Zeitschrift für polnisches Privatrecht
A. Konzept
Zur Zeit ist keine juristische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum vorhanden, die sich auf die Fragen des polnischen Privatrechts konzentrieren würde. Einige Aufsätze in WiRO, ZEuP und DPJZ sind nicht imstande, über die Entwicklungen im polnischen Recht kompetent und vollständig zu informieren. Der deutsch-polnische Rechtsverkehr nimmt aber kontinuierlich zu. Die Fragen des polnischen Privatrechts stellen sich daher für deutsche Investoren und deutschsprachige Juristen immer häufiger. Darüber hinaus kommt das polnische Privatrecht (insb. Familienrecht) immer öfter zur Anwendung vor deutschen Gerichten. In diesen Fällen besteht eine große Lücke. Die Gutachten werden i.d.R. nur auf die jeweiligen Einzelfälle zugeschnitten und können daher dem Rechtssuchenden keine erschöpfende Hilfe leisten.
Die Aufsätze in der ZfPolPrivR sollen diesen Bedarf decken und damit die bestehende Lücke schließen. Über das entsprechend hohe Niveau wird ein durch aus den im deutsch-polnischen Rechtsverkehr tätigen Praktikern und Wissenschaftlern zusammengesetzter Programmrat wachen.
Die Online-veröffentlichung soll die Papierverschwendung mindern und damit auch einen entsprechenden Beitrag zur Umweltschutz leisten. Darüber hinaus wird mithilfe von Positionierungsmaßnahmen der hohe Rang der Zeitschrift bei den bestimmten Keywords gesichert. Damit wird die Zeitschrift auf große Resonanz stoßen und damit einen großen Leserkreis erreichen.
B. Finanzplan
in Hauptdatei: ForschungszentrumFuerPolnischesEuropaeischesPrivatrecht
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