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Revision [56420]

Last edited on 2015-06-16 07:21:22 by ChristianeUri
Deletions:
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Revision [56419]

Edited on 2015-06-16 07:21:11 by ChristianeUri
Additions:
>>{{files download="Zeitmanagement.pptx"text="Powerpoint Präsentation zum Thema, als Download"}}>>
Deletions:
>>{{files download="....pdf"text="Powerpoint Präsentation zum Thema, als Download"}}>>


Revision [56418]

Edited on 2015-06-16 07:20:56 by ChristianeUri
Additions:
>>{{files download="....pdf"text="Powerpoint Präsentation zum Thema, als Download"}}>>
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**Effektivität: ?Die richtigen Dinge tun.?
Effizienz: ?Die Dinge richtig tun.?**[6]
Deletions:
**Effektivität: „Die richtigen Dinge tun.“
Effizienz: „Die Dinge richtig tun.“**[6]


Revision [56244]

Edited on 2015-06-15 19:09:37 by JJ
Deletions:
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Revision [56242]

Edited on 2015-06-15 19:07:05 by JJ
Additions:
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Revision [56239]

Edited on 2015-06-15 18:09:27 by JJ
Additions:
__**7 Schritte**__
Deletions:
__**7 Schritte:**__


Revision [56238]

Edited on 2015-06-15 18:08:27 by JJ
Additions:
//Effizientes Arbeiten heißt, dass man das gewünschte Ziel mit geringem (Zeit-) Aufwand erreicht.//
Um seine Zeit sinnvoll zu planen und zu organisieren müssen Ziele gefunden werden, welche einen motivieren um dieses Ziel zu erreichen. Diese Methode dient dazu, dass man sich einen Überblick über seine vorhandene Zeit schafft und dadurch seine Ziele besser und exakter planen kann. (Bei der Zeitplanung müssen jedoch auch die Tätigkeiten der Woche berücksichtigt und eingeplant werden, wie z.B. Lernen, Putzen, Kochen?). Dies gibt eine erste Einschätzung über die Effizienz seiner Arbeit. Um diese noch weiter zu vertiefen muss beziehungsweise sollte man sich diese beiden Fragen stellen.
__**7 Schritte:**__
Deletions:
======Gliederung======
1) Definition Effektiv und Effizient [Josi]
2) Prinzipien Zeitmanagement [Lena]
3) Arbeitsumfeld (Konzentration, Arbeitsplatz) [Julia]
4) Ziele definieren (Persönlich) [Josi]
5) Ziele definieren (Studium) [Lena]
6) Zeiteinteilungshelfer [Julia]
7) Zeitpläne allgemein (Zuhörer einbeziehen, Pers. Beispiel) [Jasmin]
7.1.) Prioritäten setzen [Conny]
7.2.) Pausen einplanen [Conny]
7.3.) Grafik [Jasmin]
Sie verhalten sich effizient, wenn Sie auf kürzestem Weg zu Ihrem Ziel gelangen.
//Effizientes Arbeiten heißt, dass man das gewünschte Ziel mit geringem (Zeit-)Aufwand erreicht.//
Um seine Zeit sinnvoll zu planen und organisieren müssen Ziele gefunden werden, welche einen motivieren um dieses Ziel zu erreichen. Diese Methode dient dazu, dass man sich einen Überblick über seine vorhandene Zeit schafft und dadurch seine Ziele besser und exakter planen kann. (Bei der Zeitplanung müssen jedoch auch die Tätigkeiten der Woche berücksichtigt und eingeplant werden, wie z.B. Lernen, Putzen, Kochen?). Dies gibt eine erste Einschätzung über die Effizienz seiner Arbeit. Um diese noch weiter zu vertiefen muss beziehungsweise sollte man sich diese beiden Fragen stellen.
**7 Schritte**


Revision [56218]

Edited on 2015-06-15 14:50:02 by JJ
Additions:
//Effizientes Arbeiten heißt, dass man das gewünschte Ziel mit geringem (Zeit-)Aufwand erreicht.//
**und**
Deletions:
Effizientes Arbeiten heißt, dass man das gewünschte Ziel mit geringem (Zeit-)Aufwand erreicht.
und


Revision [56217]

Edited on 2015-06-15 14:48:07 by JJ
Additions:
Ist etwas auf den Mitteleinsatz gerichtet, ist es effektiv.
Effizient, wenn es auf das Ziel gerichtet ist.
Sie verhalten sich effizient, wenn Sie auf kürzestem Weg zu Ihrem Ziel gelangen.
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt.
Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern.
//Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das zu konzentrieren, was zum gewünschten Ziel führt.// [4]
Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gearbeitet und erst am Ende bemerkt, dass beispielsweise die Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [5]
Effizientes Arbeiten heißt, dass man das gewünschte Ziel mit geringem (Zeit-)Aufwand erreicht.
Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [2]
**Effektivität: „Die richtigen Dinge tun.“
Effizienz: „Die Dinge richtig tun.“**[6]
Deletions:
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [2]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [4]
Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gearbeitet und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [5]
**1. Die richtigen Dinge tun.
2. Die Dinge richtig tun.**[6]


Revision [56093]

Edited on 2015-06-14 18:35:10 by JasminFischbach
Additions:
- **s**pezifisch definiert werden müssen
- **m**essbar
- **a**ttraktiv
- **r**ealistisch
- und **t**erminiert sein müssen!
Deletions:
- spezifisch definiert werden müssen
- messbar
- attraktiv
- realistisch
- und terminiert sein müssen!**


Revision [56092]

Edited on 2015-06-14 18:33:45 by JasminFischbach
Additions:
Angewandt bedeutet das so viel, wie "das Studium werde ich mit einer eins vor dem Komma abschließen". Das Ziel ist spezifisch, weil es präzise definiert ist.
Deletions:
Angewandt bedeutet das so viel, wie „das Studium werde ich mit einer eins vor dem Komma abschließen.“ Das Ziel ist spezifisch, weil es präzise definiert ist.


Revision [56091]

Edited on 2015-06-14 18:26:20 by LenaRackwitz
Additions:
Zu Beginn des Studiums ist es wichtig sich ein Ziel zu setzen, damit man weiß wofür man seine Zeit plant. Dabei ist zu beachten, dass die Ziele nicht vage formuliert werden, sondern speziell dabei hilft die sogenannte SMART Regel.
Diese besagt, dass die Ziele
- spezifisch definiert werden müssen
- und terminiert sein müssen!**
Angewandt bedeutet das so viel, wie „das Studium werde ich mit einer eins vor dem Komma abschließen.“ Das Ziel ist spezifisch, weil es präzise definiert ist.
Messbar, weil das Ergebnis des Abschlusses als absolute Zahlen vorliegt.
Und zu guter Letzt ist es zeitlich terminiert, weil es sich auf den Abschluss des Studiums bezieht.
Zudem handelt es sich bei diesem Ziel auch um das Hauptziel des Studiums, denn jeder Student ist darauf hinaus sein Abschluss zu machen.
Deletions:
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen.
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen". Denn was bedeutet "möglichst gut"?
Vage formulierte Ziele öffnen dem Versagen Tür und Tor. Getreu dem Motto: "Vier ist Bestanden, Bestanden ist Gut und Gut ist fast 'ne Eins!".
Ziele müssen SMART sein!
Ein SMARTes Ziel ist...
- spezifisch definiert
- und terminiert!**
"Im nächsten Semester werde ich alle Klausuren mit einer Eins vor dem Komma abschließen!"
Das Ziel ist spezifisch, weil es präzise definiert ist.
Messbar, weil die Ergebnisse der betreffenden Klausuren als absolute Zahlen vorliegen werden.
Und zu guter Letzt ist es zeitlich terminiert, weil es sich auf die Prüfungen des kommenden Semesters bezieht.
Wenn du dir zum Ziel setzt, dein Studium in Regelstudienzeit mit einer Eins vor dem Komma abzuschließen, dann ist das ein SMARTes Ziel!
Falls du aber gerade erst dein zweites Semester absolviert hast, dann ist dein Abschluss etwas, dass erst in weiter Ferne wartet.
Es ist gut, zu wissen, welche Richtung man einzuschlagen hat, um das Ziel am Horizont letztendlich auch zu erreichen.
Was jedoch wirklich wichtig ist, sind die ersten Schritte dorthin, die unmittelbar vor dir liegen.
Da ist z.B. das Tutorium, das dir hilft, die kommende Klausur zu bestehen. Da ist die Seminararbeit, die zu Hause unerledigt auf deinem Schreibtisch auf dich wartet. Und da ist die Präsentation, die du kommende Woche zu halten hast.
Doch oft lassen sich Aufgaben nicht so leicht in einen chronologischen Ablaufplan hineinpressen. Klausuren sind bekanntlich Rudeltiere! Und eine Hausarbeit kommt selten allein.
Deine Zeit ist knapp. Deine Energie ist knapp. Du wirst dich nicht auf alles optimal vorbereiten können also, muss du Prioritäten setzen!
Zwei Ziele hinsichtlich der Priorität:
**1. Das Bestehen der Prüfungen und Module.
2. Das Erreichen der bestmöglichen Abschlussnote.**
Sobald das Bestehen einer einzigen Klausur aus welchen Gründen auch immer problematisch erscheint, muss die Vorbereitung auf diese Klausur absoluten Vorrang haben.
Erst an zweiter Stelle steht das eigentliche Studienergebnis. Hier musst du deine Aufmerksamkeit zunächst auf die Module richten, die den größten Anteil (ECTS-Punkte) an der Gesamtnote haben.
Das bedeutet, wenn du die Wahl hast, dich verstärkt auf Fach A mit 8 ECTS-Punkten oder auf Fach B mit 4 ECTS-Punkten vorzubereiten, dann fällt diese Wahl klar auf Fach A!
Hier kannst du mit wahrscheinlich ähnlichem Aufwand deine Abschlussnote doppelt so stark beeinflussen, wie durch Modul B. In diesem Fall verdoppelst du so deine Effektivität!
Die Kategorisierung der Prüfungen könnte wiefolgt aussehen:
**A:** Modul-Prüfungen, deren Bestehen unmittelbar gefährdet ist.
**B: ** Modul-Prüfungen, deren Bearbeitungszeitraum mehrere Wochen beträgt (Hausarbeiten, Präsentationen etc.)
**C: ** Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ hoch ist.
**D: ** Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ gering ist.
Bei Modulen der Kategorie A ist das Bestehen gefährdet, somit sind sie von höchster Wichtigkeit und benötigen eine lange Vorbereitung.
Module der Kategorie B sollten zu Beginn eines Semesters frühzeitig nach Themenausgabe bearbeitet werden, da Abgabefristen und Klausurtermine in der Regel eng beieinander liegen.
Die Unterteilung der Kategorien C und D dient in erster Linie dazu, den Fokus in der Lernphase vor den Klausuren klar auf C-Module zu setzen, um die Abschlussnote maximal zu beeinflussen.
Module der Kategorie D müssen selbstverständlich trotzdem so vorbereitet werden, dass immer noch ein ordentliches Prüfungsergebnis erzielt werden kann.
Diese Einteilung der Prüfungen dient dir als Grundlage für die Erarbeitung eines individuellen Fahr- und Zeitplans des betreffenden Semesters.


Revision [56085]

Edited on 2015-06-14 15:37:43 by ConstanzeDietl

No Differences

Revision [56084]

Edited on 2015-06-14 15:35:46 by ConstanzeDietl
Additions:
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[30]
Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden.
Die letzte Untergliederung entspricht häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[31]
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 - 15 Min.) nach eineinhalb Stunden Arbeitszeit eingeplant werden sollten. Regelmäßige Pausen sind keine Zeitverschwendung, denn ein konzentriertes, stundenlanges Lernen ist unmöglich. Die Leistungsqualität nimmt kontinuierlich ab und es schleichen sich möglicherweise Fehler ein. [35] Pausen stellen auch keine Belohnung dar sondern gehören zur Arbeitszeit dazu. Sie sind notwendig, da in der Regel natürliche Ermüdungserscheinungen nach einem intensivem Lernen auftreten. In diesen Phasen sollte der Arbeitsplatz verlassen werden und eine entspannende Tätigkeit wie Spazieren gehen, Obst essen, etc. ausgeübt werden. [37] Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[38]
Deletions:
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[30] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entspricht häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[31]
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 - 15 Min.) nach eineinhalb Stunden Arbeitszeit eingeplant werden sollten. Regelmäßige Pausen sind keine Zeitverschwendung, denn ein konzentriertes, stundenlanges Lernen ist unmöglich. Die Leistungsqualität nimmt kontinuierlich ab und es schleichen sich möglicherweise Fehler ein. [35] Pausen stellen auch keine Belohnung dar sondern gehören zur Arbeitszeit dazu. Sie sind notwendig, da in der Regel natürliche Ermüdungserscheinungen nach einem intensivem Lernen auftreten. In diesen Phasen sollte der Arbeitsplatz verlassen werden und eine entspannende Tätigkeit wie Spazieren gehen, Obst essen, etc. ausgeübt werden. [37] Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[38]


Revision [55839]

Edited on 2015-06-10 22:52:41 by JJ
Deletions:
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Revision [55838]

Edited on 2015-06-10 22:52:03 by JJ
Additions:
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Deletions:
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Revision [55837]

Edited on 2015-06-10 22:51:16 by JJ
Additions:
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Revision [55836]

Edited on 2015-06-10 22:47:14 by JJ
Additions:
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Revision [55835]

Edited on 2015-06-10 22:44:48 by JJ
Additions:
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Revision [55824]

Edited on 2015-06-10 19:55:29 by JasminFischbach
Additions:
Viele Menschen sind der Ansicht, dass sie durch das Planen ihren Alltag vorgeschrieben bekommen und somit kein Platz mehr für Spontanität bleibt. Dem ist jedoch nicht so wenn richtig geplant wird. Durch das richtige Planen kann man Zeit für Spontanes oder andere Aufgaben gewinnen.
Bei umfassenden und komplexen Aufgaben sollte im Voraus schon viel Zeit in die Planung investiert werden. Dadurch wird später Zeit bei der Durchführung gespart und die Fehlerrate sinkt oftmals enorm.
Wichtig beim Planen ist, dass die Planung schriftlich festgehalten wird. Dadurch muss sich das Geplante nicht behalten werden und der Kopf bleibt frei für andere, aktuelle Dinge. Durch das schriftliche Planen kann nichts mehr vergessen werden und im Nachhinein kann kontrolliert werden ob alles Aufgeschriebene erledigt wurde. [24]
Um ins Detail zu gehen wird jedoch ein Wochenplan erstellt. Hier werden die Aufgaben auf die einzelnen Arbeitswochen verteilt, wodurch eine detailliertere Übersicht entsteht. In dem Wochenplan werden nicht nur die Vor- und Nachbereitungen der Vorlesungen eingetragen, sondern es werden auch andere Dinge wie der Haushalt oder Freizeit zeitlich bestimmt. Wichtig dabei ist es auch Platz für unvorhergesehene Dinge zu lassen, damit keine Zeitnot entsteht, falls mal etwas dazwischen kommen sollte. [25] Um dies zu beachten hilft die sogenannte 60:40 Regel. 60% der Arbeitszeit werden dabei verplant, die restlichen 40% bleiben unverplant für Unerwartetes. [26]
Wichtig bei der Wochenplanung ist auch, dass das Lernpensum richtig eingeschätzt und dementsprechend geplant wird. Es nützt nichts wenn den Lernplan auf 8 Stunden am Tag anzusetzen, wenn jedoch nur 4 Stunden effektiv gearbeitet werden kann.[27]
Es werden alle Ziele aufgelistet, die bis zu den Prüfungen erreicht sein sollten. Praktisch wäre es dabei erst einmal zwei Listen (eine für die Arbeitsziele (studienbezogenen Ziele) und eine für die sonstigen persönlichen Ziele) zu führen. Später werden sie in dem Wochenplan zusammengefasst.
In diesem Schritt sollen die einzelnen Arbeitsschritte Zeiten zugeordnet werden. Das heißt es sollt geschätzt werden, wie viel Zeit für die einzelnen Schritte benötigt wird. Hierbei gilt: Lieber grob schätzen als gar nicht.
Für einen Plan ist es notwendig zu wissen wie viele Stunden am Tag konzentriert gearbeitet werden kann. Dabei ist es wichtig ehrlich zu sich selbst zu sein, denn es nützt nichts den Zeitrahmen bei z.B. acht Stunden pro Tag anzusetzen, wenn die eigene Konzentration jedoch nach drei Stunden nachlässt. Wie oben erwähnt sollte nicht zu optimistisch geplant werden.
Da die einzelnen Arbeitsschritte jetzt zeitlich bestimmt wurden geht es nun ans eigentliche organisieren. Es ist wichtig zu schauen wie viel Zeit einem zur Verfügung steht und ob der tatsächliche Aufwand in dieser Zeit zu schaffen ist. Falls nein, dann muss die vorherige Planung noch einmal überarbeitet werden. Falls ja, dann kann alles in den Plan eingetragen werden. Wichtig dabei ist es Etappenziele festzulegen.[28]
Deletions:
Viele Menschen sind der Ansicht, dass sie durch das Planen ihren Alltag vorgeschrieben bekommen und somit kein Platz mehr für Spontanität bleibt. Dem ist jedoch nicht so wenn man richtig plant. Durch das richtige Planen kann man Zeit für Spontanes oder andere Aufgaben gewinnen.
Bei umfassenden und komplexen Aufgaben sollte im Voraus schon viel Zeit in die Planung investiert werden. Dadurch spart man sich später Zeit bei der Durchführung und die Fehlerrate sinkt oftmals enorm.
Wichtig beim Planen ist, dass man die Planung schriftlich festhält. Dadurch muss sich das Geplante nicht behalten werden und der Kopf bleibt frei für andere, aktuelle Dinge. Durch das schriftliche Planen kann nichts mehr vergessen werden und im Nachhinein kann kontrolliert werden ob man alles Aufgeschriebene erledigt hat. [24]
Um ins Detail zu gehen wird jedoch ein Wochenplan erstellt. Hier werden die Aufgaben auf die einzelnen Arbeitswochen verteilt, wodurch man eine detailliertere Übersicht bekommt. In dem Wochenplan werden nicht nur die Vor- und Nachbereitungen der Vorlesungen eingetragen, sondern es werden auch andere Dinge wie der Haushalt oder Freizeit zeitlich bestimmt. Wichtig dabei ist es auch Platz für unvorhergesehene Dinge zu lassen, damit man nicht in Zeitnot gerät, falls mal etwas dazwischen kommt. [25] Um dies zu beachten hilft die sogenannte 60:40 Regel. 60% der Arbeitszeit werden dabei verplant, die restlichen 40% bleiben unverplant für Unerwartetes. [26]
Wichtig bei der Wochenplanung ist auch, dass man sein Lernpensum kennt und dementsprechend plant. Es nützt nichts wenn man seinen Lernplan auf 8 Stunden am Tag ansetzt, jedoch nur 4 Stunden davon effektiv arbeiten kann.[27]
Es werden alle Ziele aufgelistet, die man bis zu den Prüfungen erreicht haben möchte. Praktisch wäre es dabei erst einmal zwei Listen (eine für die Arbeitsziele (studienbezogenen Ziele) und eine für die sonstigen persönlichen Ziele) zu führen. Später werden sie in dem Wochenplan zusammengefasst.
In diesem Schritt sollen die einzelnen Arbeitsschritte Zeiten zugeordnet werden. Das heißt man sollte schätzen wie lange man für welchen Schritt braucht. Hierbei gilt: Lieber grob schätzen als gar nicht.
Für einen Plan ist es wichtig zu wissen wie viele Stunden man am Tag konzentriert arbeiten kann. Dabei ist es wichtig ehrlich zu sich selbst zu sein, denn es nützt nichts den Zeitrahmen bei z.B. acht Stunden pro Tag anzusetzen, wenn man jedoch weiß das man sich höchstens drei Stunden davon konzentrieren kann. Wie oben erwähnt sollte man nicht zu optimistisch planen.
Da die einzelnen Arbeitsschritte jetzt zeitlich bestimmt wurden geht es nun ans eigentliche organisieren. Es ist wichtig zu schauen wie viel Zeit einem zur Verfügung steht und ob man den tatsächlichen Aufwand in dieser Zeit schaffen kann. Falls nein, dann muss die vorherige Planung noch einmal überarbeitet werden. Falls ja, dann kann alles in den Plan eingetragen werden. Wichtig dabei ist es Etappenziele festzulegen.[28]


Revision [55807]

Edited on 2015-06-10 16:21:51 by JasminFischbach
Additions:
**1. Die richtigen Dinge tun.
2. Die Dinge richtig tun.**[6]
**1. Womit ist man zufrieden?
2. Was möchte man ändern?**[9]
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="black"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="black"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="black"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="black"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="black"}}**
**{{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="black"}}**
**7 Schritte**
1. Setze dir ein Ziel.
2. Analysiere und plane die notwendigen Schritte.
3. Priorisiere die Schritte nach ihrer Wirkung auf die Zielerreichung.
4. Erstelle frühzeitig einen entspannten Zeitplan zur Durchführung der Schritte.
5. Stelle ein Team zusammen, das dir hilft, am Ball zu bleiben.
6. Wende effektive und effiziente Lernmethoden an.
7. Richte deinen inneren Fokus auf dein Ziel.
- Ein Ziel weist dir die Richtung und den Weg, den du beschreiten musst.
- Der Weg selbst ist gezeichnet von unzähligen Meilensteinen und Etappen. Jede einzelne davon bringt dich näher an dein Ziel.
- Wenn du den Weg als Reise betrachtest, dann gelingt es dir, dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.
- Denn das Erlernen von Wissen ist eine Investition, die sich durch Zinseszins bezahlt macht.
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen.
**
Schluss des Wirtschaftsrechts Studiums
Meistern aller Semester
Schaffen der einzelnen Semester
Bestehen der Prüfungen
gute Vor- und Nachbereitung **
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen". Denn was bedeutet "möglichst gut"?
**
- spezifisch definiert
- messbar
- attraktiv
- realistisch
- und terminiert!**
**1. Das Bestehen der Prüfungen und Module.
2. Das Erreichen der bestmöglichen Abschlussnote.**
**A:** Modul-Prüfungen, deren Bestehen unmittelbar gefährdet ist.
**B: ** Modul-Prüfungen, deren Bearbeitungszeitraum mehrere Wochen beträgt (Hausarbeiten, Präsentationen etc.)
**C: ** Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ hoch ist.
**D: ** Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ gering ist.
**
Grundsätzlich gelten also folgende Regeln: **
- schriftlich Planen
- eigenes Lernpensum nicht zu optimistisch bewerten
**{{color text="1. Auflistung aller Ziele" c="black"}}**
**{{Color text="2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen"c="black"}}**
**{{Color text="3. Realisierung der persönlichen Ziele"c="black"}}**
**{{Color text="4. Zeitaufwand kalkulieren"c="black"}}**
**{{Color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen"c="black"}}**
**{{Color text="6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen"c="black"}}**
Deletions:
**1. Die richtigen Dinge tun.
2. Die Dinge richtig tun.**[6]
1. Womit ist man zufrieden?
2. Was möchte man ändern?[9]
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="black"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="black"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="black"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="black"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="black"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="black"}}**
**7 Schritte**
1. Setze dir ein Ziel.
2. Analysiere und plane die notwendigen Schritte.
3. Priorisiere die Schritte nach ihrer Wirkung auf die Zielerreichung.
4. Erstelle frühzeitig einen entspannten Zeitplan zur Durchführung der Schritte.
5. Stelle ein Team zusammen, das dir hilft, am Ball zu bleiben.
6. Wende effektive und effiziente Lernmethoden an.
7. Richte deinen inneren Fokus auf dein Ziel.
? Ein Ziel weist dir die Richtung und den Weg, den du beschreiten musst.
? Der Weg selbst ist gezeichnet von unzähligen Meilensteinen und Etappen. Jede einzelne davon bringt dich näher an dein Ziel.
? Wenn du den Weg als Reise betrachtest, dann gelingt es dir, dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.
Denn das Erlernen von Wissen ist eine Investition, die sich durch Zinseszins bezahlt macht.
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen ?seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen?.
--> Schluss des Wirtschaftsrechts Studiums
--> Meistern aller Semester
--> Schaffen der einzelnen Semester
--> Bestehen der Prüfungen
--> gute Vor- und Nachbereitung
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen?. Denn was bedeutet "möglichst gut"?
? spezifisch definiert
? messbar
? attraktiv
? realistisch
? und terminiert!
1. Das Bestehen der Prüfungen und Module.
2. Das Erreichen der bestmöglichen Abschlussnote.
A: Modul-Prüfungen, deren Bestehen unmittelbar gefährdet ist.
B: Modul-Prüfungen, deren Bearbeitungszeitraum mehrere Wochen beträgt (Hausarbeiten, Präsentationen etc.)
C: Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ hoch ist.
D: Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ gering ist.
Grundsätzlich gelten also folgende Regeln:
//- schriftlich Planen
- eigenes Lernpensum nicht zu optimistisch bewerten//
**{{color text="1. Auflistung aller Ziele" c="black"}}**
**{{Color text="2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen"c="black"}}**
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Revision [55707]

Edited on 2015-06-09 20:14:07 by JasminFischbach
Additions:
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen?. Denn was bedeutet "möglichst gut"?
? spezifisch definiert
? messbar
? attraktiv
? realistisch
? und terminiert!
Bsp. Wochenplan:
Bsp. Monatsplan:
Deletions:
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen“. Denn was bedeutet "möglichst gut"?
• spezifisch definiert
• messbar
• attraktiv
• realistisch
• und terminiert!
Bsp. Wochenplan: Bsp. Monatsplan:


Revision [55579]

Edited on 2015-06-09 10:47:24 by JJ
Additions:
Es genügt nicht, sich einfach nur vorzunehmen, "möglichst gut das Studium abzuschließen“. Denn was bedeutet "möglichst gut"?
Vage formulierte Ziele öffnen dem Versagen Tür und Tor. Getreu dem Motto: "Vier ist Bestanden, Bestanden ist Gut und Gut ist fast 'ne Eins!".
Ziele müssen SMART sein!
Ein SMARTes Ziel ist...
• spezifisch definiert
• messbar
• attraktiv
• realistisch
• und terminiert!
"Im nächsten Semester werde ich alle Klausuren mit einer Eins vor dem Komma abschließen!"
Das Ziel ist spezifisch, weil es präzise definiert ist.
Messbar, weil die Ergebnisse der betreffenden Klausuren als absolute Zahlen vorliegen werden.
Es ist attraktiv, weil sich die Auswirkungen der Zielerreichung unmittelbar auf die Zukunft auswirken.
Es ist realistisch, da es im Rahmen der individuellen Möglichkeiten des Studenten liegt.
Und zu guter Letzt ist es zeitlich terminiert, weil es sich auf die Prüfungen des kommenden Semesters bezieht.
Wenn du dir zum Ziel setzt, dein Studium in Regelstudienzeit mit einer Eins vor dem Komma abzuschließen, dann ist das ein SMARTes Ziel!
Falls du aber gerade erst dein zweites Semester absolviert hast, dann ist dein Abschluss etwas, dass erst in weiter Ferne wartet.
Es ist gut, zu wissen, welche Richtung man einzuschlagen hat, um das Ziel am Horizont letztendlich auch zu erreichen.
Was jedoch wirklich wichtig ist, sind die ersten Schritte dorthin, die unmittelbar vor dir liegen.
Da ist z.B. das Tutorium, das dir hilft, die kommende Klausur zu bestehen. Da ist die Seminararbeit, die zu Hause unerledigt auf deinem Schreibtisch auf dich wartet. Und da ist die Präsentation, die du kommende Woche zu halten hast.
Doch oft lassen sich Aufgaben nicht so leicht in einen chronologischen Ablaufplan hineinpressen. Klausuren sind bekanntlich Rudeltiere! Und eine Hausarbeit kommt selten allein.
Deine Zeit ist knapp. Deine Energie ist knapp. Du wirst dich nicht auf alles optimal vorbereiten können also, muss du Prioritäten setzen!
Zwei Ziele hinsichtlich der Priorität:
1. Das Bestehen der Prüfungen und Module.
2. Das Erreichen der bestmöglichen Abschlussnote.
Sobald das Bestehen einer einzigen Klausur aus welchen Gründen auch immer problematisch erscheint, muss die Vorbereitung auf diese Klausur absoluten Vorrang haben.
Erst an zweiter Stelle steht das eigentliche Studienergebnis. Hier musst du deine Aufmerksamkeit zunächst auf die Module richten, die den größten Anteil (ECTS-Punkte) an der Gesamtnote haben.
Das bedeutet, wenn du die Wahl hast, dich verstärkt auf Fach A mit 8 ECTS-Punkten oder auf Fach B mit 4 ECTS-Punkten vorzubereiten, dann fällt diese Wahl klar auf Fach A!
Hier kannst du mit wahrscheinlich ähnlichem Aufwand deine Abschlussnote doppelt so stark beeinflussen, wie durch Modul B. In diesem Fall verdoppelst du so deine Effektivität!
Die Kategorisierung der Prüfungen könnte wiefolgt aussehen:
A: Modul-Prüfungen, deren Bestehen unmittelbar gefährdet ist.
B: Modul-Prüfungen, deren Bearbeitungszeitraum mehrere Wochen beträgt (Hausarbeiten, Präsentationen etc.)
C: Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ hoch ist.
D: Modul-Prüfungen, deren Gewicht (ECTS-Punkte) relativ gering ist.
Bei Modulen der Kategorie A ist das Bestehen gefährdet, somit sind sie von höchster Wichtigkeit und benötigen eine lange Vorbereitung.
Module der Kategorie B sollten zu Beginn eines Semesters frühzeitig nach Themenausgabe bearbeitet werden, da Abgabefristen und Klausurtermine in der Regel eng beieinander liegen.
Die Unterteilung der Kategorien C und D dient in erster Linie dazu, den Fokus in der Lernphase vor den Klausuren klar auf C-Module zu setzen, um die Abschlussnote maximal zu beeinflussen.
Module der Kategorie D müssen selbstverständlich trotzdem so vorbereitet werden, dass immer noch ein ordentliches Prüfungsergebnis erzielt werden kann.
Diese Einteilung der Prüfungen dient dir als Grundlage für die Erarbeitung eines individuellen Fahr- und Zeitplans des betreffenden Semesters.


Revision [55530]

Edited on 2015-06-08 22:17:56 by ConstanzeDietl

No Differences

Revision [55529]

Edited on 2015-06-08 22:16:35 by ConstanzeDietl
Additions:
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Deletions:
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Revision [55506]

Edited on 2015-06-08 20:31:21 by JJ
Deletions:
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Revision [55505]

Edited on 2015-06-08 20:30:45 by JJ
Additions:
Es muss eine überschaubare Organisationseinheit geschaffen werden. Es ist besser ein kleines Regal richtig aufzuräumen, anstatt in einem großen Regal alles herumliegen zu lassen.
Deletions:
Es muss eine überschaubare Organisationseinheit geschaffen werden. Es ist besser ein kleines Regal richtig aufzuräumen, anstatt in einem großen Regal alles herumliegen zu lassen.
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Revision [55504]

Edited on 2015-06-08 20:28:18 by JJ
Additions:
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Revision [55502]

Edited on 2015-06-08 20:25:12 by JJ
Additions:
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Revision [55501]

Edited on 2015-06-08 20:21:01 by JuliaKuemmeth
Additions:
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [1]
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [2]
Man kann aber auch ohne effektive Maßnahmen effizient sein, wenn man die ganz falschen Sachen macht, diese aber sehr effizient. [3]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [4]
Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gearbeitet und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [5]
2. Die Dinge richtig tun.**[6]
Die Zeit ist das wichtigste Gut in unserem Leben, da diese unwiderruflich verstreicht und man sie sich nicht wieder besorgen kann.[7] Deswegen ist es auch von großer Bedeutung und vom Vorteil während des gesamten Studiums seine Zeit zu organisieren und aufzuteilen. Dadurch schafft man sich einen Überblick darüber, wie viel Zeit man hat und wie man diese vorhandene Zeit am besten planen kann, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Angemessene Ziele könnten zum Beispiel sein konzentrierter zu lernen.[8]
2. Was möchte man ändern?[9]
- Welche Teilarbeiten sind zu erledigen? [10]
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten. [11]
Der Schreibtisch sollte leer sein, sodass Raum für Konzentration zum Lernen, neue Ideen und Aufgaben geschaffen wird. [12]
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen [13]
Je weniger Dinge herumliegen, desto weniger Ballast liegt herum, der zur Ablenkung dient. [14]
Kleine unbedeutende Dinge, sollten weggeworfen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es besser ist, wenn man Dinge hat, die nicht ersetzbar und wichtig sind, im Gegensatz zu vielen Dingen die ähnlich sind, die aber unnötig sind. [15]
Dinge, die öfters verwendet werden, sollten nach vorne. Die Dinge, die weniger in Gebrauch sind sollten nach hinten sortiert werden. Zudem sollten Trennelemente genutzt werden, durch die man die Dinge voneinander unterscheiden kann z. B. durchsichtige Plastikhüllen, Register im Ordner, durchsichtige Mappen. [16]
Klar definierte Ziele sind die Grundlage für den Erfolg. [17]
Bleibt das aus verlieren wir den Antrieb und Motivations- und Lustlosigkeit machen sich breit.[18]
Visualisiert man die Zwischenschritte durch Grafiken, einen Zeitstrahl oder Eintrag der Meilensteine in einen Kalender, wächst die Motivation mit der Aufgabe. [19]
Diese Vorgehensweise nennt man auch Salami-Prinzip. [20]
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben plus Zeitpuffer als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Notizbuch" c="blue"}}.[21]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte; egal welche Form gewählt wird, leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[22]
Wer nicht plant gerät am Ende oftmals unter Zeitdruck, da sich den falschen Aufgaben zuerst gewidmet wurde. Natürlich gilt dies nicht für alle Personen im gleichen Maß. [23]
Wichtig beim Planen ist, dass man die Planung schriftlich festhält. Dadurch muss sich das Geplante nicht behalten werden und der Kopf bleibt frei für andere, aktuelle Dinge. Durch das schriftliche Planen kann nichts mehr vergessen werden und im Nachhinein kann kontrolliert werden ob man alles Aufgeschriebene erledigt hat. [24]
Um ins Detail zu gehen wird jedoch ein Wochenplan erstellt. Hier werden die Aufgaben auf die einzelnen Arbeitswochen verteilt, wodurch man eine detailliertere Übersicht bekommt. In dem Wochenplan werden nicht nur die Vor- und Nachbereitungen der Vorlesungen eingetragen, sondern es werden auch andere Dinge wie der Haushalt oder Freizeit zeitlich bestimmt. Wichtig dabei ist es auch Platz für unvorhergesehene Dinge zu lassen, damit man nicht in Zeitnot gerät, falls mal etwas dazwischen kommt. [25] Um dies zu beachten hilft die sogenannte 60:40 Regel. 60% der Arbeitszeit werden dabei verplant, die restlichen 40% bleiben unverplant für Unerwartetes. [26]
Wichtig bei der Wochenplanung ist auch, dass man sein Lernpensum kennt und dementsprechend plant. Es nützt nichts wenn man seinen Lernplan auf 8 Stunden am Tag ansetzt, jedoch nur 4 Stunden davon effektiv arbeiten kann.[27]
Da die einzelnen Arbeitsschritte jetzt zeitlich bestimmt wurden geht es nun ans eigentliche organisieren. Es ist wichtig zu schauen wie viel Zeit einem zur Verfügung steht und ob man den tatsächlichen Aufwand in dieser Zeit schaffen kann. Falls nein, dann muss die vorherige Planung noch einmal überarbeitet werden. Falls ja, dann kann alles in den Plan eingetragen werden. Wichtig dabei ist es Etappenziele festzulegen.[28]
Um überhaupt einen guten Plan erstellen zu können, muss zuerst über die Prioritäten der einzelnen Aufgaben entschieden werden. Eine Unterteilung nach erstrangig, zweitrangig, etc., welche möglicherweise anhand der Frage, wo es die meisten Credit Points gibt, gegliedert werden kann ist hierbei hilfreich.[29] Die Unterteilung verhindert das Gefühl, dass die Zeit wegläuft und mindert zudem den Stress. Neben der Überlegung bezüglich der Credit Points können mehrere verschiedene Methoden weiterhelfen:
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[30] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entspricht häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[31]
Verbesserungen sowohl in der Planung als auch in der Arbeitsweise überlegt und umgesetzt werden. [32] [33]
Alle Aufgaben werden mit Hilfe einer Matrix in Dringlichkeit und Wichtigkeit eingeteilt. [34]
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 - 15 Min.) nach eineinhalb Stunden Arbeitszeit eingeplant werden sollten. Regelmäßige Pausen sind keine Zeitverschwendung, denn ein konzentriertes, stundenlanges Lernen ist unmöglich. Die Leistungsqualität nimmt kontinuierlich ab und es schleichen sich möglicherweise Fehler ein. [35] Pausen stellen auch keine Belohnung dar sondern gehören zur Arbeitszeit dazu. Sie sind notwendig, da in der Regel natürliche Ermüdungserscheinungen nach einem intensivem Lernen auftreten. In diesen Phasen sollte der Arbeitsplatz verlassen werden und eine entspannende Tätigkeit wie Spazieren gehen, Obst essen, etc. ausgeübt werden. [37] Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[38]
[1] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[2] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 25.
[3] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[4] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 27.
[5] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[6] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[7] Lothar, Das 1x1 des Zeitmanagement, S. 27.
[8] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 62.
[9] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.
[10] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.
[11] Krengel, Golden Rules, S. 156.
[12] Krengel, Golden Rules, S. 156.
[13] Krengel, Golden Rules, S. 156.
[14] Krengel, Golden Rules, S. 165.
[15] Krengel, Golden Rules, S. 165.
[16] Krengel, Golden Rules, S. 166.
[17] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 11.
[18] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 12.
[19] Moritz, Soft Skills for Young Professionals, S. 22.
[20] Keusch, Also tu's!, S. 87.
[21] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[22] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[23] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 50.
[24] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 51 - 52.
[25] Knigge-Illner, Keine Angst vor Prüfungsangst, S. 42 - 43.
[26] Knoblauch, Zeitmanagement, S. 54.
[27] Schuster, Für Prüfungen lernen, S.11.
[28] Knigge-Illner, Keine Angst vor Prüfungsangst, S. 45 - 49.
[29] SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium.
[30] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 55.
[31] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49 - 52.
[32] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[33] SZ v. 21.05.2012, Zeitmanagement-Erfolgsfaktor Pause.
[34] SZ v. 21.05.2012, Zeitmanagement-Erfolgsfaktor Pause.
[35] SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium.
[36] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 17.
[37] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
Deletions:
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [17]
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [Knoblauch, Zeitmanagement, S. 25.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Man kann aber auch ohne effektive Maßnahmen effizient sein, wenn man die ganz falschen Sachen macht, diese aber sehr effizient. [18]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [Knoblauch, Zeitmanagement, S. 27.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gearbeitet und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [19]
2. Die Dinge richtig tun.**[20]
Die Zeit ist das wichtigste Gut in unserem Leben, da diese unwiderruflich verstreicht und man sie sich nicht wieder besorgen kann.[DAs 1x1 des Zeitmanagement, Lothar Seiwert, Seite 7;siehe unten Nr.2] Deswegen ist es auch von großer Bedeutung und vom Vorteil während des gesamten Studiums seine Zeit zu organisieren und aufzuteilen. Dadurch schafft man sich einen Überblick darüber, wie viel Zeit man hat und wie man diese vorhandene Zeit am besten planen kann, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Angemessene Ziele könnten zum Beispiel sein konzentrierter zu lernen.[3]
2. Was möchte man ändern?[6]
- Welche Teilarbeiten sind zu erledigen? [7]
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten. [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Der Schreibtisch sollte leer sein, sodass Raum für Konzentration zum Lernen, neue Ideen und Aufgaben geschaffen wird. [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Je weniger Dinge herumliegen, desto weniger Ballast liegt herum, der zur Ablenkung dient. [Krengel, Golden Rules, S. 165.]
Kleine unbedeutende Dinge, sollten weggeworfen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es besser ist, wenn man Dinge hat, die nicht ersetzbar und wichtig sind, im Gegensatz zu vielen Dingen die ähnlich sind, die aber unnötig sind. [Krengel, Golden Rules, S. 165.]
Dinge, die öfters verwendet werden, sollten nach vorne. Die Dinge, die weniger in Gebrauch sind sollten nach hinten sortiert werden. Zudem sollten Trennelemente genutzt werden, durch die man die Dinge voneinander unterscheiden kann z. B. durchsichtige Plastikhüllen, Register im Ordner, durchsichtige Mappen. [Krengel, Golden Rules, S. 166.]
Klar definierte Ziele sind die Grundlage für den Erfolg.
[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 11.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Bleibt das aus verlieren wir den Antrieb und Motivations- und Lustlosigkeit machen sich breit.
[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 12.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Visualisiert man die Zwischenschritte durch Grafiken, einen Zeitstrahl oder Eintrag der Meilensteine in einen Kalender, wächst die Motivation mit der Aufgabe.
[Moritz, Soft Skills für Young Professionals, S. 22.] [André Moritz, Felix Rimbach, Soft Skills für Young Professionals: Alles, was Sie für die Karriere brauchen, Offenbach, 2006.]
Diese Vorgehensweise nennt man auch Salami-Prinzip. [Keusch, Also tu's!, S. 87.] [Dania Keusch, Also tu's!: Die 8 Phasen zu einem besseren Selbst-Management, Norderstedt, 2009.]
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben plus Zeitpuffer als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Notizbuch" c="blue"}}.[15]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte; egal welche Form gewählt wird, leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[16]
Wer nicht plant gerät am Ende oftmals unter Zeitdruck, da sich den falschen Aufgaben zuerst gewidmet wurde. Natürlich gilt dies nicht für alle Personen im gleichen Maß. (Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 50)
Wichtig beim Planen ist, dass man die Planung schriftlich festhält. Dadurch muss sich das Geplante nicht behalten werden und der Kopf bleibt frei für andere, aktuelle Dinge. Durch das schriftliche Planen kann nichts mehr vergessen werden und im Nachhinein kann kontrolliert werden ob man alles Aufgeschriebene erledigt hat.
(Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 51-52)
Um ins Detail zu gehen wird jedoch ein Wochenplan erstellt. Hier werden die Aufgaben auf die einzelnen Arbeitswochen verteilt, wodurch man eine detailliertere Übersicht bekommt. In dem Wochenplan werden nicht nur die Vor- und Nachbereitungen der Vorlesungen eingetragen, sondern es werden auch andere Dinge wie der Haushalt oder Freizeit zeitlich bestimmt. Wichtig dabei ist es auch Platz für unvorhergesehene Dinge zu lassen, damit man nicht in Zeitnot gerät, falls mal etwas dazwischen kommt. (Knigge-Illner, Keine Angst vor Prüfungsangst, S. 42-43) Um dies zu beachten hilft die sogenannte 60:40 Regel. 60% der Arbeitszeit werden dabei verplant, die restlichen 40% bleiben unverplant für Unerwartetes. (Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 54)
Wichtig bei der Wochenplanung ist auch, dass man sein Lernpensum kennt und dementsprechend plant. Es nützt nichts wenn man seinen Lernplan auf 8 Stunden am Tag ansetzt, jedoch nur 4 Stunden davon effektiv arbeiten kann. (Schuster, Für Prüfungen lernen, S. 11)
Da die einzelnen Arbeitsschritte jetzt zeitlich bestimmt wurden geht es nun ans eigentliche organisieren. Es ist wichtig zu schauen wie viel Zeit einem zur Verfügung steht und ob man den tatsächlichen Aufwand in dieser Zeit schaffen kann. Falls nein, dann muss die vorherige Planung noch einmal überarbeitet werden. Falls ja, dann kann alles in den Plan eingetragen werden. Wichtig dabei ist es Etappenziele festzulegen. (S. 45 bis 49 „Keine Angst gegen Prüfungsangst“ von Helga Knigge-Illner)
Um überhaupt einen guten Plan erstellen zu können, muss zuerst über die Prioritäten der einzelnen Aufgaben entschieden werden. Eine Unterteilung nach erstrangig, zweitrangig, etc., welche möglicherweise anhand der Frage, wo es die meisten Credit Points gibt, gegliedert werden kann ist hierbei hilfreich.[SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium, http://www.sueddeutsche.de/bildung/zeitmanagement-im-studium-mit-koepfchen-gegen-den-pruefungsstress-1.1290878] Die Unterteilung verhindert das Gefühl, dass die Zeit wegläuft und mindert zudem den Stress. Neben der Überlegung bezüglich der Credit Points können mehrere verschiedene Methoden weiterhelfen:
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[Heister, Studieren mit Erfolg, S. 55.] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entspricht häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.]
Verbesserungen sowohl in der Planung als auch in der Arbeitsweise überlegt und umgesetzt werden. [Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.] [SZ v. 21.05.2010, Zeitmanagement – Erfolgsfaktor Pause http://www.sueddeutsche.de/karriere/zeitmanagement-erfolgsfaktor-pause-1.888739]
Alle Aufgaben werden mit Hilfe einer Matrix in Dringlichkeit und Wichtigkeit eingeteilt. [SZ v. 21.05.2010, Zeitmanagement – Erfolgsfaktor Pause http://www.sueddeutsche.de/karriere/zeitmanagement-erfolgsfaktor-pause-1.888739]
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 - 15 Min.) nach eineinhalb Stunden Arbeitszeit eingeplant werden sollten. Regelmäßige Pausen sind keine Zeitverschwendung, denn ein konzentriertes, stundenlanges Lernen ist unmöglich. Die Leistungsqualität nimmt kontinuierlich ab und es schleichen sich möglicherweise Fehler ein. [SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium, http://www.sueddeutsche.de/bildung/zeitmanagement-im-studium-mit-koepfchen-gegen-den-pruefungsstress-1.1290878] Pausen stellen auch keine Belohnung dar sondern gehören zur Arbeitszeit dazu. Sie sind notwendig, da in der Regel natürliche Ermüdungserscheinungen nach einem intensivem Lernen auftreten. In diesen Phasen sollte der Arbeitsplatz verlassen werden und eine entspannende Tätigkeit wie Spazieren gehen, Obst essen, etc. ausgeübt werden. [Heister, Studieren mit Erfolg, S. 17. ]Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59. ]
[1] Krengel, Golden Rules, S. 156.
[2] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
[3] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 62.
[4] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 62.
[5] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 15.
[6] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.
[7] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.
[8] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[9] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[10] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[11] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 55.
[12] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[14] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[15] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[16] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[17] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[18] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[19] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[20] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.


Revision [55499]

Edited on 2015-06-08 19:57:00 by JasminFischbach
Additions:
**{{Color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen"c="black"}}**
**{{Color text="6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen"c="black"}}**
Deletions:
**{{Color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen"c="black"}}**5. Eigene Arbeitskapazität schätzen
6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen
- Zeit gewinnen durch richtiges Planen
- Schriftliches Planen
- Wochen- und Monatsplan erstellen
- - vom Groben zum Detaillierten planen
- - die 60:40 Regel beachten
- - eigenes Lernpensum nicht zu optimistisch bewerten
Erstellen eines Zeitplans
1. Auflistung aller Ziele
2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen
3. Realisierung der persönlichen Ziele
4. Zeitaufwand kalkulieren
5. Eigene Arbeitskapazität schätzen
6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen


Revision [55497]

Edited on 2015-06-08 19:54:30 by JasminFischbach
Additions:
- Zeit gewinnen durch richtiges Planen
- Schriftliches Planen
- Wochen- und Monatsplan erstellen
- - vom Groben zum Detaillierten planen
- - die 60:40 Regel beachten
- - eigenes Lernpensum nicht zu optimistisch bewerten
Erstellen eines Zeitplans
1. Auflistung aller Ziele
2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen
3. Realisierung der persönlichen Ziele
4. Zeitaufwand kalkulieren
5. Eigene Arbeitskapazität schätzen


Revision [55496]

Edited on 2015-06-08 19:54:20 by JasminFischbach
Additions:
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="black"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="black"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="black"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="black"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="black"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="black"}}**
**{{color text="1. Auflistung aller Ziele" c="black"}}**
**{{Color text="2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen"c="black"}}**
**{{Color text="3. Realisierung der persönlichen Ziele"c="black"}}**
**{{Color text="4. Zeitaufwand kalkulieren"c="black"}}**
**{{Color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen"c="black"}}**5. Eigene Arbeitskapazität schätzen
Deletions:
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="blue"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="blue"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="blue"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="blue"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="blue"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="blue"}}**
1. Auflistung aller Ziele
2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen
3. Realisierung der persönlichen Ziele
4. Zeitaufwand kalkulieren
5. Eigene Arbeitskapazität schätzen


Revision [55495]

Edited on 2015-06-08 19:48:18 by JasminFischbach
Additions:
--> Schluss des Wirtschaftsrechts Studiums
--> Meistern aller Semester
--> Schaffen der einzelnen Semester
--> Bestehen der Prüfungen
--> gute Vor- und Nachbereitung
===((3)) Prioritäten setzen===
===((3)) Pausen einplanen===
Deletions:
?Abschluss des Wirtschaftsrechts Studiums
?Meistern aller Semester
?Schaffen der einzelnen Semester
?Bestehen der Prüfungen
? gute Vor- und Nachbereitung
==((3)) Prioritäten setzen==
==((3)) Pausen einplanen==


Revision [55494]

Edited on 2015-06-08 19:34:09 by JasminFischbach
Additions:
Bsp. Wochenplan: Bsp. Monatsplan:
Grundsätzlich gelten also folgende Regeln:
//- schriftlich Planen
1. Auflistung aller Ziele
2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen
3. Realisierung der persönlichen Ziele
4. Zeitaufwand kalkulieren
5. Eigene Arbeitskapazität schätzen
6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen
Deletions:
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen oder vergessen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[9]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[10]
--------
//Grundsätzlich gelten also folgende Regeln:
- schriftlich Planen
**{{color text="1. Auflistung aller Ziele" c="green"}}**
**{{color text="2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen" c="green"}}**
**{{color text="3. Realisierung der persönlichen Ziele" c="green"}}**
**{{color text="4. Zeitaufwand kalkulieren" c="green"}}**
**{{color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen" c="green"}}**
**{{color text="6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen" c="green"}}**


Revision [55493]

Edited on 2015-06-08 19:29:20 by LenaRackwitz
Additions:
Die Zeit ist das wichtigste Gut in unserem Leben, da diese unwiderruflich verstreicht und man sie sich nicht wieder besorgen kann.[DAs 1x1 des Zeitmanagement, Lothar Seiwert, Seite 7;siehe unten Nr.2] Deswegen ist es auch von großer Bedeutung und vom Vorteil während des gesamten Studiums seine Zeit zu organisieren und aufzuteilen. Dadurch schafft man sich einen Überblick darüber, wie viel Zeit man hat und wie man diese vorhandene Zeit am besten planen kann, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Angemessene Ziele könnten zum Beispiel sein konzentrierter zu lernen.[3]
Deletions:
Die Zeit ist das wichtigste Gut in unserem Leben, da diese unwiderruflich verstreicht und man sie sich nicht wieder besorgen kann.[DAs 1x1 des Zeitmanagement, Lothar Seiwert, GU-Verlag, Seite 7;siehe unten Nr.2] Deswegen ist es auch von großer Bedeutung und vom Vorteil während des gesamten Studiums seine Zeit zu organisieren und aufzuteilen. Dadurch schafft man sich einen Überblick darüber, wie viel Zeit man hat und wie man diese vorhandene Zeit am besten planen kann, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Angemessene Ziele könnten zum Beispiel sein konzentrierter zu lernen.[3]


Revision [55492]

Edited on 2015-06-08 18:58:43 by LenaRackwitz
Additions:
Um seine Zeit sinnvoll zu planen und organisieren müssen Ziele gefunden werden, welche einen motivieren um dieses Ziel zu erreichen. Diese Methode dient dazu, dass man sich einen Überblick über seine vorhandene Zeit schafft und dadurch seine Ziele besser und exakter planen kann. (Bei der Zeitplanung müssen jedoch auch die Tätigkeiten der Woche berücksichtigt und eingeplant werden, wie z.B. Lernen, Putzen, Kochen?). Dies gibt eine erste Einschätzung über die Effizienz seiner Arbeit. Um diese noch weiter zu vertiefen muss beziehungsweise sollte man sich diese beiden Fragen stellen.
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen ?seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen?.
?Abschluss des Wirtschaftsrechts Studiums
?Meistern aller Semester
?Schaffen der einzelnen Semester
?Bestehen der Prüfungen
? gute Vor- und Nachbereitung
Deletions:
Um seine Zeit sinnvoll zu planen und organisieren müssen Ziele gefunden werden, welche einen motivieren um dieses Ziel zu erreichen. Diese Methode dient dazu, dass man sich einen Überblick über seine vorhandene Zeit schafft und dadurch seine Ziele besser und exakter planen kann. (Bei der Zeitplanung müssen jedoch auch die Tätigkeiten der Woche berücksichtigt und eingeplant werden, wie z.B. Lernen, Putzen, Kochen…). Dies gibt eine erste Einschätzung über die Effizienz seiner Arbeit. Um diese noch weiter zu vertiefen muss beziehungsweise sollte man sich diese beiden Fragen stellen.
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen „seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen“.
→Abschluss des Wirtschaftsrechts Studiums
→Meistern aller Semester
→Schaffen der einzelnen Semester
→Bestehen der Prüfungen

→ gute Vor- und Nachbereitung


Revision [55433]

Edited on 2015-06-08 14:05:30 by LenaRackwitz

No Differences

Revision [55412]

Edited on 2015-06-08 10:24:53 by LenaRackwitz
Additions:
Eine solche Treppe könnte so aussehen:
Deletions:
Eine solche Treppe könnte so aussehen.


Revision [55411]

Edited on 2015-06-08 10:24:26 by LenaRackwitz
Additions:
Zu Beginn des Studiums muss man sich ein Hauptziel setzten, damit man überhaupt weiß wofür man seine Zeit plant. Dieses Hauptziel könnte darin bestehen „seinen Abschluss in Wirtschaftsrecht zu machen“.
Aber um dieses Hauptziel überhaupt zu erreichen müssen viele Hürden überquert werden. Mithilfe von kleinen Unterzielen lässt sich das große Ziel leichter erreichen. Denn man sollte sein Ziel in kleinen Häppchen aufteilen um Teilerfolge zu haben, somit geben die Unterziele einer Hilfestellung zum Erreichen des großen Ziels. Die Unterziele müssen nun immer weiter spezialisiert werden. Das speziellste Ziel muss als erstes erreicht werden.
Dies kann man sich anhand einer Treppe besser erklären. Ganz oben auf der Treppe steht das Hauptziel. Darunter folgt dann das erste Unterziel und so weiter. Bis man unten bei dem speziellsten Ziel angekommen ist. Von dort startet man auch seinen Weg. Zu aller erst muss die erste Treppenstufe überwunden werden, wenn dies geschafft ist gelangt man weiter nach oben bis man zum Schluss ganz oben angelangt ist und sein Hauptziel erreicht hat.
Eine solche Treppe könnte so aussehen.
→Abschluss des Wirtschaftsrechts Studiums
→Meistern aller Semester
→Schaffen der einzelnen Semester
→Bestehen der Prüfungen

→ gute Vor- und Nachbereitung
Deletions:
[Lena]


Revision [55406]

Edited on 2015-06-08 09:54:48 by LenaRackwitz
Additions:
Die Zeit ist das wichtigste Gut in unserem Leben, da diese unwiderruflich verstreicht und man sie sich nicht wieder besorgen kann.[DAs 1x1 des Zeitmanagement, Lothar Seiwert, GU-Verlag, Seite 7;siehe unten Nr.2] Deswegen ist es auch von großer Bedeutung und vom Vorteil während des gesamten Studiums seine Zeit zu organisieren und aufzuteilen. Dadurch schafft man sich einen Überblick darüber, wie viel Zeit man hat und wie man diese vorhandene Zeit am besten planen kann, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Angemessene Ziele könnten zum Beispiel sein konzentrierter zu lernen.[3]
Um seine Zeit sinnvoll zu planen und organisieren müssen Ziele gefunden werden, welche einen motivieren um dieses Ziel zu erreichen. Diese Methode dient dazu, dass man sich einen Überblick über seine vorhandene Zeit schafft und dadurch seine Ziele besser und exakter planen kann. (Bei der Zeitplanung müssen jedoch auch die Tätigkeiten der Woche berücksichtigt und eingeplant werden, wie z.B. Lernen, Putzen, Kochen…). Dies gibt eine erste Einschätzung über die Effizienz seiner Arbeit. Um diese noch weiter zu vertiefen muss beziehungsweise sollte man sich diese beiden Fragen stellen.
1. Womit ist man zufrieden?
und
2. Was möchte man ändern?[6]

Nachdem man sich darüber im Klaren ist, muss man sich nun um den Aufwand zur Änderung seiner Gewohnheiten werden. Dafür gibt es auch wieder Fragen, die beantwortet werden sollten, damit man seine Ziele nicht nur effizient sondern auch effektiv plant.
- Welches Ziel möchte ich erreichen?
- Welchen Anforderungen will ich genügen?
- Welche Absprachen muss ich vorbereitend treffen?
- Wie gut sind meine Vorkenntnisse?
- Welche Teilarbeiten sind zu erledigen? [7]
Deletions:
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.[2] Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Zeit lässt sich nicht einsparen. Für die verfügbare Zeit sollten angemessene Ziele gesetzt werden, z. B. konzentrierter lernen oder sich die Zeit nicht mehr stehlen zu lassen. [3]
Ausgangspunkt ist der Umgang mit der Zeit. [4]
Wichtig ist es, einen detaillierten Überblick über den Umgang mit seiner Zeit zu bekommen. Dabei sollte ein Überblick über die gesamten Tätigkeiten der letzten Wochen geschaffen werden. Anschließend sollte diese Information ausgewertet werden und die Frage geklärt werden, wofür man wieviel Zeit benötigt hat. [5]
Dieser Überblick gibt einem erste Einschätzungen über die Effizienz der Arbeit.
Dabei können zwei Fragen aufgegriffen werden: 1. Womit ist man zufrieden und 2. Was möchte man ändern?[6]
Den benötigten Aufwand zur Änderung der Gewohnheiten kann durch folgende Fragen eingeschätzt werden:
- Welches Ziel möchte ich erreichen?
- Welchen Anforderungen will ich genügen?
- Welche Absprachen muss ich vorbereitend treffen?
- Wie gut sind meine Vorkenntnisse?
- Welche Teilarbeiten sind zu erledigen? [7]


Revision [54809]

Edited on 2015-06-02 23:04:22 by ConstanzeDietl
Additions:
==((3)) Prioritäten setzen==
Um überhaupt einen guten Plan erstellen zu können, muss zuerst über die Prioritäten der einzelnen Aufgaben entschieden werden. Eine Unterteilung nach erstrangig, zweitrangig, etc., welche möglicherweise anhand der Frage, wo es die meisten Credit Points gibt, gegliedert werden kann ist hierbei hilfreich.[SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium, http://www.sueddeutsche.de/bildung/zeitmanagement-im-studium-mit-koepfchen-gegen-den-pruefungsstress-1.1290878] Die Unterteilung verhindert das Gefühl, dass die Zeit wegläuft und mindert zudem den Stress. Neben der Überlegung bezüglich der Credit Points können mehrere verschiedene Methoden weiterhelfen:
- **ABC-Analyse:**
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[Heister, Studieren mit Erfolg, S. 55.] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entspricht häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.]
- **Alpen-Methode:**
Genauso wie die ABC-Analyse zielt die Alpen-Methode darauf ab, die Aufgaben und die Zeit in Einklang zu bringen. Dabei haben die einzelnen Buchstaben eine unterschiedliche Bedeutung:
A --> welche Aufgaben sind zu erledigen; diese unbedingt aufschreiben, da diese Liste eine gute Motivation, Erinnerung und
Kontrollinstrument darstellt.
L --> wie lange wird für jede einzelne Aufgabe benötigt. Es muss sich dabei um ein realistisches Zeitlimit handeln.
P --> etwas Pufferzeit einplanen um Zeit für unerwartete Probleme zu haben. Beispiel: 50 % des Tagesplanes sind geplante Aktivitäten
und die Restlichen für Überraschungen.
E --> welche Aufgaben müssen bis zu welchem Tag erledigt werden.
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben. Wurde das Tagespensum nicht erreicht, können mögliche
Verbesserungen sowohl in der Planung als auch in der Arbeitsweise überlegt und umgesetzt werden. [Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.] [SZ v. 21.05.2010, Zeitmanagement – Erfolgsfaktor Pause http://www.sueddeutsche.de/karriere/zeitmanagement-erfolgsfaktor-pause-1.888739]
- **GTD-Methode** (= Getting Things Done):
Ähnlich wie oben, nur dass zusätzlich alle kleinen Dinge aufgeschrieben werden (Bsp.: Arzttermin vereinbaren).
- **Eisenhower-Methode:**
Alle Aufgaben werden mit Hilfe einer Matrix in Dringlichkeit und Wichtigkeit eingeteilt. [SZ v. 21.05.2010, Zeitmanagement – Erfolgsfaktor Pause http://www.sueddeutsche.de/karriere/zeitmanagement-erfolgsfaktor-pause-1.888739]
==((3)) Pausen einplanen==
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 - 15 Min.) nach eineinhalb Stunden Arbeitszeit eingeplant werden sollten. Regelmäßige Pausen sind keine Zeitverschwendung, denn ein konzentriertes, stundenlanges Lernen ist unmöglich. Die Leistungsqualität nimmt kontinuierlich ab und es schleichen sich möglicherweise Fehler ein. [SZ v. 27.02.2012, Zeitmanagement im Studium, http://www.sueddeutsche.de/bildung/zeitmanagement-im-studium-mit-koepfchen-gegen-den-pruefungsstress-1.1290878] Pausen stellen auch keine Belohnung dar sondern gehören zur Arbeitszeit dazu. Sie sind notwendig, da in der Regel natürliche Ermüdungserscheinungen nach einem intensivem Lernen auftreten. In diesen Phasen sollte der Arbeitsplatz verlassen werden und eine entspannende Tätigkeit wie Spazieren gehen, Obst essen, etc. ausgeübt werden. [Heister, Studieren mit Erfolg, S. 17. ]Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59. ]


Revision [54786]

Edited on 2015-06-02 21:06:56 by JuliaKuemmeth

No Differences

Revision [54785]

Edited on 2015-06-02 21:04:59 by JuliaKuemmeth
Deletions:
==((3)) Ballast loswerden - Reduktion==


Revision [54784]

Edited on 2015-06-02 21:03:27 by JuliaKuemmeth
Additions:
===((2)) Aufmerksamkeit durch das Arbeitsumfeld===
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="blue"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="blue"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="blue"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="blue"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="blue"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="blue"}}**
Deletions:
===((2)) Arbeitsumfeld===
==((3)) Arbeitsplatz==
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="green"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="green"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="green"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="green"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="green"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="green"}}**


Revision [54625]

Edited on 2015-06-01 19:15:25 by JJ
Additions:
3) Arbeitsumfeld (Konzentration, Arbeitsplatz) [Julia]
4) Ziele definieren (Persönlich) [Josi]
5) Ziele definieren (Studium) [Lena]
6) Zeiteinteilungshelfer [Julia]
7) Zeitpläne allgemein (Zuhörer einbeziehen, Pers. Beispiel) [Jasmin]
7.1.) Prioritäten setzen [Conny]
7.2.) Pausen einplanen [Conny]
7.3.) Grafik [Jasmin]
===((2)) Arbeitsumfeld===
Deletions:
3) Ziele definieren (Persönlich) [Josi]
4) Ziele definieren (Studium) [Lena]
5) Zeiteinteilungshelfer [Julia]
6) Zeitpläne allgemein (Zuhörer einbeziehen, Pers. Beispiel) [Jasmin]
6.1.) Prioritäten setzen [Conny]
6.2.) Pausen einplanen [Conny]
6.3.) Grafik [Jasmin]
7) Arbeitsumfeld (Konzentration, Arbeitsplatz) [Julia]


Revision [54624]

Edited on 2015-06-01 19:09:18 by JJ
Deletions:
===((2)) Zeiteinteilung===
==((3))Prinzipien des Zeitmanagements==


Revision [54623]

Edited on 2015-06-01 19:03:36 by JJ
Additions:
===((2)) Prinzipien Zeitmanagement===
[Lena]
===((2)) Persönliche Ziele definieren===
===((2)) Studienziele definieren===
[Lena]
===((2)) Zeiteinteilungshelfer===
===((2))Zeitpläne===
Deletions:
====((1)) Studienorganisation ====
===((2)) Aufmerksamkeitsverwaltung===
==((3))Zeitpläne==
==((3)) Prioritäten setzen==
Um überhaupt einen guten Plan erstellen zu können, muss zuerst über die Prioritäten der einzelnen Aufgaben entschieden werden. Die Unterteilung nach erstrangig, zweitrangig, etc. verhindert das Gefühl, dass die Zeit wegläuft und mindert den Stress. Hilfreich können hierbei zwei verschiedene Methoden sein:
- __ABC-Analyse:__
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[11] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[12]
- __Alpen-Methode:__
Genauso wie die ABC-Analyse zielt die Alpen-Methode darauf ab, die Aufgaben und die Zeit in Einklang zu bringen. Dabei haben die einzelnen Buchstaben eine unterschiedliche Bedeutung:
A --> welche Aufgaben sind zu erledigen
L --> wie lange wird für jede einzelne Aufgabe benötigt
P --> etwas Pufferzeit einplanen
E --> welche Aufgaben müssen bis zu welchem Tag erledigt werden
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[13]
==((3)) Pausen einplanen==
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 Min.) nach etwa 1 Stunde arbeiten eingeplant werden sollten. Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[14]
==((3)) Zeiteinteilungshelfer==
===((2))Persönliche Ziele definieren===


Revision [54348]

Edited on 2015-05-30 10:47:40 by JasminFischbach
Additions:
--------
Viele Menschen sind der Ansicht, dass sie durch das Planen ihren Alltag vorgeschrieben bekommen und somit kein Platz mehr für Spontanität bleibt. Dem ist jedoch nicht so wenn man richtig plant. Durch das richtige Planen kann man Zeit für Spontanes oder andere Aufgaben gewinnen.
Wer nicht plant gerät am Ende oftmals unter Zeitdruck, da sich den falschen Aufgaben zuerst gewidmet wurde. Natürlich gilt dies nicht für alle Personen im gleichen Maß. (Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 50)
Bei umfassenden und komplexen Aufgaben sollte im Voraus schon viel Zeit in die Planung investiert werden. Dadurch spart man sich später Zeit bei der Durchführung und die Fehlerrate sinkt oftmals enorm.
Wichtig beim Planen ist, dass man die Planung schriftlich festhält. Dadurch muss sich das Geplante nicht behalten werden und der Kopf bleibt frei für andere, aktuelle Dinge. Durch das schriftliche Planen kann nichts mehr vergessen werden und im Nachhinein kann kontrolliert werden ob man alles Aufgeschriebene erledigt hat.
(Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 51-52)
Bei der Planung sollten zunächst einmal zwei verschiedene Pläne erstellt werden.
Zum einen ein Plan mit privaten Zielen und zum anderen einen Plan mit studienbezogenen Zielen.
Alle Ziele sollten mit Datum versehen werden, um einen groben Überblick zu erlangen wann was erreicht sein sollte.
Diese Ziele (private und studienbezogene Ziele) werden in einen Semesterplan eingetragen.
Damit ist das Semester grob geplant.
Um ins Detail zu gehen wird jedoch ein Wochenplan erstellt. Hier werden die Aufgaben auf die einzelnen Arbeitswochen verteilt, wodurch man eine detailliertere Übersicht bekommt. In dem Wochenplan werden nicht nur die Vor- und Nachbereitungen der Vorlesungen eingetragen, sondern es werden auch andere Dinge wie der Haushalt oder Freizeit zeitlich bestimmt. Wichtig dabei ist es auch Platz für unvorhergesehene Dinge zu lassen, damit man nicht in Zeitnot gerät, falls mal etwas dazwischen kommt. (Knigge-Illner, Keine Angst vor Prüfungsangst, S. 42-43) Um dies zu beachten hilft die sogenannte 60:40 Regel. 60% der Arbeitszeit werden dabei verplant, die restlichen 40% bleiben unverplant für Unerwartetes. (Knoblauch/Wöltje/Hausner/Kimmich/Lachmann, Zeitmanagement, S. 54)
Wichtig bei der Wochenplanung ist auch, dass man sein Lernpensum kennt und dementsprechend plant. Es nützt nichts wenn man seinen Lernplan auf 8 Stunden am Tag ansetzt, jedoch nur 4 Stunden davon effektiv arbeiten kann. (Schuster, Für Prüfungen lernen, S. 11)
//Grundsätzlich gelten also folgende Regeln:
- schriftlich Planen
- vom Groben zum Detaillierten planen
- die 60:40 Regel beachten
- eigenes Lernpensum nicht zu optimistisch bewerten//
Im Folgenden werden die Schritte zur Erstellung eines Plans nochmal genauer erläutert:
**{{color text="1. Auflistung aller Ziele" c="green"}}**
Es werden alle Ziele aufgelistet, die man bis zu den Prüfungen erreicht haben möchte. Praktisch wäre es dabei erst einmal zwei Listen (eine für die Arbeitsziele (studienbezogenen Ziele) und eine für die sonstigen persönlichen Ziele) zu führen. Später werden sie in dem Wochenplan zusammengefasst.
**{{color text="2. Erforderliche Arbeitsschritte aufnehmen" c="green"}}**
In diesem Schritt sollte überlegt werden welche Arbeitsschritte nötig sind um die gesetzten Arbeitsziele zu erreichen.
**{{color text="3. Realisierung der persönlichen Ziele" c="green"}}**
Schritt 2 wird mit den persönlichen Zielen wiederholt.
**{{color text="4. Zeitaufwand kalkulieren" c="green"}}**
In diesem Schritt sollen die einzelnen Arbeitsschritte Zeiten zugeordnet werden. Das heißt man sollte schätzen wie lange man für welchen Schritt braucht. Hierbei gilt: Lieber grob schätzen als gar nicht.
**{{color text="5. Eigene Arbeitskapazität schätzen" c="green"}}**
Für einen Plan ist es wichtig zu wissen wie viele Stunden man am Tag konzentriert arbeiten kann. Dabei ist es wichtig ehrlich zu sich selbst zu sein, denn es nützt nichts den Zeitrahmen bei z.B. acht Stunden pro Tag anzusetzen, wenn man jedoch weiß das man sich höchstens drei Stunden davon konzentrieren kann. Wie oben erwähnt sollte man nicht zu optimistisch planen.
**{{color text="6. Den gesamten Zeitrahmen bestimmen" c="green"}}**
Da die einzelnen Arbeitsschritte jetzt zeitlich bestimmt wurden geht es nun ans eigentliche organisieren. Es ist wichtig zu schauen wie viel Zeit einem zur Verfügung steht und ob man den tatsächlichen Aufwand in dieser Zeit schaffen kann. Falls nein, dann muss die vorherige Planung noch einmal überarbeitet werden. Falls ja, dann kann alles in den Plan eingetragen werden. Wichtig dabei ist es Etappenziele festzulegen. (S. 45 bis 49 „Keine Angst gegen Prüfungsangst“ von Helga Knigge-Illner)
? Ein Ziel weist dir die Richtung und den Weg, den du beschreiten musst.
? Der Weg selbst ist gezeichnet von unzähligen Meilensteinen und Etappen. Jede einzelne davon bringt dich näher an dein Ziel.
? Wenn du den Weg als Reise betrachtest, dann gelingt es dir, dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.
Deletions:
• Ein Ziel weist dir die Richtung und den Weg, den du beschreiten musst.
• Der Weg selbst ist gezeichnet von unzähligen Meilensteinen und Etappen. Jede einzelne davon bringt dich näher an dein Ziel.
• Wenn du den Weg als Reise betrachtest, dann gelingt es dir, dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.


Revision [54248]

Edited on 2015-05-28 11:00:10 by JJ
Additions:
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [Knoblauch, Zeitmanagement, S. 25.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
===((2))Persönliche Ziele definieren===
Deletions:
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen.[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 25.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
===((3)) Persönliche Ziele definieren===


Revision [54247]

Edited on 2015-05-28 10:57:45 by JJ
Additions:
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten. [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Der Schreibtisch sollte leer sein, sodass Raum für Konzentration zum Lernen, neue Ideen und Aufgaben geschaffen wird. [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Dinge, die öfters verwendet werden, sollten nach vorne. Die Dinge, die weniger in Gebrauch sind sollten nach hinten sortiert werden. Zudem sollten Trennelemente genutzt werden, durch die man die Dinge voneinander unterscheiden kann z. B. durchsichtige Plastikhüllen, Register im Ordner, durchsichtige Mappen. [Krengel, Golden Rules, S. 166.]
Je weniger Dinge herumliegen, desto weniger Ballast liegt herum, der zur Ablenkung dient. [Krengel, Golden Rules, S. 165.]
Kleine unbedeutende Dinge, sollten weggeworfen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es besser ist, wenn man Dinge hat, die nicht ersetzbar und wichtig sind, im Gegensatz zu vielen Dingen die ähnlich sind, die aber unnötig sind. [Krengel, Golden Rules, S. 165.]
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen.[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 25.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [Knoblauch, Zeitmanagement, S. 27.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
===((3)) Persönliche Ziele definieren===
Um die ersten Schritte in die richtige Richtung machen zu können, muss man wissen wo genau man hin will.
Klar definierte Ziele sind die Grundlage für den Erfolg.
[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 11.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Aus Wünschen sollten Ziele formuliert werden, die messbar sind. Diese sollten zudem positiv formuliert sein.
Ohne Ziele, kann man auch keine Maßnahmen zur Zielerreichung verfolgen.
Die großen Erfolgserlebnisse bleiben somit aus, da wir selbst nicht wissen was ein Erfolg für uns ist.
Positive Erfolge brauchen wir aber, um uns selbst weiter zu motivieren.
Bleibt das aus verlieren wir den Antrieb und Motivations- und Lustlosigkeit machen sich breit.
[Knoblauch, Zeitmanagement, S. 12.][Jörg Knoblauch, Holger Wöltje,Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann, Zeitmanagement, Freiburg, 2. Ergänzte Auflage, 2012.]
Um dem entgegenzuwirken sollte man sich zuerst einen Überblick verschaffen.
Der Fokus auf das Wesentliche (in Kombination mit einem durchdachten Schritt-für-Schritt-Plan) ist es, der uns weiter bringt.
Visualisiert man die Zwischenschritte durch Grafiken, einen Zeitstrahl oder Eintrag der Meilensteine in einen Kalender, wächst die Motivation mit der Aufgabe.
[Moritz, Soft Skills für Young Professionals, S. 22.] [André Moritz, Felix Rimbach, Soft Skills für Young Professionals: Alles, was Sie für die Karriere brauchen, Offenbach, 2006.]
**7 Schritte**
1. Setze dir ein Ziel.
2. Analysiere und plane die notwendigen Schritte.
3. Priorisiere die Schritte nach ihrer Wirkung auf die Zielerreichung.
4. Erstelle frühzeitig einen entspannten Zeitplan zur Durchführung der Schritte.
5. Stelle ein Team zusammen, das dir hilft, am Ball zu bleiben.
6. Wende effektive und effiziente Lernmethoden an.
7. Richte deinen inneren Fokus auf dein Ziel.
//Große Ziele stellen uns oft vor große Herausforderungen!//
Sie erscheinen auf den ersten Blick unlösbar.
Nur Schritt für Schritt kommt man dem großen Ziel näher!
Indem man jede noch so große Aufgabe solange in kleinere Teilaufgaben zerlegt, bis jede Einzelne davon zur leichten Übung wird.
Diese Vorgehensweise nennt man auch Salami-Prinzip. [Keusch, Also tu's!, S. 87.] [Dania Keusch, Also tu's!: Die 8 Phasen zu einem besseren Selbst-Management, Norderstedt, 2009.]
**Fassen wir also noch einmal zusammen:**
• Ein Ziel weist dir die Richtung und den Weg, den du beschreiten musst.
• Der Weg selbst ist gezeichnet von unzähligen Meilensteinen und Etappen. Jede einzelne davon bringt dich näher an dein Ziel.
• Wenn du den Weg als Reise betrachtest, dann gelingt es dir, dich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.
Denn das Erlernen von Wissen ist eine Investition, die sich durch Zinseszins bezahlt macht.
Zerlege deine Aufgaben in kleine Häppchen! Du schreibst keine Hausarbeit am Stück, sondern Absatz für Absatz, Zeile für Zeile!
Du recherchierst zunächst Literatur, entwirfst dann die Formatierung, schreibst eine Einleitung, formulierst einen Haupttext und schließt mit dem Fazit ab. Eins, zwei, drei, fertig.
Deletions:
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten.[Krengel, Golden Rules, S. 156]
Der Schreibtisch sollte leer sein, sodass Raum für Konzentration zum Lernen, neue Ideen und Aufgaben geschaffen wird. [ Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Dinge, die öfters verwendet werden, sollten nach vorne. Die Dinge, die weniger in Gebrauch sind sollten nach hinten sortiert werden. Zudem sollten Trennelemente genutzt werden, durch die man die Dinge voneinander unterscheiden kann z. B. durchsichtige Plastikhüllen, Register im Ordner, durchsichtige Mappen.[Krengel, Golden Rules, S. 166]
Je weniger Dinge herumliegen, desto weniger Ballast liegt herum, der zur Ablenkung dient.[ Krengel, Golden Rules, S. 165]
Kleine unbedeutende Dinge, sollten weggeworfen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es besser ist, wenn man Dinge hat, die nicht ersetzbar und wichtig sind, im Gegensatz zu vielen Dingen die ähnlich sind, die aber unnötig sind. [ Krengel, Golden Rules, S. 165]
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [Zeitmanagement; Jörg Knoblauch,Holger Wöltje,Marcus B. Hausner,Martin Kimmich,Siegfried Lachmann; 2. Ergänzte Auflage 2012; Freiburg; S. 25]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [Zeitmanagement; Jörg Knoblauch,Holger Wöltje,Marcus B. Hausner,Martin Kimmich,Siegfried Lachmann; 2. Ergänzte Auflage 2012; Freiburg; S. 27]


Revision [54245]

Edited on 2015-05-27 20:07:35 by JJ
Additions:
Im Folgenden werden die Begriffe **Effektivität** und **Effizienz** häufig als Synonyme für "Wirtschaften" verwendet.
Zwischen //Effektiv// und //Effizient// gibt es jedoch einen Unterschied.
Effizientes Arbeiten heißt, dass man innerhalb einer festgelegten Zeit zu einem möglichst guten Ergebnis kommt. Durch das Optimieren der Arbeitsschritte können gute und schnelle Ergebnisse folgen. [Zeitmanagement; Jörg Knoblauch,Holger Wöltje,Marcus B. Hausner,Martin Kimmich,Siegfried Lachmann; 2. Ergänzte Auflage 2012; Freiburg; S. 25]
Man kann aber auch ohne effektive Maßnahmen effizient sein, wenn man die ganz falschen Sachen macht, diese aber sehr effizient. [18]
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, sollten wir das tun, was uns direkt dorthin bringt. Dafür sollten wir uns nicht von anderen Dingen ablenken lassen, sondern uns um das, für die Zielerreichung, Wichtigste kümmern. Effektiv zu Arbeiten heißt also sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um die größten Erfolge machen zu können. [Zeitmanagement; Jörg Knoblauch,Holger Wöltje,Marcus B. Hausner,Martin Kimmich,Siegfried Lachmann; 2. Ergänzte Auflage 2012; Freiburg; S. 27]
Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gearbeitet und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [19]
Deletions:
Umgangssprachlich werden die Begriffe **Effektivität** und **Effizienz** häufig als Synonyme für " Wirtschaften " verwendet.
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizientes Lernen kann auch ohne effektive Maßnahmen erfolgen, d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [18]
Dies gilt auch für die Effektivität, d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [19]


Revision [54043]

Edited on 2015-05-22 14:17:59 by JuliaKuemmeth
Additions:

**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="green"}}**
Deletions:
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="green"}}**


Revision [54042]

Edited on 2015-05-22 14:17:47 by JuliaKuemmeth
Additions:






Revision [54041]

Edited on 2015-05-22 14:17:28 by JuliaKuemmeth
Additions:
**{{color text="1. Entleere nur eine Schublade" c="green"}}**
** {{color text="2. Sauber machen" c="green"}}**
**{{color text="3. Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="green"}}**
**{{color text="4. Reduzieren" c="green"}}**
**{{color text="5. Strikte Trennung" c="green"}}**
** {{color text="6. Zugriffsgeschwindigkeit" c="green"}}**
Deletions:
1) {{color text="Entleere nur eine Schublade" c="green"}}
2) {{color text="Sauber machen" c="green"}}
3) {{color text="Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="green"}}
4) {{color text="Reduzieren" c="green"}}
5) {{color text="Strikte Trennung" c="green"}}
6) {{color text="Zugriffsgeschwindigkeit" c="green"}}


Revision [54040]

Edited on 2015-05-22 14:15:26 by JuliaKuemmeth
Additions:
1) {{color text="Entleere nur eine Schublade" c="green"}}
2) {{color text="Sauber machen" c="green"}}
Durch das selbstständige Saubermachen kommt ein psychologischer Effekt zum Vorschein. Die eigenhändig gesäuberten Regale und Schubladen füllt man mit mehr Respekt wieder auf.
3) {{color text="Alte und kaputte Sachen wegwerfen" c="green"}}
Dinge, die in Zukunft nicht mehr benötigt werden, sollten endgültig entsorgt werden. Falls dies nicht möglich ist, können diese Dinge auch umfunktioniert werden. Wie z. B. alte Dokumente können zerschnitten werden, und die Rückseite als Notizzettel verwendet werden.
4) {{color text="Reduzieren" c="green"}}
Je weniger Dinge herumliegen, desto besser passt man auf sie auf. Es werden nicht 10 Kugelschreiber und 8 Tassen für eine Person benötigt.
5) {{color text="Strikte Trennung" c="green"}}
Dabei wird die Strategie "Gleiches zu Gleichem" angewendet. Alles was nicht in diesen Bereich gehört wird woanders zugeordnet.
6) {{color text="Zugriffsgeschwindigkeit" c="green"}}
Dinge, die öfters verwendet werden, sollten nach vorne. Die Dinge, die weniger in Gebrauch sind sollten nach hinten sortiert werden. Zudem sollten Trennelemente genutzt werden, durch die man die Dinge voneinander unterscheiden kann z. B. durchsichtige Plastikhüllen, Register im Ordner, durchsichtige Mappen.[Krengel, Golden Rules, S. 166]
Deletions:
{{color text="1) Entleere nur eine Schublade" c="green"}}
1) {{color text="text" c="color"}}


Revision [54039]

Edited on 2015-05-22 14:05:28 by JuliaKuemmeth
Additions:
Um ein organisiertes Umfeld zu schaffen, ist es wichtig erst einmal richtig aufzuräumen. Dazu sollten folgende Schritte beachtet werden:
{{color text="1) Entleere nur eine Schublade" c="green"}}
Es muss eine überschaubare Organisationseinheit geschaffen werden. Es ist besser ein kleines Regal richtig aufzuräumen, anstatt in einem großen Regal alles herumliegen zu lassen.
1) {{color text="text" c="color"}}
==((3)) Ballast loswerden - Reduktion==
Deletions:
==((3)) Ballast loswerden==


Revision [54038]

Edited on 2015-05-22 13:13:32 by JuliaKuemmeth
Additions:
==((3)) Arbeitsplatz==
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten.[Krengel, Golden Rules, S. 156]
Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
Der Schreibtisch sollte leer sein, sodass Raum für Konzentration zum Lernen, neue Ideen und Aufgaben geschaffen wird. [ Krengel, Golden Rules, S. 156.]
==((3)) Ballast loswerden==
Je weniger Dinge herumliegen, desto weniger Ballast liegt herum, der zur Ablenkung dient.[ Krengel, Golden Rules, S. 165]
Kleine unbedeutende Dinge, sollten weggeworfen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es besser ist, wenn man Dinge hat, die nicht ersetzbar und wichtig sind, im Gegensatz zu vielen Dingen die ähnlich sind, die aber unnötig sind. [ Krengel, Golden Rules, S. 165]
Wie z. B. wenn man eine Brille hat, wird diese meistens an einen Ort gelegt, wo man sie findet. Oder sie wird aufgesetzt.
Besitzt man im Gegensatz dazu zwei Brillen, so wird ständig eine davon gesucht. Dies frisst unnötige Zeit.
Deletions:
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten.[Krengel, Golden Rules, S. 156] Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.


Revision [54037]

Edited on 2015-05-22 13:04:35 by JuliaKuemmeth
Additions:
Herumliegende Dinge stören die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche.
Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Zudem gibt es noch die Dinge, die jedes mal aufs Neue in eine andere Ecke geschoben werden. Die Bücher, die gelesen werden wollten, die Tennisschläger, die benutzt werden sollten, die Schuhe, die eingetragen werden sollten.[Krengel, Golden Rules, S. 156] Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen [Krengel, Golden Rules, S. 156.]
Deletions:
Herumliegende Dinge stören die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. [1]


Revision [53848]

Edited on 2015-05-18 18:04:05 by ChristianeUri
Additions:
[[LitVerzStudienplanungOrg Hier geht es zum Literaturverzeichnis]]
Deletions:
[[Literaturverzeichnis Hier geht es zum Literaturverzeichnis]]


Revision [53846]

Edited on 2015-05-18 17:54:42 by JJ
Additions:
======Gliederung======
1) Definition Effektiv und Effizient [Josi]
2) Prinzipien Zeitmanagement [Lena]
3) Ziele definieren (Persönlich) [Josi]
4) Ziele definieren (Studium) [Lena]
5) Zeiteinteilungshelfer [Julia]
6) Zeitpläne allgemein (Zuhörer einbeziehen, Pers. Beispiel) [Jasmin]
6.1.) Prioritäten setzen [Conny]
6.2.) Pausen einplanen [Conny]
6.3.) Grafik [Jasmin]
7) Arbeitsumfeld (Konzentration, Arbeitsplatz) [Julia]


Revision [53749]

Edited on 2015-05-15 16:20:34 by JuliaKuemmeth
Additions:
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben plus Zeitpuffer als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Notizbuch" c="blue"}}.[15]
Deletions:
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben plus Zeitpuffer als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[15]


Revision [53716]

Edited on 2015-05-13 23:47:36 by ConstanzeDietl
Additions:
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen oder vergessen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Bei diesen Angelegenheiten handelt es sich um Aufgaben, die bereits mit 20 % Anstrengung zu 80 % des Erfolges führen. Im Umkehrschluss lässt sich darauf schließen, dass die restlichen 80 % Arbeit nur zu 20 % des Erfolges beitragen. Dieser Zusammenhang wird als Pareto-Prinzip bezeichnet.[11] Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[12]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[13]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[14]
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben plus Zeitpuffer als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[15]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte; egal welche Form gewählt wird, leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[16]
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [17]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizientes Lernen kann auch ohne effektive Maßnahmen erfolgen, d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [18]
Dies gilt auch für die Effektivität, d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [19]
2. Die Dinge richtig tun.**[20]
[11] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 55.
[12] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[14] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[15] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[16] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[18] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[19] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[20] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
Deletions:
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen oder vergessen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[11]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[12]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[13]
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[14]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte; egal welche Form gewählt wird, leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[15]
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [16]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizientes Lernen kann auch ohne effektive Maßnahmen erfolgen, d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [17]
Dies gilt auch für die Effektivität, d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [18]
2. Die Dinge richtig tun.**[19]
===((2)) Persönliches Leitbild===
[11] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[12] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[14] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[15] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[16] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[18 Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[19 Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.


Revision [53715]

Edited on 2015-05-13 23:18:06 by ConstanzeDietl
Additions:
Wichtig ist es, einen detaillierten Überblick über den Umgang mit seiner Zeit zu bekommen. Dabei sollte ein Überblick über die gesamten Tätigkeiten der letzten Wochen geschaffen werden. Anschließend sollte diese Information ausgewertet werden und die Frage geklärt werden, wofür man wieviel Zeit benötigt hat. [5]
Dieser Überblick gibt einem erste Einschätzungen über die Effizienz der Arbeit.
Dabei können zwei Fragen aufgegriffen werden: 1. Womit ist man zufrieden und 2. Was möchte man ändern?[6]
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen oder vergessen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
Nachdem sowohl die Prioritäten der Aufgaben als auch die Pausen festgesetzt wurden, können diese mitsamt den gesammelten Gedanken schriftlich festgehalten werden. Als ein wichtiger Helfer dafür eignet sich ein {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[14]
Es ist ein simpler "Lifehack", der das Leben erleichtert. Es dient nicht nur zum Datieren der oben genannten Daten, sondern auch zum Festhalten von:
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte; egal welche Form gewählt wird, leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[15]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizientes Lernen kann auch ohne effektive Maßnahmen erfolgen, d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [17]
Dies gilt auch für die Effektivität, d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unterschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hatte. [18]
Deletions:
Wichtig ist es, einen detaillierten Überblick über den Umgang mit seiner Zeit zu bekommen. Dabei sollte man seine Gedanken sammeln und einen Überblick über die gesamten Tätigkeiten der letzten Wochen verschaffen. Anschließend sollte man diese "Gedankensammlung" in ein Verhältnis bringen und sich selbst fragen, wofür man wieviel Zeit benötigt hat. [5]
Dieser Überblick gibt einem erste Einschätzungen über die Effizienz der Arbeit.
Dabei kann man zwei Fragen aufgreifen: 1. Womit ist man zufrieden und 2. Was möchte man ändern?[6]
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[14]
Es ist ein simpler "Lifehack", der das Leben erleichtert. Es dient nicht nur zum Datieren von Ereignissen, sondern auch zum Festhalten von:
- Aufgaben^3
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[15]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizient Lernen kann man auch ohne effektiv zu sein d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [17]
Dies gilt auch für die Effektivität d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unteschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende wird bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hat. [18]


Revision [53713]

Edited on 2015-05-13 22:38:33 by JuliaKuemmeth
Additions:
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[8]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[9]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[10]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[11]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[12]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[13]
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[14]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[15]
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [16]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizient Lernen kann man auch ohne effektiv zu sein d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [17]
Dies gilt auch für die Effektivität d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unteschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende wird bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hat. [18]
2. Die Dinge richtig tun.**[19]
[8] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[9] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[10] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[11] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[12] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[14] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[15] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[16] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[17] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[18 Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[19 Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
Deletions:
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[3]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[4]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[5]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[6]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[7]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[8]
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[9]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[10]
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [11]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizient Lernen kann man auch ohne effektiv zu sein d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [12]
Dies gilt auch für die Effektivität d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unteschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende wird bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hat. [13]
2. Die Dinge richtig tun.**[14]
[3] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[4] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[5] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[6] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[7] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[8] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[9] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[10] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[11] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[12] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[14] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.


Revision [53712]

Edited on 2015-05-13 22:36:07 by JuliaKuemmeth
Additions:
Zeit lässt sich nicht einsparen. Für die verfügbare Zeit sollten angemessene Ziele gesetzt werden, z. B. konzentrierter lernen oder sich die Zeit nicht mehr stehlen zu lassen. [3]
Ausgangspunkt ist der Umgang mit der Zeit. [4]
Wichtig ist es, einen detaillierten Überblick über den Umgang mit seiner Zeit zu bekommen. Dabei sollte man seine Gedanken sammeln und einen Überblick über die gesamten Tätigkeiten der letzten Wochen verschaffen. Anschließend sollte man diese "Gedankensammlung" in ein Verhältnis bringen und sich selbst fragen, wofür man wieviel Zeit benötigt hat. [5]
Dieser Überblick gibt einem erste Einschätzungen über die Effizienz der Arbeit.
Dabei kann man zwei Fragen aufgreifen: 1. Womit ist man zufrieden und 2. Was möchte man ändern?[6]
Den benötigten Aufwand zur Änderung der Gewohnheiten kann durch folgende Fragen eingeschätzt werden:
- Welches Ziel möchte ich erreichen?
- Welchen Anforderungen will ich genügen?
- Welche Absprachen muss ich vorbereitend treffen?
- Wie gut sind meine Vorkenntnisse?
- Welche Teilarbeiten sind zu erledigen? [7]
[3] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 62.
[4] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 62.
[5] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 15.
[6] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.
[7] Püschel, Selbstmanagement und Zeitplanung, S. 63.


Revision [53711]

Edited on 2015-05-13 22:12:32 by JuliaKuemmeth
Additions:
==((3))Prinzipien des Zeitmanagements==


Revision [53710]

Edited on 2015-05-13 21:48:15 by JuliaKuemmeth

No Differences

Revision [53709]

Edited on 2015-05-13 21:47:15 by JuliaKuemmeth
Additions:
===((2)) Persönliches Leitbild===


Revision [53708]

Edited on 2015-05-13 21:42:12 by JuliaKuemmeth
Additions:
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}** [11]
Allerdings gibt es zwischen //effektiv// Lernen und //effizient //Lernen einen Unterschied. Effizient Lernen kann man auch ohne effektiv zu sein d. h. man macht die ganz falschen Sachen, diese aber sehr effizient. [12]
Dies gilt auch für die Effektivität d. h. man kann sehr effektive Sachen völlig ineffizient durchführen. Häufig ist es der Fall, dass der Aspekt der Effektivität vergessen oder unteschätzt wird. In vielen Bereichen wird effizient, aber nicht effektiv gelernt und erst am Ende wird bemerkt, dass diese Lernmethode einen völlig falschen Ansatz hat. [13]
Deshalb ist es wichtig zwei Grundsätze zu befolgen:
**1. Die richtigen Dinge tun.
2. Die Dinge richtig tun.**[14]
[11] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[12] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[13] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
[14] Heister, Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, S. 82.
Deletions:
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}**


Revision [53707]

Edited on 2015-05-13 21:16:39 by JuliaKuemmeth
Additions:
Für das Studium gilt: **{{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !" c="red"}}**
Deletions:
Für das Studium gilt: {{color text="**ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !**" c="red"}}


Revision [53706]

Edited on 2015-05-13 21:15:18 by JuliaKuemmeth
Additions:
Für das Studium gilt: {{color text="**ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE !**" c="red"}}
Deletions:
Für das Studium gilt: {{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE" c="red"}}


Revision [53705]

Edited on 2015-05-13 21:14:55 by JuliaKuemmeth
Additions:
Für das Studium gilt: {{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE" c="red"}}
Deletions:
Für das Studium gilt: {{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE" c="B40404"}}


Revision [53704]

Edited on 2015-05-13 21:13:55 by JuliaKuemmeth
Additions:
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.[2] Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[3]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[4]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[5]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[6]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[7]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[8]
==((3)) Zeiteinteilungshelfer==
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[9]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[10]
===((2)) Effektivität und Effizienz===
Umgangssprachlich werden die Begriffe **Effektivität** und **Effizienz** häufig als Synonyme für " Wirtschaften " verwendet.
Beim Wirtschaften geht es hauptsächlich um die Verwendung der knappen Ressourcen.
Für das Studium gilt: {{color text="ZEIT IST DIE KNAPPSTE RESSOURCE" c="B40404"}}
[2] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
[3] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[4] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[5] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[6] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[7] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[8] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
[9] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[10] Krengel, Golden Rules, S. 158.
Deletions:
===((2)) Gedankensammlung===
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[2]
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[3]
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.[4] Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[5]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[6]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[7]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[8]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[9]
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[10]
[2] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[3] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[4] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
[5] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[6] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[7] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[8] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[9] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[10] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.


Revision [53650]

Edited on 2015-05-12 16:33:43 by ConstanzeDietl
Additions:
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung** aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[6]
Genauso wie die ABC-Analyse zielt die Alpen-Methode darauf ab, die Aufgaben und die Zeit in Einklang zu bringen. Dabei haben die einzelnen Buchstaben eine unterschiedliche Bedeutung:
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeiten über den Tag verteilt liegen. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch der Leistungsfähigkeit. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[10]
Deletions:
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[6]
Genauso wie die ABC-Analyse zielt die Alpen-Methode darauf ab, die Aufgaben und die Zeit im Einklang zu bringen. Dabei haben die einzelnen Buchstaben eine unterschiedliche Bedeutung:
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeit über den Tag verteilt liegt. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[10]


Revision [53649]

Edited on 2015-05-12 16:28:49 by ConstanzeDietl
Additions:
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. [1]
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.[2]
Es ist ein simpler "Lifehack", der das Leben erleichtert. Es dient nicht nur zum Datieren von Ereignissen, sondern auch zum Festhalten von:
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, welches in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann.[3]
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.[4] Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.[5]
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.[6]
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.[7]
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).[8]
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben[9]
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 Min.) nach etwa 1 Stunde arbeiten eingeplant werden sollten. Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. verhindert werden, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es zu wissen, wann seine jeweilige Leistungsfähigkeit über den Tag verteilt liegt. In der Regel haben die meisten Menschen den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr. Dem folgt ein Tief bis in den Nachmittag hinein. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Routineaufgaben zu erledigen. Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es noch mal ein Zwischenhoch. Diese Zeitwerte variieren jedoch von Mensch zu Mensch und jeder muss seinen eigenen Verlauf der Leistungskurve herausfinden.[10]
[1] Krengel, Golden Rules, S. 156.
[2] Krengel, Golden Rules, S. 157.
[3] Krengel, Golden Rules, S. 158.
[4] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
[5] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
[6] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
[7] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
[8] Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
[9] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[10] Heister, Studieren mit Erfolg, S. 59.
Deletions:
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. ^1
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.^2
Es ist ein simpler "Lifehack", der das Leben erleichtert. Es dient nicht nur zum Datieren von Ereignissen, sondern zum Festhalten von:
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, dass in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann. ^3
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.^4 Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.^5
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.^6
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.^7
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).^8
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben^9
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 Min.) nach etwa 1 Stunde arbeiten eingeplant werden sollten. Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. nicht möglich sein, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist.
Leistungskurve: Höhepunkt: 9-11 Uhr, Zwischenhoch: 17-19 Uhr; --> Routineaufgaben auf den Nachmittag legen
^1 Krengel, Golden Rules, S. 156.
^2 Krengel, Golden Rules, S. 157.
^3 Krengel, Golden Rules, S. 158.
^4 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
^5 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
^6 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
^7 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
^8Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
^9 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.


Revision [53637]

Edited on 2015-05-11 20:38:39 by JuliaKuemmeth
Additions:
===((2)) Gedankensammlung===
Um seine Gedanken zu sammeln und nichts zu vergessen, gibt es ein wichtiges Element des Zeitmanagements: {{color text="Das Notizbuch" c="blue"}}.^2
Es ist ein simpler "Lifehack", der das Leben erleichtert. Es dient nicht nur zum Datieren von Ereignissen, sondern zum Festhalten von:
- Ideen
- Webadressen
- Fahrplänen
- Aufgaben^3
Wichtig ist es, dass es ein System gibt, dass in der Praxis funktioniert. Dies kann das Notizbuch sein, aber auch ein Kalender oder ein PDA (=Personal Digital Assistant). Der Notizhelfer sollte leicht transportierbar sein, damit er überall mitgenommen werden kann. ^3
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.^4 Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.^5
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.^6
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.^7
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).^8
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben^9
^2 Krengel, Golden Rules, S. 157.
^3 Krengel, Golden Rules, S. 158.
^4 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
^5 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
^6 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
^7 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
^8Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
^9 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
Deletions:
Sind die relevanten von den unwichtigen Sachen getrennt und der Schreibtisch fast leer, gilt es die relevanten Dinge zu sortieren. Dabei gilt es folgende Fragen zu beachten:
**1. Welche Vorgänge werden im Normalfall bearbeitet?**
**2. Welche Prozesse wiederholen sich?**
**3. Welche Informationen werden immer wieder gebraucht?**^2
Durch diese drei Fragen kann man die Arbeit für sich selbst besser organisieren z. B.
**{{color text="nach Dringlichkeit" c="red"}}**
- kurzfristig (1-2 Tage)
- mittelfristig (1-2 Wochen)
- langfristig (1 Monat und länger)^2
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.^3 Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.^4
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.^5
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.^6
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).^7
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben^8
^2 Krengel, Golden Rules, S. 171.
^3 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
^4 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
^5 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
^6 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
^7Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
^8 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.


Revision [53636]

Edited on 2015-05-11 20:16:36 by JuliaKuemmeth
Additions:
Um effektiv lernen zu können, benötigen wir Konzentration. Das Wichtigste dabei ist die Aufmerksamkeit auf die //wichtigen// Dinge zum Lernen.
Deletions:
Um effektiv lernen zu können, benötigen wir Konzentration. Das Wichtigste dabei ist die Aufmerksamkeit auf die //wichtigen// und //unwichtigen// Dinge zum Lernen.


Revision [53529]

Edited on 2015-05-09 12:23:31 by ConstanzeDietl
Additions:
Sind die relevanten von den unwichtigen Sachen getrennt und der Schreibtisch fast leer, gilt es die relevanten Dinge zu sortieren. Dabei gilt es folgende Fragen zu beachten:
- __ABC-Analyse:__
- __Alpen-Methode:__
Die Konzentration kann nicht unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden, weshalb regelmäßige, kurze Pausen (ca. 10 Min.) nach etwa 1 Stunde arbeiten eingeplant werden sollten. Zusätzlich sollte in den Lernphasen eine Erreichbarkeit via Telefon, E-Mail, etc. nicht möglich sein, da dies eine Ablenkung bedeutet und erst wieder eine kleine Einarbeitung nötig ist.
Leistungskurve: Höhepunkt: 9-11 Uhr, Zwischenhoch: 17-19 Uhr; --> Routineaufgaben auf den Nachmittag legen
{{image url="Leistungskurve.jpg"}}
Deletions:
Sind die relevanten von den unwichtigen Sachen getrennt und der Schreibtisch ist fast leer, gilt es die relevanten Dinge zu sortieren. Dabei gilt es folgende Fragen zu beachten:
__ABC-Analyse:__
__Alpen-Methode:__
regelmäßig und kurz (10 Min.) nach etwa 1 Stunde
Sperrzeiten, in denen man nicht erreichbar ist (Telefon, E-Mail,..)
Leistungskurve: Höhepunkt: 9-11 Uhr, Zwischenhoch: 17-19 Uhr; Routineaufgaben auf den Nachmittag legen
{{files}}


Revision [53528]

Edited on 2015-05-09 12:02:24 by ConstanzeDietl
Additions:
{{files}}


Revision [53527]

Edited on 2015-05-09 12:00:58 by ConstanzeDietl
Additions:
Herumliegende Dinge stören die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
[[Literaturverzeichnis Hier geht es zum Literaturverzeichnis]]
Deletions:
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
{{files}}
[[Literaturverzeichnis Hier]] geht es zu dem Literaturverzeichnis.


Revision [53522]

Edited on 2015-05-09 01:49:16 by ConstanzeDietl
Additions:
{{files}}
Deletions:
{{image url="url" title="text" alt="text"}}


Revision [53521]

Edited on 2015-05-09 01:47:37 by ConstanzeDietl
Additions:
{{image url="url" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{files}}


Revision [53520]

Edited on 2015-05-09 01:44:29 by ConstanzeDietl
Additions:
Deshalb ist es wichtig, störende und unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. ^1
===((2)) Zeiteinteilung===
Die Zeit verstreicht unwiderruflich und kann weder vermehrt noch angespart werden.^3 Aus diesem Grund ist es während dem Studium von Vorteil seine Zeit aufzuteilen bzw. zu organisieren.
==((3))Zeitpläne==
Von besonderer Bedeutung bei der Erstellung von Plänen ist es, diese nicht nur im Kopf zu erstellen sondern schriftlich festzuhalten. Schriftliche Pläne bieten einen besseren Überblick über Aufgaben und Termine. Zudem werden diese seltener "über Bord" geworfen, da diese in den meisten Fällen zur Selbstmotivation beitragen.^4
Sinnvoll ist es, zunächst eine **Semesterplanung**aufzustellen, wie beispielsweise die Ziele eines Semesters zu definieren. Hieraus ergibt sich eine **wöchentliche Planung**, in der festgelegt werden kann, welche Veranstaltungen wann stattfinden und ähnliches. Meist erfolgt dies über einen genauen Vorlesungsplan/Stundenplan.^5
Detaillierter können die einzelnen Aufgaben oder Termine in einer **Tagesplanung** organisiert werden. Jeder Tag kann individuell geplant werden, sollte allerdings nur das enthalten, was tatsächlich bewältigt werden kann bzw. dringend bearbeitet gehört.^6
==((3)) Prioritäten setzen==
Um überhaupt einen guten Plan erstellen zu können, muss zuerst über die Prioritäten der einzelnen Aufgaben entschieden werden. Die Unterteilung nach erstrangig, zweitrangig, etc. verhindert das Gefühl, dass die Zeit wegläuft und mindert den Stress. Hilfreich können hierbei zwei verschiedene Methoden sein:
__ABC-Analyse:__
In diesem Fall steht das A für sehr wichtige Aufgaben, die meist nur selbst oder zusammen mit einem Team gelöst werden können und folglich nicht delegierbar sind. Sogenannte B-Aufgaben sind zweitrangig und können teilweise von anderen Personen übernommen werden. Die letzte Untergliederung entsprechen häufig Routineaufgaben, die kaum eine Bedeutung haben, aber eine Menge Arbeit verursachen (Bsp.: Ablage, Telefonieren, Lesen,...).^7
__Alpen-Methode:__
Genauso wie die ABC-Analyse zielt die Alpen-Methode darauf ab, die Aufgaben und die Zeit im Einklang zu bringen. Dabei haben die einzelnen Buchstaben eine unterschiedliche Bedeutung:
A --> welche Aufgaben sind zu erledigen
L --> wie lange wird für jede einzelne Aufgabe benötigt
P --> etwas Pufferzeit einplanen
E --> welche Aufgaben müssen bis zu welchem Tag erledigt werden
N --> Nachkontrolle; Unerledigtes auf einen anderen Tag verschieben^8
==((3)) Pausen einplanen==
regelmäßig und kurz (10 Min.) nach etwa 1 Stunde
Sperrzeiten, in denen man nicht erreichbar ist (Telefon, E-Mail,..)
Leistungskurve: Höhepunkt: 9-11 Uhr, Zwischenhoch: 17-19 Uhr; Routineaufgaben auf den Nachmittag legen
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^1 Krengel, Golden Rules, S. 156.
^2 Krengel, Golden Rules, S. 171.
^3 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 11.
^4 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 36.
^5 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 53.
^6 Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 38.
^7Seiwert, 30 Minuten für optimales Zeitmanagement, S. 49-52.
^8 Heister, Studieren mit Erfolg, S. 62.
[[Literaturverzeichnis Hier]] geht es zu dem Literaturverzeichnis.
Deletions:
Deshalb ist es wichtig, Störende und Unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. ^1
^1 Vgl. Krengel, Golden Rules, S. 156.
^2 Vgl. Krengel, Golden Rules, S. 171.
[[Literaturverzeichnis Hier]] geht es zu den Literaturverzeichnis.


Revision [53518]

Edited on 2015-05-08 20:49:25 by JuliaKuemmeth
Additions:
**{{color text="nach Dringlichkeit" c="red"}}**
Deletions:
**nach Dringlichkeit**


Revision [53517]

Edited on 2015-05-08 20:46:18 by JuliaKuemmeth
Additions:
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
Deshalb ist es wichtig, Störende und Unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen. ^1
**1. Welche Vorgänge werden im Normalfall bearbeitet?**
**2. Welche Prozesse wiederholen sich?**
**3. Welche Informationen werden immer wieder gebraucht?**^2
**nach Dringlichkeit**
- langfristig (1 Monat und länger)^2
^1 Vgl. Krengel, Golden Rules, S. 156.
^2 Vgl. Krengel, Golden Rules, S. 171.
Deletions:
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.^1
Deshalb ist es wichtig, Störende und Unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen.
1. Welche Vorgänge werden im Normalfall bearbeitet?
2. Welche Prozesse wiederholen sich?
3. Welche Informationen werden immer wieder gebraucht?
nach Dringlichkeit
- langfristig (1 Monat und länger)


Revision [53513]

Edited on 2015-05-08 20:28:29 by JuliaKuemmeth
Additions:
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.^1
[[Literaturverzeichnis Hier]] geht es zu den Literaturverzeichnis.
Deletions:
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
[[Fußnoten Hier]] geht es zu den Fußnoten.


Revision [53512]

Edited on 2015-05-08 20:06:43 by JuliaKuemmeth
Additions:
[[Fußnoten Hier]] geht es zu den Fußnoten.
Deletions:
[[Literaturverzeichnis hier]]


Revision [53511]

Edited on 2015-05-08 20:04:25 by JuliaKuemmeth
Additions:
[[Literaturverzeichnis hier]]


Revision [53510]

Edited on 2015-05-08 20:02:01 by JuliaKuemmeth
Additions:
Um effektiv lernen zu können, benötigen wir Konzentration. Das Wichtigste dabei ist die Aufmerksamkeit auf die //wichtigen// und //unwichtigen// Dinge zum Lernen.
Zu den wichtigsten Dingen gehört die **Organisation des Arbeitsplatzes**.
Durch herumliegende Dinge, wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gestört. Durch die Fernsehzeitung auf dem Schreibtisch, erinnern wir uns wieder daran, dass wir heute abend eigentlich einen Film schauen wollten. Solcher "Krimskrams" wie die Fernsehzeitung, Magazine, Wäsche oder Fotos verleiten dazu, andere Dinge, die viel schneller und leichter erledigt sind, tun zu wollen. Genau diese "Ablenker" sollten vermieden werden, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem man sich konzentrieren kann.
Deshalb ist es wichtig, Störende und Unwichtige Sachen von den relevanten Dingen zu trennen, um ein sauberes und organisiertes Umfeld zu schaffen. Dies steigert die Effektivität zum Lernen.
Sind die relevanten von den unwichtigen Sachen getrennt und der Schreibtisch ist fast leer, gilt es die relevanten Dinge zu sortieren. Dabei gilt es folgende Fragen zu beachten:
1. Welche Vorgänge werden im Normalfall bearbeitet?
2. Welche Prozesse wiederholen sich?
3. Welche Informationen werden immer wieder gebraucht?
Durch diese drei Fragen kann man die Arbeit für sich selbst besser organisieren z. B.
nach Dringlichkeit
- kurzfristig (1-2 Tage)
- mittelfristig (1-2 Wochen)
- langfristig (1 Monat und länger)
Deletions:
Um effektiv lernen zu können, benötigen wir Konzentration. Das Wichtigste dabei ist die Aufmerksamkeit auf die wichtigen und unwichtigen Dinge zum Lernen.


Revision [53509]

Edited on 2015-05-08 19:40:08 by JuliaKuemmeth
Additions:
====((1)) Studienorganisation ====
===((2)) Aufmerksamkeitsverwaltung===
Um effektiv lernen zu können, benötigen wir Konzentration. Das Wichtigste dabei ist die Aufmerksamkeit auf die wichtigen und unwichtigen Dinge zum Lernen.


Revision [52748]

Edited on 2015-05-04 16:47:10 by ConstanzeDietl
Additions:



Revision [52742]

The oldest known version of this page was created on 2015-05-04 16:44:10 by ConstanzeDietl
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