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Revision history for SzenarioGeerbteDruckerei


Revision [7581]

Last edited on 2010-06-17 07:36:20 by WojciechLisiewicz
Additions:
Die Ehefrau des Druckereibetreibers, Eva (E), wohnt mit dem ältesten Sohn, Schluckauf (S) und möchte, dass S das Unternehmen fortführt. S ist allerdings arbeitsloser Jurist und Alkoholiker. Aus diesem Grund hält die Tochter der E, Tapfer (T), diesen Wunsch der Mutter für unverantwortlich. Sie möchte - als ausgebildete und bisher recht erfolgreiche Betriebswirtin - selbst die Druckerei "auf Vordermann" bringen. Der jüngere Sohn der E und ihres verstorbenen Ehemannes - Abenteuer (A) - lebt in Südafrika und hat kein Interesse am Unternehmen des Vaters, sehr wohl aber am Geld.
Deletions:
Die Ehefrau des Druckereibetreibers, Eva (E), wohnt mit dem ältesten Sohn, Schluckauf (S) und möchte, dass S das Unternehmen fortführt. S ist allerdings arbeitsloser Jurist und Alkoholiker. Aus diesem Grund hält die Tochter der E, Tapfer (T), diesen Wunsch der Mutter für unverantwortlich. Sie möchte - als ausgebildete und bisher recht erfolgreiche Betriebswirtin - selbst die Druckerei "auf Vordermann" bringen. Der jüngere Sohn der E und ihres verstorbenen Ehemannes - Abenteuer (A) - lebt in Südafrika und hat kein Interesse am Unternehmen des vaters, sehr wohl aber am Geld.


Revision [7571]

Edited on 2010-06-16 16:32:49 by WojciechLisiewicz
Additions:
Die Ehefrau wünscht sich, dass Frieden in der Familie herrscht. Sie weiß, dass sich S nicht immer korrekt verhielt. Die Vorgehensweise der T, die aus Protest gegen S die Familie mehr oder weniger boykottiert, ist aus ihrer Sicht noch schlimmer. Was das Geld angeht, sollen die Kinder an der Erbschaft nach gerechten Regeln alle partizipieren. Niemand soll benachteiligt werden.
Deletions:
Die Ehefrau wünscht sich, dass ein Frieden in der Familie herrscht. Sie weiß, dass sich S nicht immer korrekt verhielt. Die Vorgehensweise der T, die aus Protest gegen S die Familie mehr oder weniger boykottiert, ist aus ihrer Sicht noch schlimmer. Was das Geld angeht, sollen die Kinder an der Erbschaft nach gerechten Regeln alle partizipieren. Niemand soll benachteiligt werden.


Revision [7546]

The oldest known version of this page was created on 2010-06-14 15:44:35 by WojciechLisiewicz
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