muss. Dabei war es aus
unserer Sicht am wichtigsten, dass dem Adressaten/Benutzer, allgemeine sowie auch detaillierte Informationen
übersichtlich und anschaulich vermittelt werden. Dabei soll der Leser angesprochen werden, da er ohne Komplikationen
auf das Thema zugreifen kann, welches ihn am meisten anspricht.Damit hergehend soll in dem Wiki auch eine klare
Struktur herrschen, dass der Leser nicht durch eine Überschwämmung von Informationen überfordert wird. Desweiteren
ist die Nachvollziehbarkeit ein sehr wichtiger Aspekt, da ein Thema interesse bei dem Leser weckt, wenn es für ihn
gut nachvollziehbar ist.
Deletions:
Vorerst wurde das Thema in Teilbereiche segmentiert, welche anhand einer -Gliederung-(Verlinkung!!!) für den Nutzer des Wiki's veranschaulicht werden soll.
Hierfür wurde die Idee weitestgehend in detailreichere Unterkategorien gegliedert. Dies soll dem Leser einen schnellen und umfangreichen Zugriff auf die Themen
ermöglichen, die für ihn am interessantesten sind.
Additions:
GeschichteUndEntwicklungderFHSchmalkalden
Deletions:
Additions:
==a) Umsetzung der Idee==
Hierfür wurde die Idee weitestgehend in detailreichere Unterkategorien gegliedert. Dies soll dem Leser einen schnellen und umfangreichen Zugriff auf die Themen
ermöglichen, die für ihn am interessantesten sind.
==b) Adressaten und Benutzer==
==c) Der Nutzen==
Hierfür wurde die Idee weitestgehend in detailreichere Unterkategorien gegliedert. Dies soll dem Leser einen schnellen und umfangreichen Zugriff auf die Themen
ermöglichen, die für ihn am interessantesten sind.
==b) Adressaten und Benutzer==
==c) Der Nutzen==
Deletions:
Dabei wurden
=b) Adressaten und Benutzer=
=c) Der Nutzen=
Additions:
==1. Das Thema==
Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden.
==2. Konzeption der Umsetzung==
Im Folgenden wird erläutert inwiefern die ursprüngliche Idee im Wiki umgesetzt wird. Dabei
=a) Umsetzung der Idee=
Vorerst wurde das Thema in Teilbereiche segmentiert, welche anhand einer -Gliederung-(Verlinkung!!!) für den Nutzer des Wiki's veranschaulicht werden soll.
Dabei wurden
=b) Adressaten und Benutzer=
=c) Der Nutzen=
=d) Funktionen des Wiki=
==3. Die Umsetzung==
Geschichte und Entwicklung der FH Schmalkalden.
==2. Konzeption der Umsetzung==
Im Folgenden wird erläutert inwiefern die ursprüngliche Idee im Wiki umgesetzt wird. Dabei
=a) Umsetzung der Idee=
Vorerst wurde das Thema in Teilbereiche segmentiert, welche anhand einer -Gliederung-(Verlinkung!!!) für den Nutzer des Wiki's veranschaulicht werden soll.
Dabei wurden
=b) Adressaten und Benutzer=
=c) Der Nutzen=
=d) Funktionen des Wiki=
==3. Die Umsetzung==
Deletions:
Additions:
<div style="width:100%;max-width:600px;margin:0 auto;"><iframe src="//www.findthebest.com/w/gO5eulSa3d3" width="600" height="400" frameborder="0" scrolling="no" style="position:static;vertical-align:top;margin:0;max-width:100%;min-height:400px;"></iframe><div style="text-align:center;"><a target="_blank" href="http://hochschulen.findthebest.de/l/338/Fachhochschule-Schmalkalden#personal&s=1rCQjR" style="font:14px/16px arial;color:#3d3d3d;">Fachhochschule Schmalkalden — Personal | FindTheBest Deutschland</a></div></div>
Deletions:
{{files}}
Additions:
====== Übungsseite Team 2 ======
Additions:
{{Image url="Voelkermord.JPG".JPG}}
Deletions:
Additions:
Für die Ermittlung der unterschiedlichen Lerntypen wurden die ausgefüllten Fragebögen ausgewertet. Dabei ging man vorerst auf die Fragestellungen ein, welche durch ankreuzen zu beantworten waren. Daraus resultierte zuerst ein Lerntyp, welcher sich deutlich von den anderen Typen unterscheidet. (Typ B). Um den zweiten Lerntyp (Typ A) zu finden, verglichen wir den Fragebogen der Person, welche sich am meisten von den anderen Personen unterschied mit den restlichen Bögen. Es ging dabei hervor, dass es einen Lerntyp gibt, der sich weitgehend von dem zuerst ermittelten Typ unterscheidet.
Deletions:
Additions:
{{Image url="Voelkermord.png".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image url="Voelkermord".JPG}}
Additions:
{{Image url="InformationenKlassifizierenKategorisieren_pic.png".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image url="GrafikVölkermord".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image url="GrafikVölkermord.JPG"}}
Deletions:
Additions:
{{Image url="GrafikVölkermord.PNG"}}
Deletions:
Additions:
{{Image url="GrafikVölkermord".PNG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="GrafikVölkermord".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="GrafikVölkermord".PNG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="GrafikVölkermord".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="Völkermord Screen".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="Völkermord".JPG}}
Deletions:
Additions:
{{Image URL="Arbeitsblatt 1".JPG}}
{{files}}
{{files}}
Additions:
Beispielsweise "Völkermord oder nicht?", "Streit durch den Völkermord". Beide dieser Unterpunkte der Politik beschäftigen sich mit der Politik, weshalb sie thematisch homogen sind, aber sie verfügen über unterschiedliche Inhalte, weshalb sie untereinander heterogen sind.
Additions:
Nun galt es das Themengebiet logisch in verschiedene Kategorien zu segmentieren.
Hierfür wurde, innerhalb der einzelnen Quellen, eine chronologische Gliederung vorgenommen.
Vorerst mussten die Segmente in eindeutig abgrenzbaren Ebenen unterteilt werden.
Eine Möglichkeit dafür wäre beispielsweise die Gliederung nach Politik und Geschichte.
Hierfür wurde, innerhalb der einzelnen Quellen, eine chronologische Gliederung vorgenommen.
Vorerst mussten die Segmente in eindeutig abgrenzbaren Ebenen unterteilt werden.
Eine Möglichkeit dafür wäre beispielsweise die Gliederung nach Politik und Geschichte.
Deletions:
Vorerst mussten die Segmente in eindeutig abgrenzbaren Ebenen unterteilt werden. Eine Möglichkeit dafür wäre beispielsweise die Gliederung nach Politik und Geschichte.
Additions:
==I. Ermittlung des Themas==
==1. Klassifikation==
==2. Logik==
==3. Nützlichkeit==
==4. Ergonomie==
Maßgeblich für die Ergonomie ist, dass die Klassifikation nicht zu viele Informationen umfasst und für den Adressaten verständlich ist. Wichtig ist, dass die einzelnen Gliederungspunkte leicht verständlich, aber dennoch aussagekräftig sind.
==II. Thema: Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich (24.04.1915)==
==Gliederung==
==1. Klassifikation==
==2. Logik==
==3. Nützlichkeit==
==4. Ergonomie==
Maßgeblich für die Ergonomie ist, dass die Klassifikation nicht zu viele Informationen umfasst und für den Adressaten verständlich ist. Wichtig ist, dass die einzelnen Gliederungspunkte leicht verständlich, aber dennoch aussagekräftig sind.
==II. Thema: Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich (24.04.1915)==
==Gliederung==
Deletions:
Klassifikation
Logik
Nützlichkeit
**__Thema: Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich (24.04.1915)__**
Additions:
2. Türkische Medien empört über Gaucks Rede -> 24.04.2015
Deletions:
Additions:
a. Die Rede über das Massaker an den Armeniern
[[http://www.example.com Page Title]]http://www.faz.net/aktuell/politik/hundert-jahre-nach-dem-genozid-gauck-spricht-von-voelkermord-an-den-armeniern-13556512.html?showInHq=true&articleCid=1_3556510
[[http://www.example.com Page Title]]http://www.faz.net/aktuell/politik/hundert-jahre-nach-dem-genozid-gauck-spricht-von-voelkermord-an-den-armeniern-13556512.html?showInHq=true&articleCid=1_3556510
Deletions:
Additions:
Das Thema
Die Themensuche erfolgte durch die Auswertung der Zeitungen, welche als „Quellen“ die erste Ebene der Sortierung bildet. Dabei wurde auf die Wichtigkeit des jeweiligen Themas (Aus Sicht der Gruppe) geachtet und anschließend verglichen. Daraus resultierte, dass das Thema „Völkermord“ in den vorhandenen Zeitungen oft behandelt wird.
Klassifikation
Nun galt es das Themengebiet logisch in verschiedene Kategorien zu segmentieren. Hierfür wurde innerhalb der einzelnen Quellen eine chronologische Gliederung vorgenommen.
Logik
Vorerst mussten die Segmente in eindeutig abgrenzbaren Ebenen unterteilt werden. Eine Möglichkeit dafür wäre beispielsweise die Gliederung nach Politik und Geschichte.
Nützlichkeit
Um die Nützlichkeit der Klassifikation zu gewährleisten wurden die einzelnen Ebenen so unterteilt, dass sie an sich homogen, aber untereinander heterogen sind.
Anhand der Gliederung wären die Segmente der Politik thematisch homogen, dennoch unterscheiden sie sich inhaltlich und sind somit heterogen untereinander.
Die Themensuche erfolgte durch die Auswertung der Zeitungen, welche als „Quellen“ die erste Ebene der Sortierung bildet. Dabei wurde auf die Wichtigkeit des jeweiligen Themas (Aus Sicht der Gruppe) geachtet und anschließend verglichen. Daraus resultierte, dass das Thema „Völkermord“ in den vorhandenen Zeitungen oft behandelt wird.
Klassifikation
Nun galt es das Themengebiet logisch in verschiedene Kategorien zu segmentieren. Hierfür wurde innerhalb der einzelnen Quellen eine chronologische Gliederung vorgenommen.
Logik
Vorerst mussten die Segmente in eindeutig abgrenzbaren Ebenen unterteilt werden. Eine Möglichkeit dafür wäre beispielsweise die Gliederung nach Politik und Geschichte.
Nützlichkeit
Um die Nützlichkeit der Klassifikation zu gewährleisten wurden die einzelnen Ebenen so unterteilt, dass sie an sich homogen, aber untereinander heterogen sind.
Anhand der Gliederung wären die Segmente der Politik thematisch homogen, dennoch unterscheiden sie sich inhaltlich und sind somit heterogen untereinander.
Additions:
b. Reaktionen aus internationalen Medien
Additions:
2. Türkische Medien empört über Gaucks Rede
a. Die Rede über das Massaker an den Armeniern [[http://www.example.com Page Title]]http://www.faz.net/aktuell/politik/hundert-jahre-nach-dem-genozid-gauck-spricht-von-voelkermord-an-den-armeniern-13556512.html? showInHq=true&articleCid=1_3556510
a. Die Rede über das Massaker an den Armeniern [[http://www.example.com Page Title]]http://www.faz.net/aktuell/politik/hundert-jahre-nach-dem-genozid-gauck-spricht-von-voelkermord-an-den-armeniern-13556512.html? showInHq=true&articleCid=1_3556510
Deletions:
Additions:
1. Werbung für Buchlesung (Information) -> 16.04.2015
1. Völkermord oder nicht? -> 16.04.2015
1. Deportation ins Nichts -> 16.04.2015
1. Gauck, die Regierung und der Völkermord -> 16.04.2015
1. Völkermord oder nicht? -> 16.04.2015
1. Deportation ins Nichts -> 16.04.2015
1. Gauck, die Regierung und der Völkermord -> 16.04.2015
Deletions:
//
1. Völkermord oder nicht? -> //16.04.2015
1. Deportation ins Nichts ->// 16.04.2015
1. Gauck, die Regierung und der Völkermord -> //16.04.2015//
Additions:
a. Streit durch den Völkermord
a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Deletions:
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Additions:
// a. Streit durch den Völkermord
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Deletions:
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Additions:
// a. Streit durch den Völkermord
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Deletions:
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
Additions:
1. Werbung für Buchlesung (Information) -> //16.04.2015
//
1. Völkermord oder nicht? -> //16.04.2015
// a. Streit durch den Völkermord
1. Deportation ins Nichts ->// 16.04.2015
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
1. Gauck, die Regierung und der Völkermord -> //16.04.2015//
a. Klare Benennung als Völkermord ?
b. Auswirkungen auf Politik (Konflikt zwischen Opposition und Koalition)
c. Stellungnahmen aus dem Bundestag (z.B. Norbert Lammert)
d. Besondere Verantwortung Deutschlands, laut Zentralrat der Juden
//
1. Völkermord oder nicht? -> //16.04.2015
// a. Streit durch den Völkermord
1. Deportation ins Nichts ->// 16.04.2015
// a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
1. Gauck, die Regierung und der Völkermord -> //16.04.2015//
a. Klare Benennung als Völkermord ?
b. Auswirkungen auf Politik (Konflikt zwischen Opposition und Koalition)
c. Stellungnahmen aus dem Bundestag (z.B. Norbert Lammert)
d. Besondere Verantwortung Deutschlands, laut Zentralrat der Juden
Deletions:
1. Völkermord oder nicht? -> 16.04.2015
a. Streit durch den Völkermord
1. Deportation ins Nichts -> 16.04.2015
a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
1. Klare Benennung als Völkermord ?
2. Auswirkungen auf Politik (Konflikt zwischen Opposition und Koalition)
3. Stellungnahmen aus dem Bundestag (z.B. Norbert Lammert)
4. Besondere Verantwortung Deutschlands, laut Zentralrat der Juden
Additions:
1. Werbung für Buchlesung (Information) -> 16.04.2015
1. Völkermord oder nicht? -> 16.04.2015
a. Streit durch den Völkermord
b. Konflikt innerhalb der Regierung
c. Standpunkt des Papstes
1. Deportation ins Nichts -> 16.04.2015
a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
b. Kein Ausdruck orientalischer Rückständigkeit
c. Stellungnahme von Bethmann Hollweg
1. Völkermord oder nicht? -> 16.04.2015
a. Streit durch den Völkermord
b. Konflikt innerhalb der Regierung
c. Standpunkt des Papstes
1. Deportation ins Nichts -> 16.04.2015
a. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
b. Kein Ausdruck orientalischer Rückständigkeit
c. Stellungnahme von Bethmann Hollweg
Deletions:
1. Streit durch den Völkermord
2. Konflikt innerhalb der Regierung
3. Standpunkt des Papstes
1. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
2. Kein Ausdruck orientalischer Rückständigkeit
3. Stellungnahme von Bethmann Hollweg
Stellungnahme von Joachim Gauck
Additions:
I. Geschichte
Deletions:
II. Geschichte
Additions:
Stellungnahme von Joachim Gauck
Additions:
(alle Artikel: 16.04.2015)
Additions:
1. Klare Benennung als Völkermord ?
Deletions:
No Differences
Additions:
1. Duldung der Deutschen über das Auslöschen der armenischen Minderheit
2. Kein Ausdruck orientalischer Rückständigkeit
3. Stellungnahme von Bethmann Hollweg
2. Kein Ausdruck orientalischer Rückständigkeit
3. Stellungnahme von Bethmann Hollweg
Deletions:
Additions:
2. Konflikt innerhalb der Regierung
3. Standpunkt des Papstes
**B. Die Zeit**
I. Politik
1. klare Benennung als Völkermord ?
2. Auswirkungen auf Politik (Konflikt zwischen Opposition und Koalition)
3. Stellungnahmen aus dem Bundestag (z.B. Norbert Lammert)
4. Besondere Verantwortung Deutschlands, laut Zentralrat der Juden
II. Geschichte
1.
Additions:
**__Thema: Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich (24.04.1915)__**
**A. FAZ**
I. Feuilleton
1. Werbung für Buchlesung (Information)
II. Politik
1. Streit durch den Völkermord
**A. FAZ**
I. Feuilleton
1. Werbung für Buchlesung (Information)
II. Politik
1. Streit durch den Völkermord
Additions:
|=| |=|Typ A (Praktisch)|=|Typ B (Theoretisch)|=|Fazit||
Deletions:
Additions:
==3. Umgebung beim Lernen==
Hierbei liegt der Fokus darauf, wo der jeweilige Lerntyp lernt und wie er sich durch seine Umgebung beeinflussen lässt.
Dem praktisch Veranlagten ist seine Umgebung unwichtig. Er kann im Bett, in der Bibliothek oder auch auf dem Sofa lernen. Dennoch sollte es sehr leise sein, da sonst die Konzentarion und somit der Lernerfolg, schlagartig verloren geht.
Im Gegensatz dazu legt der theoretisch orientierte viel Wert auf seine Umgebung. Ihm fällt es durchaus sehr schwer, sich an Orten zu Konzentrieren, die für ihn ungewöhnlich zum Lernen sind, wie beispielsweise das Bett. Er bevorzugt überwiegend an einem Schreibtisch oder dem Vorlesungssaal zu lernen. Dabei hat es keine Relevanz für ihn, ob sich eine gewisse Lautstärke aus der Umgebung ergibt, da er sich völlig auf den Lernstoff konzentriert.
==4. Lernen alleine/in der Gruppe==
Nach kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass das Lernen in der Gruppe für beide Lernypen keinen besonderen Erfolg hat. Es ist zwar möglich in der Gruppe zu arbeiten, aber das Lernen alleine, außerhalb einer Gruppe, erweist sich als effektivsten.
Hierbei liegt der Fokus darauf, wo der jeweilige Lerntyp lernt und wie er sich durch seine Umgebung beeinflussen lässt.
Dem praktisch Veranlagten ist seine Umgebung unwichtig. Er kann im Bett, in der Bibliothek oder auch auf dem Sofa lernen. Dennoch sollte es sehr leise sein, da sonst die Konzentarion und somit der Lernerfolg, schlagartig verloren geht.
Im Gegensatz dazu legt der theoretisch orientierte viel Wert auf seine Umgebung. Ihm fällt es durchaus sehr schwer, sich an Orten zu Konzentrieren, die für ihn ungewöhnlich zum Lernen sind, wie beispielsweise das Bett. Er bevorzugt überwiegend an einem Schreibtisch oder dem Vorlesungssaal zu lernen. Dabei hat es keine Relevanz für ihn, ob sich eine gewisse Lautstärke aus der Umgebung ergibt, da er sich völlig auf den Lernstoff konzentriert.
==4. Lernen alleine/in der Gruppe==
Nach kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass das Lernen in der Gruppe für beide Lernypen keinen besonderen Erfolg hat. Es ist zwar möglich in der Gruppe zu arbeiten, aber das Lernen alleine, außerhalb einer Gruppe, erweist sich als effektivsten.
Additions:
==Aufgabe 1==
==Aufgabe 2==
**====((1)) Übung 1: Erarbeitung von Lernprofilen====**
==I. Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen==
Für die Ermittlung der unterschiedlichen Lerntypen wurden die ausgefüllten Fragebögen ausgewertet. Dabei ging man vorerst auf die Fragestellungen ein, welche durch ankreuzen, zu beantworten waren. Daraus resultierte zuerst ein Lerntyp, welcher sich deutlich von den anderen Typen unterscheidet. (Typ B). Um den zweiten Lerntyp (Typ A) zu finden, verglichen wir den Fragebogen der Person, welche sich am meisten von den anderen Personen unterschied mit den restlichen Bögen. Es ging dabei hervor, dass es einen Lerntyp gibt, der sich weitgehend von dem zuerst ermittelten Typ unterscheidet.
Aus der Ermittlung ergab sich schließlich, dass es einen theoretisch veranlagten (Typ B) sowie einen praktisch orientierten (Typ A) Lerntyp in unserer Gruppe gibt.
==1.Art und Darbietung des Lernstoffs==
Der weitere Vergleich bezieht sich auf die Art und Darbietung des Lernstoffs. Hierbei wurden die Fragen Fünf und Neun näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass die Bögen an diesen Stellen identisch ausgefüllt wurden. Daraus lässt sich schlussfolgern, wie schon im Vortrag festgestellt wurde, dass die praktische Anwendung, durch eigene Interaktion, beiden Lerntypen hilft, den Lernstoff zu vertiefen, egal, ob man praktisch- oder theoretisch veranlagt ist.
==2.Beziehung zum Lernstoff==
Nun wurde eine Auswertung der Frage „Beziehung zum Lernstoff“ vorgenommen. Dabei ließ sich feststellen, dass sich der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest. Viel mehr neigt er dazu, durch praktische Übungen den zu lernenden Stoff zu vertiefen.
Gegensätzlich dazu verhält sich der theoretisch veranlagte Lerntyp. Ihm hilft das Lesen von Büchern und Skripten, um sich Wissen anzueignen. Ähnlich wie bei dem Praxisorientierten ergibt sich der Lernerfolg aber nicht durch das auswendig lernen, sondern aus der Bildung von Zusammenhängen des Gelesenen. Dennoch ist es, wie schon zuvor festgestellt, auch für diesen Lerntyp sehr effizient den zu lernenden Stoff durch Übungen zu vertiefen.
==II. Gegenüberstellung der Lerntypen A und B==
**====((1)) Übung 2: Klassifizieren und Kategorisieren====**
**====((1)) Übung 2a: Mind Mapping (optional)====**
**====((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank====**
==Aufgabe 2==
**====((1)) Übung 1: Erarbeitung von Lernprofilen====**
==I. Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen==
Für die Ermittlung der unterschiedlichen Lerntypen wurden die ausgefüllten Fragebögen ausgewertet. Dabei ging man vorerst auf die Fragestellungen ein, welche durch ankreuzen, zu beantworten waren. Daraus resultierte zuerst ein Lerntyp, welcher sich deutlich von den anderen Typen unterscheidet. (Typ B). Um den zweiten Lerntyp (Typ A) zu finden, verglichen wir den Fragebogen der Person, welche sich am meisten von den anderen Personen unterschied mit den restlichen Bögen. Es ging dabei hervor, dass es einen Lerntyp gibt, der sich weitgehend von dem zuerst ermittelten Typ unterscheidet.
Aus der Ermittlung ergab sich schließlich, dass es einen theoretisch veranlagten (Typ B) sowie einen praktisch orientierten (Typ A) Lerntyp in unserer Gruppe gibt.
==1.Art und Darbietung des Lernstoffs==
Der weitere Vergleich bezieht sich auf die Art und Darbietung des Lernstoffs. Hierbei wurden die Fragen Fünf und Neun näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass die Bögen an diesen Stellen identisch ausgefüllt wurden. Daraus lässt sich schlussfolgern, wie schon im Vortrag festgestellt wurde, dass die praktische Anwendung, durch eigene Interaktion, beiden Lerntypen hilft, den Lernstoff zu vertiefen, egal, ob man praktisch- oder theoretisch veranlagt ist.
==2.Beziehung zum Lernstoff==
Nun wurde eine Auswertung der Frage „Beziehung zum Lernstoff“ vorgenommen. Dabei ließ sich feststellen, dass sich der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest. Viel mehr neigt er dazu, durch praktische Übungen den zu lernenden Stoff zu vertiefen.
Gegensätzlich dazu verhält sich der theoretisch veranlagte Lerntyp. Ihm hilft das Lesen von Büchern und Skripten, um sich Wissen anzueignen. Ähnlich wie bei dem Praxisorientierten ergibt sich der Lernerfolg aber nicht durch das auswendig lernen, sondern aus der Bildung von Zusammenhängen des Gelesenen. Dennoch ist es, wie schon zuvor festgestellt, auch für diesen Lerntyp sehr effizient den zu lernenden Stoff durch Übungen zu vertiefen.
==II. Gegenüberstellung der Lerntypen A und B==
**====((1)) Übung 2: Klassifizieren und Kategorisieren====**
**====((1)) Übung 2a: Mind Mapping (optional)====**
**====((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank====**
Deletions:
Aufgabe 2
__((1)) Übung 1: Erarbeitung von Lernprofilen__
==Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen==
Für die Ermittlung der gegensätzlichsten Lerntypen wurden zunächst die Umfragebögen ausgewertet.
Anfangs wurden die Antworten auf die Fragen, welche mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten waren, miteinander verglichen.
Dabei konnte festgestellt werden, dass es zum einen theoretisch- und zum anderen praxisorientierte Lerntypen unter den einzelnen Gruppenmitgliedern gibt.
**Art und Darbietung des Lernstoffs**
Anschließend wurde die Art und Darbietung des Lernstoffs unter Berücksichtigung der einzelnen Fragen untersucht. Die Fragen fünf und neun wurden von beiden Lerntypen gleich beantwortet. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die praktische Anwendung in diesem Fall beiden hilft, den Lernstoff zu vertiefen.
**Beziehung zum Lernstoff**
Bei der Auswertung der Fragebögen zum Thema „Beziehung zum Lernstoff“ ließ sich feststellen, dass der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest.
Der theoretische Lerntyp hingegen, lernt besser wenn er etwas über ein bestimmtes Thema liest oder sich mit jemanden über den Lernstoff austauscht.
((1)) Übung 2: Klassifizieren und Kategorisieren
((1)) Übung 2a: Mind Mapping (optional)
((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank
Additions:
||Lernkontrolle|| lernt durch freies Erzählen lernt und durch sture Abfrage||lernt durch freies Erzählen und überhaupt nicht durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
Deletions:
Additions:
||Lernkontrolle|| lernt durch freies erzählen lernt und durch sture Abfrage||lernt durch freies erzählen und überhaupt nicht durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
Deletions:
Additions:
||Lernkontrolle|| lernt durch freies erzählen/ lernt nicht durch sture Abfrage||lernt durch freies erzählen/ lernt durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
Deletions:
Additions:
||Beziehung zum Lernstoff||Lernstoff selbst erarbeiten/ lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben/ lernen allein und in ruhiger Umgebung||Ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff auch in einer Gruppe erarbeiten, dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
||Lernatmosphäre||lässt sich sehr von eigener emotionaler Verfassung beeinflussen||kann unabhängig von emotionalen Ereignissen lernen||Lerntypen sind sehr unterschiedlich in Bezug auf Verhältnis zwischen Emotionalität und Lernverhalten||
||Lernatmosphäre||lässt sich sehr von eigener emotionaler Verfassung beeinflussen||kann unabhängig von emotionalen Ereignissen lernen||Lerntypen sind sehr unterschiedlich in Bezug auf Verhältnis zwischen Emotionalität und Lernverhalten||
Deletions:
||Lernatmosphäre||lässt sich sehr von eigener emotionaler Verfassung beeinflussen||kann unabhängig von emotionalen Ereignissen lernen||Lerntypen sehr unterschiedlich in Bezug auf Verhältnis zwischen Emotionalität und Lernverhalten||
Additions:
Dabei konnte festgestellt werden, dass es zum einen theoretisch- und zum anderen praxisorientierte Lerntypen unter den einzelnen Gruppenmitgliedern gibt.
**Art und Darbietung des Lernstoffs**
Anschließend wurde die Art und Darbietung des Lernstoffs unter Berücksichtigung der einzelnen Fragen untersucht. Die Fragen fünf und neun wurden von beiden Lerntypen gleich beantwortet. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die praktische Anwendung in diesem Fall beiden hilft, den Lernstoff zu vertiefen.
**Beziehung zum Lernstoff**
Bei der Auswertung der Fragebögen zum Thema „Beziehung zum Lernstoff“ ließ sich feststellen, dass der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest.
Der theoretische Lerntyp hingegen, lernt besser wenn er etwas über ein bestimmtes Thema liest oder sich mit jemanden über den Lernstoff austauscht.
**Art und Darbietung des Lernstoffs**
Anschließend wurde die Art und Darbietung des Lernstoffs unter Berücksichtigung der einzelnen Fragen untersucht. Die Fragen fünf und neun wurden von beiden Lerntypen gleich beantwortet. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die praktische Anwendung in diesem Fall beiden hilft, den Lernstoff zu vertiefen.
**Beziehung zum Lernstoff**
Bei der Auswertung der Fragebögen zum Thema „Beziehung zum Lernstoff“ ließ sich feststellen, dass der praxisorientierte Lerntyp keinen Nutzen daraus ziehen kann, wenn er den Lernstoff komplett auswendig lernt oder nur etwas über das Thema liest.
Der theoretische Lerntyp hingegen, lernt besser wenn er etwas über ein bestimmtes Thema liest oder sich mit jemanden über den Lernstoff austauscht.
Deletions:
Additions:
||Beziehung zum Lernstoff||Lernstoff selbst erarbeiten/lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben und lernen allein und in ruhiger Umgebung||ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff in einer Gruppe erarbeiten dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
Deletions:
Additions:
||Beziehung zum Lernstoffl||Lernstoff selbst erarbeiten/lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben und lernen allein und in ruhiger Umgebung||ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff in einer Gruppe erarbeiten dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
Deletions:
Additions:
||Beziehung zum Lernstoffl|Lernstoff selbst erarbeiten/lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben und lernen allein und in ruhiger Umgebung||ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff in einer Gruppe erarbeiten dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
Deletions:
Additions:
||Lernkontrolle|| lernt durch freies erzählen lernt nicht durch sture Abfrage||lernt durch freies erzählen lernt durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
Deletions:
Additions:
||These|| || || Bewertung des eigenen Lernerfolgs geschlechtsspezifisch?||
Deletions:
|| || || || Bewertung des eigenen Lernerfolgs geschlechtsspezifisch?||
Bei der Auswertung der einzelnen Fragebögen zeigte sich, dass der praktisch veranlagte Lerntyp
No Differences
Additions:
|| || || || Bewertung des eigenen Lernerfolgs geschlechtsspezifisch?||
Additions:
||Lernatmosphäre||lässt sich sehr von eigener emotionaler Verfassung beeinflussen||kann unabhängig von emotionalen Ereignissen lernen||Lerntypen sehr unterschiedlich in Bezug auf Verhältnis zwischen Emotionalität und Lernverhalten||
||Art und Darbietung des Lernstoffes||Vertiefung des Lernstoffes durch praktische Übung||Vertiefung des Lernstoffes durch praktische Übung||Trotz Unterschiedlichkeit der Lernprofile hilft es beiden den Lernstoff praktisch zu vertiefen||
||Art und Darbietung des Lernstoffes||Vertiefung des Lernstoffes durch praktische Übung||Vertiefung des Lernstoffes durch praktische Übung||Trotz Unterschiedlichkeit der Lernprofile hilft es beiden den Lernstoff praktisch zu vertiefen||
Deletions:
||lol ||ist ||cool||
Additions:
|=| |=|Typ A|=|Typ B|=|Fazit||
||Beziehung zum Lernstoffl||Lernstoff selbst erarbeiten/lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben und lernen allein und in ruhiger Umgebung||ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff in einer Gruppe erarbeiten dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
||Lernkontrolle|| lernt durch freies erzählen_ lernt nicht durch sture Abfrage||lernt durch freies erzählen_ lernt durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
||Lernatmosphäre||
||lol ||ist ||cool||
||Beziehung zum Lernstoffl||Lernstoff selbst erarbeiten/lernen auch in der Gruppe möglich||Lernstoff wird durch lesen aus Büchern erworben und lernen allein und in ruhiger Umgebung||ein bestimmter Lerntyp kann den Lernstoff in einer Gruppe erarbeiten dennoch fällt es beiden Lerntypen leichter alleine zu arbeiten||
||Lernkontrolle|| lernt durch freies erzählen_ lernt nicht durch sture Abfrage||lernt durch freies erzählen_ lernt durch stures Abfragen|| über den Lernstoff zu reden ist für beide Lerntypen hilfreich||
||Lernatmosphäre||
||lol ||ist ||cool||
Additions:
**I. Der praxisorienterte Lerntyp**
Bei der Auswertung der einzelnen Fragebögen zeigte sich, dass der praktisch veranlagte Lerntyp
Bei der Auswertung der einzelnen Fragebögen zeigte sich, dass der praktisch veranlagte Lerntyp
Deletions:
Additions:
**I Der praxisorienterte Lerntyp**
Deletions:
Additions:
**1. Der praxisorienterte Lerntyp**
Deletions:
Additions:
__((1)) Übung 1: Erarbeitung von Lernprofilen__
**A. Der praxisorienterte Lerntyp**
**A. Der praxisorienterte Lerntyp**
Deletions:
**Der praxisorienterte Lerntyp**
Additions:
1. Was sind zuverlässige Quellen?
2. Wer ist mein Kunde?
3. Was sind die Ansprüche des Kunden?
4. Wie werden die Ergebnisse bestmöglich präsentiert?
==Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen==
**Der praxisorienterte Lerntyp**
2. Wer ist mein Kunde?
3. Was sind die Ansprüche des Kunden?
4. Wie werden die Ergebnisse bestmöglich präsentiert?
==Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen==
**Der praxisorienterte Lerntyp**
Deletions:
- Wer ist mein Kunde?
- Was sind die Ansprüche des Kunden?
- Wie werden die Ergebnisse bestmöglich präsentiert?
**Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen**
====Der praxisorienterte Lerntyp====
Additions:
Anfangs wurden die Antworten auf die Fragen, welche mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten waren, miteinander verglichen.
====Der praxisorienterte Lerntyp====
====Der praxisorienterte Lerntyp====
Deletions:
Additions:
((1)) Übung 1: Erarbeitung von Lernprofilen
**Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen**
Für die Ermittlung der gegensätzlichsten Lerntypen wurden zunächst die Umfragebögen ausgewertet.
Anfangs wurden die Fragen, welche mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten waren, miteinander verglichen.
Dabei konnte festgestellt werden, dass es zum einen theoretisch- und zum anderen praxisorientierte Lerntypen unter den einzelnen Gruppenmitlgiedern gibt.
((1)) Übung 2: Klassifizieren und Kategorisieren
((1)) Übung 2a: Mind Mapping (optional)
((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank
**Ermittlung der unterschiedlichsten Lerntypen**
Für die Ermittlung der gegensätzlichsten Lerntypen wurden zunächst die Umfragebögen ausgewertet.
Anfangs wurden die Fragen, welche mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten waren, miteinander verglichen.
Dabei konnte festgestellt werden, dass es zum einen theoretisch- und zum anderen praxisorientierte Lerntypen unter den einzelnen Gruppenmitlgiedern gibt.
((1)) Übung 2: Klassifizieren und Kategorisieren
((1)) Übung 2a: Mind Mapping (optional)
((1)) Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank
Additions:
**====Strategische Beratung====**
Deletions:
Additions:
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 2
Deletions:
Aufgabe2
Additions:
- Was sind zuverlässige Quellen?
- Wer ist mein Kunde?
- Was sind die Ansprüche des Kunden?
- Wie werden die Ergebnisse bestmöglich präsentiert?
- Wer ist mein Kunde?
- Was sind die Ansprüche des Kunden?
- Wie werden die Ergebnisse bestmöglich präsentiert?
Additions:
Aufgabe1
1. Kundenprofil erstellen (durch Beratungsgespräche und eigenständige Informationssuche)
2. Quellen branchenspezifisch auswählen
3. Kriterien zur Informationssuche aufstellen
4. Themen nach Relevanz ordnen
5. Informationen filtern
6. Informationen zusammenfassen
7. dem Kunden präsentieren (inklusive Darstellungen)
Aufgabe2
1. Kundenprofil erstellen (durch Beratungsgespräche und eigenständige Informationssuche)
2. Quellen branchenspezifisch auswählen
3. Kriterien zur Informationssuche aufstellen
4. Themen nach Relevanz ordnen
5. Informationen filtern
6. Informationen zusammenfassen
7. dem Kunden präsentieren (inklusive Darstellungen)
Aufgabe2
Deletions:
2. Artikel nach Branche sortieren
3.