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- Risikopotentiale:





- Kompetenzmanagement:


Kompetenzmanagement wird auch Skillmanagement genannt. Es hat die Aufgabe, Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, sie transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.

Verschiedene Publikationen, theoretische Basiskonzepte, Instrumente und Angebote für Unternehmen finden Sie hier.



- Kompetenzmatrix:


Eine Kompetenzmatrix dient der Identifikation von Kompetenzen und Wissensständen.
Die Erstellung einer solchen Matrix erfolgt nach bestimmten Prinzipien.


Ein Beispiel aus der Praxis: Kompetenzmatrix

In einem kleinen Unternehmen für IT-Dienstleistungen kam es zu Personalengpässen aufgrund längerer Krankheitsphasen von Mitarbeitern, die über wichtige Kompetenzen für das Unternehmen verfügen. Da diese Kompetenzen von anderen Mitarbeitern nicht eingebracht werden konnten, wurden in der Konsequenz lukrative Aufträge nicht bearbeitet.

Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.

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Die verschiedenen Teams trugen daraufhin die aus ihrer Sicht wichtigsten Arbeitsaufgaben und notwendigen Kompetenzen für das Unternehmen zusammen. Anschließend bewertete jeder Beschäftigte die eigene Kompetenz, diese Aufgaben auszuführen. Mit der entstandenen Matrix wurde jedem Einzelnen die Möglichkeit geschaffen, den eigenen Qualifizierungsbedarf zu identifizieren und gegenüber der Geschäftsleitung als Weiterbildungsbedarf zu formulieren. Die Geschäftsleitung kann zukünftig Personalengpässe vermeiden, da alle zentralen Kompetenzen mindestens bei zwei Personen im Unternehmen vorgehalten werden.
(Quelle: Reiter, Thomas, Fachkräfteoffensive, http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Fuer-Unternehmen/Ihre-Werkzeuge/Werkzeuge/w-kompetenzmatrix.html; Stand: 23.11.2015, Berlin)

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