Übungsseite Team 4
Übung zum Aufwärmen
Aufgabe 1: Vorgehensweise- Spezielle Themengebiete, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
- Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
- Probleme feststellen und wie man das Unternehmen am besten ausbauen kann
- QM innerhalb des Unternehmens
- strategische Ausarbeitung und Planung mit dem Team, sowie feste Terminplanung ausarbeiten
- erste Vorstellung der Lösungsansätze vor den Vorsitzenden und dessen Genehmigung einholen
- Besprochene Ansätze korrigieren und mit den zuständigen Mitarbeitern absprechen und Veröffentlichungstermin festlegen
- Überarbeitetes Dokument erneut vor den Vorsitzenden vorstellen
- eventuelle Mängel beseitigen und Veröffentlichung
Aufgabe 2: Fragenstellung
- Was treibt die Konkurrenz?
- Was beschäftigt die Angestellten und welche Aufgabenstellungen haben die einzelnen Mitarbeiter?
- Erfüllen die Mitarbeiter auch ihre Aufgaben optimal?
- Wie sieht die Bilanz des Unternehmen aus, was kann man optimieren?
- Wie kann man das Unternehemen optimieren?
- Was muss verändert werden?
- Wie gehen wir strategisch mit neuen Aufgaben um?
- Wie offen sind die Mitarbeiter mit Veränderungen?
A. Übung 1: Lernprofile der Teammitglieder
Vorgehensweise
1. Schritt:
Individuelle Bearbeitung der Fragebogen.2. Schritt:
Zusammenfügen der Profilbilder und Festsstellung der größten Gegensätze zwischen den Profilen innerhalb der Gruppe.3. Schritt:
Feststellunga) Art und Darbietung des Lernstoffs
Katharina und Arabella unterscheiden sich bei der Art und Darbietung des Lernstoffes.
Wenn Arabella Schemata gezeigt werden, kann sie dies gut verstehen und behalten. Katharina kann den Lernstoff nach diese Methode weniger optimal verstehen, ihr fällt es leichter mit Texten und Büchern zu lernen. Arabella kann einfachen Lernstoff sehr schnell verstehen während Katharina komplizierte Vorgänge besser behält. Katharina merkt sich den Lernstoff mittel, wenn etwas humorvoll formuliert wird. Arabella versteht und behält den Lernstoff dann gut. Wenn der Lernstoff mit realen Vorgängen zusammenhängt, kann Katharina dies mittel verstehen und behalten. Arabella kann den Lernstoff dann gut verstehen und behalten.
b) Beziehung zum Lernstoff
Wenn Katharina den Lernstoff nach großen Zusammenhängen ordnet, hat sie Schwierigkeiten mit dieser Methode zu lernen, Arabella kann den Lernstoff besser vorgehen. Katharina kann den Lernstoff mittel verstehen und behalten, wenn ihr jemand im Zusammenhang mit dem Lernstoff etwas erzählt. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Erinnert der Lernstoff Katharina an etwas Angenehmes oder Unangenehmes, kann sie den Lernstoff mittel verstehen und behalten. Arabella versteht und behält den Lernstoff gut. Wenn Katharina sich anstrengen muss, versteht und behält sie den Lernstoff schlechter, Arabella mittel.
c) Eingangskanäle
Arabella findet den Weg besser, wenn sie ihn auf dem Stadtplan mit dem Finger nachzieht, Katharina nicht. Arabella versteht den Aufbau eines Blattes besser, wenn sie das Blatt selbst zerlegt, Katharina nicht. Katharina erinnert sich besser an Erlebtes, als an Gespräche, Arabella nicht.
d) Beziehung zum Lernstoff
Katharina kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie mit anderen Lernenden gemeinsam übt, Arabella mittel. Arabella kann den Lernstoff gut verstehen und behalten, wenn sie etwas vom Nachhilfelehrer erklärt bekommt, Katharina mittel.
e) Lernatmosphäre
Arabella kann besonders gut lernen, wenn Musik läuft, Katharina nicht. Katharina kann besonders gut lernen, wenn sie kein Geräusch ablenkt. Sie kann besser lernen, wenn sie alleine im Raum ist, Arabella nicht. Wenn Katharina beim Lernen etwas isst oder trinkt, kann sie besser lernen, Arabella nicht, sie lernt lieber, wenn sie in guter Stimmung ist.
f) Lernkontrolle
Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie ein Kollege abfragt, Katharina mittel. Katharina kann mittel lernen, wenn wenig davon abhängt, ob sie den Stoff weiß oder nicht, Arabella dagegen kann gut mit diesem Druck umgehen. Arabella kann den Lernstoff gut wiedergeben, wenn sie die möglichen Antworten vorher laut vorgesagt hat, Katharina nicht.
4. Schritt:
Lerntypen feststellenVier Lerntypenarten:
Der auditive Lerntyp:
- kann leicht gehört Informationen aufnehmen, behalten und wiedergeben
- kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten
- lernt am besten, durch Anhörung von Lernkassetten oder Texte laut liest
- Lernhilfen: Gespräche, Vorträge, Musik und ruhige Umgebung
Der visuelle Lerntyp:
- lernt am besten durch lesen und das Beobachten von Handlungsabläufen
- merkt sich Inhalte in Form von Grafiken oder Bilder
- Lernhilfen: Bücher, Videos, Bilder und Skizzen
Der kommunikative Lerntyp:
- lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche
- muss Erklärung genau durchsprechen, besprechen und sie mit anderen diskutieren
- muss sich ein Thema von Mitschülern/ Kollegen erklären lassen
- Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen und Lerngruppen
Der motorische Lerntyp:
- lernt am besten indem er Handlungsabläufe selbst durchführt
- muss am Lernprozess unmittelbar beteiligt sein
- „ Learning by doing“
- Lernhilfen: Bewegungen, Gruppenaktivitäten und Rollenspielen
5. Schritt:
Schlussfolgerung:Daraus schließen wir, dass Arabella ein visueller und Katharina ein kommunikativer Lerntyp ist.
Resultierend daraus stellen wir fest, dass sie größere Probleme haben werden, erfolgreich gemeinsam zu lernen, jedoch ist keiner der Lernmethoden besser, da jeder individuell ist!
Somit muss jeder seinen eigenen Lernweg finden, um sein für sich am besten geeignetes Ziel zu erreichen.
B. Übung 2: Kategorisieren und Klassifizieren
Vorgehensweise
Klassifizierung
1. Spezielle Themengebiete aus den Zeitungen, die für das Unternehmen von Bedeutung sind, heraussuchen
2. Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmenes sammeln und einordnen
3. Branchenspezifische Einordnung der Zeitungsartikel
4. Überlegung über die Einordnung der Artikel, damit sie für jeden zugängig sind in Form von branchenspezifischen Ordnern. In diesen Zeitungsartikeln haben wir festgestellt, dass für IT, Finanzen und Logistik
Somit sind die wichtigsten Punkte des Klassifizierungsprinzipes erreicht.
Logik
Wichtig ist es für das Unternehmen einen logischen Aufbau zu finden. Hier ist die Segmentierung der einzelnen Themengebiete entscheidend.
In unserem Fall die Themengebiete Finanzen und Politik.
Anwendung
Für die Einpflegung der Datenbank ist unsere erste Überlegung die Zeitungsartikel auf dem Computer für jeden zugänglich zu machen.
Dafür wird ein spezieller Ordner mit dem Namen Presse News erstellt. Innerhalb des Ordners gibt es eine branchenspezifische Einordnung der Artikel.
Die Artikel werden übersichtlich einsortiert.
Zum Beispiel: "Aktienfonds boomen", wird im Ordner "Börse" gefunden. Dieser Ordner enthält eine Verlinkung, so dass er in jedem speziellen Branchenordner gefunden werden kann.
Durch die Einpflegung des Artikels wird automatisch angezeigt, an welchem Tag der Artikel erschienen ist, aus welcher Zeitung er stammt und auf welcher Seite er zu finden ist.
Um schneller an veraltete Zeitungsartikel zu gelangen, wurde eine Suchfunktion eingerichtet. Durch die Eingabe eines Schlagwortes oder Datums erhält man die gewünschten Informationen.
Dieses System hat somit den Vorteil, schneller und einfacher an neue und auch alte Artikel zu gelangen.
Systematik
Um alle Mitarbeiter über die aktuellen Presse News zu informieren, wird eine Rundmail verfasst.
Beispiel einer Rundmail
An: An alle Mitarbeiter des Unternehmens X
Betreff: Presse News April 2015
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,
wie folgt schicken wir Ihnen die Presse News April 2015.
Im April sind in der Kategorien Finanzen und Politik mehrere Ereignisse geschehen, die für unser Unternehmen in den Bereichen Vorstand, IT-, Logistik- und Finanz-Branche von besonderer Bedeutung sind.
Diese Artikel finden Sie in dem Ordner M: Presse News
Bitte erarbeiten Sie auch für diesen Monat die folgenden Schwerpunkte heraus.
Treten Änderungen in Ihrer Branche durch die Recherche auf, bitte informieren Sie den Vorstand darüber.
Wir bitten auch dieses Mal alle Mitarbeiter, sich einen Überblick über die aktuellen News zu verschaffen.
Freundlich grüßt Sie
Das Unternehmensmanagement
Der systematische Überblick der Ordner, der in der Anwendung beschrieben ist, sieht man in dieser Mind Map:
Sparsamkeit
Wie bereits geschildert, werden die Zeitungsartikel als kurzer Stichpunkt beschrieben.
Unser Beispiel: "Aktienfonds boomen".
Einprägsamkeit
Durch eine Erstellung der Mind Map, die für jeden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann sich jeder einen schnellen, guten und leichten Überblick erschaffen und schnell den gesuchten Zeitungsartikel oder das jeweilige Thema finden.
C. Übung 3: Erstellung von Inhalten in der Wissensdatenbank
Idee
Die ersten Tage als Studierende an der Fakultät Wirtschaftsrecht
Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden?
Das Programm ist von Studenten für Studenten
- Willkommensschreiben (Einführung für die Ersties)
- Inhaltsangabe
- im Text befindet sich der Link, welcher dann zu dem entsprechenden Thema runterscrollt
- mit Verlinkung zu den Themengebieten
- Themengebiete
Wohnen in Schmalkalden (mit Lageplan)
- Wohnungsgenossenschaft
- Wohnungsbau
- Gutburg Mietservice
- Studentenwerk Schmalkalden (Benutzung von LAN)
FH Schmalkalden
- FHS-ID
- Stud.IP
- Einführungsplaner (Dschungelbuch und Erstitüten)
- Fakultät Wirtschaftsrecht (Prüfungsordnung, Module, Credit Points, Skripte)
- Campus (Räumlichkeiten, z.B. Wo finde ich was?)
- Vorkurse
- Tutorien
- wichtige Internetseiten (z.B. Servicekey,Stud IP, Prüfungsseite)
- Campus WLAN
- Wer ist für was zuständig?
- Thoska (Bedeutung und Nutzung)
- Parkkarte
- Bibliothek (Anmeldung und Nutzung)
- Mensa (Speiseplan und Caferteria)
- Schattenspiele
BafoeG
- Bafög Amt an der FH
- GEZ
Schmalkalden (Lageplan)
- Buchdruck (Druckmöglichkeiten)
- Anmeldung in Schmalkalden
- Lokale
- Einkaufsmöglichkeiten
- medizinische Versorgung
- Freitzeitangebote
wichtige Anhaltspunkte, die man beachten sollte
- Hochschulinfo Tag
- Prüfungsordnung
Umsetzung mit WIKI
Für die Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien und eine Kategorisierung für die jeweiligen Seiten, sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten.
Protokoll unserer Projektarbeit
1. Idee:
Zum Anfang unseres Studiums haben wir uns die Willkommensseite zum Erstsemester angeschaut, um die wichtigsten Schritte vom Studium zu verstehen. Diese Seite hat uns für den Einstieg geholfen, aber viele wichtige Informationen lassen sich nicht auf den ersten Blick finden.
Damit die Erstudierenden alle wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten, haben wir uns überlegt, den Studenten den Einstieg in das erste Semester zu erleichtern. Die Idee dahinter ist, die schon vorhandene Seite auszubauen und zu verbessern, wobei wir die Bestätigung von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz eingeholt haben.
2. Konzeption der Umsetzung
Damit wir unser Idee „Von Studierenden für Studierende“ umsetzen können, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir das Thema am besten gestalten und aufarbeiten. Die erste Überlegung war, welche Themen damals für uns von Bedeutung waren. Diese haben wir zusammengestellt.
Man findet die Themen unter dem Punkt: „Wie kann die Idee im Einzelnen umgesetzt werden“.
Für die optimale Umsetzung mit der Wissensdatenbank benutzen wir Verlinkungen, Mediendateien und eine Kategorisierung für die jeweiligen Seiten, sowie die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten. Zusätzlich haben wir die Hilfe das WDB Handbuch angewendet.
3. Umsetzung
Durch die vielfältigen Gebiete, die unser Thema beinhaltet, war unsere erste Überlegung die Themen innerhalb unserer Gruppe gerecht aufzuteilen.
Um alle wichtigen Informationen der jeweiligen Themen zu finden und zu optimieren, haben wir unsere nächste Sitzung am Freitag, den 29.05.2015 ganztägig angesetzt. Hauptziel dieser Versammlung war es, die verschiedenen Themengebiete zusammen durchzugehen, um diese bestmöglichst auszubauen.
Unser nächstes Treffen haben wir für den 31.05.2015 mittags angesetzt. Bis zu diesem Termin sollte jedes Gruppenmitglied unsere Zusammenfassung überarbeiten. Für die Veröffentlichung auf der Wissensdatenbank haben wir Donnerstag, den 04.06.2015 gewählt.
Die bereits vorhandene Willkommensseite für die Erststudierenden der Fakultät Wirtschaftsrecht haben wir als Grundlage genutzt. Für die Hauptseite war es uns von großer Bedeutung, dass alle wichtigen Inhalte zusammengefasst auf einer Seite zu finden sind. Dazu gestalteten wir den Aufbau ähnlich dem Aufbau der anderen Fakultäten.
Es waren wichtige Informationen für das erste Semester auf der Internetseite bereits vorhanden. Diese haben wir mit allen Themengebieten, die schon oben genannt wurden, vervollständigt und erweitert.
Um einen leichten und schnellen Überblick für die "Erstis" zu schaffen, haben wir die Themen alphabetisch geordnet.
Die für das Studium wichtigsten Internetseiten wollten wir besonders hervorheben, weil sie für den alltäglichen Gebrauch von großer Bedeutung sind.
Durch die bereits von uns angefertigte Vorlage lief die Übertragung in die Wissensdatenbank problemlos.
Unsere Willkommensseite stellt die Hauptseite dar. Zu unseren Unterpunkten gelangt man in Form von Links.
Um den Aufbau möglichst logisch und benutzerfreundlich zu gestalten, haben wir unsere privaten Bilder verwendet (welche von Herrn Mock für die Veröffentlichung genehmigt wurden) und die für uns am besten geeigneten Links ausgewählt. Zu jedem Themenpunkt haben wir eine kurze und verständliche Erklärung für das Erstsemester verfasst. Dabei haben wir bereits die wichtigsten Punkte aus der Wissensdatenbank, Wiki-Seite sowie PDF-Dateien von der Hompage der FH Schmalkalden katalogisiert.
Damit unsere zukünftigen Kommilitonen einen einfachen Zugang auf unsere Willkommensseite erhalten, haben wir auch eine Verlinkung zur Hauptseite der FH erstellt und wollen zusätzlich in der Personalabteilung nachfragen, ob wir die Verlinkung in dem Immatrikulationsschreiben einfügen dürfen (nur mit der Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. jur. Lisiewicz).
Willkommensseite 1Semester