Revision history for WIPRILoesungZeitung
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**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“ handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung, erheblich.)
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß {{du przepis="§ 929 S. 1 BGB"}} erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
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CategoryWIPR1Faelle
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß {{du przepis="§ 929 S. 1 BGB"}} erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
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CategoryWIPR1Faelle
Deletions:
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
Additions:
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach {{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
Deletions:
Additions:
||__====Lösung====__
**1.** Kaufvertrag zwischen B und K? (-)
K will für den S handeln, er handelt als Stellvertreter des S, somit kommt kein Vertrag zustande durch den der K selbst verpflichtet würde
**2.** Kaufvertrag zwischen B und S?
**a)** Angebot des S vertreten durch K (+)
Voraussetzungen der Stellvertretung:
**1)** eigene WE des Vertreters (+)
**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung erheblich.)
**3)** Vertretungsmacht (+)
**b)** Annahme durch B (+)
**Ergebnis:**
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach{{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
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**1.** Kaufvertrag zwischen B und K? (-)
K will für den S handeln, er handelt als Stellvertreter des S, somit kommt kein Vertrag zustande durch den der K selbst verpflichtet würde
**2.** Kaufvertrag zwischen B und S?
**a)** Angebot des S vertreten durch K (+)
Voraussetzungen der Stellvertretung:
**1)** eigene WE des Vertreters (+)
**2)** in fremden Namen →Problem: Fehlen der Offenkundigkeit, hier unbeachtlich, da es sich um ein „Geschäft für den, den es angeht“handelt. (Für B ist es unerheblich, wer sein Vertragspartner wird, für ihn ist nur der sofortige Erhalt der Gegenleistung, d.h. die sofortige Kaufpreiszahlung erheblich.)
**3)** Vertretungsmacht (+)
**b)** Annahme durch B (+)
**Ergebnis:**
Der Vertrag kommt zwischen B und S zustande. Die dingliche Einigung gemäß § 929 S.1 BGB erfolgt auch zwischen B und S, vertreten durch K. Die Übergabe, der Realakt an S bestimmt sich jedoch nicht nach §§ 164 ff. BGB, sondern nach{{du przepis="§ 868 BGB"}} (S erwirbt den mittelbaren Besitz).
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