in einem Unternehmen?

A. Einleitung

Wissensmanagement Persönlich und in Organisationen ist so aktuell wie eh und je.
Wissen ist die Vernetzung von Informationen. Die Kombination von Wissen führt zu der Fähigkeit Probleme zu lösen in einem Unternehmen. Mit dieser Kompetenz Probleme zu lösen, sorgt man dafür das Unternehmen die nächsten Generationen miterleben werden und für Ihren Nachhaltigen Erfolg sorgen. In der Praxis lässt sich beobachten, dass sich Personen mit einem ausgeprägt sorgfältigen Umgang mit ihrem (externen) Wissen positiv auf das Wissensmanagement in einer Organisation auswirken.
Was heißt das jetzt, und wo ist ein Zusammenhang festzustellen?

Mit dieser Frage wird sich in diesem Artikel befasst.

B. Persönliches Wissensmanagement

Das Persönliche Wissensmanagement hängt mit dem Lernen zusammen. Beim Lernen eignet man sich etwas an, was man vorher weder konnte noch wusste. Wissen ist das Ergebnis von Bildung, Ausbildung, Erfahrungen und Erkenntnissen von Arbeits- und Lernprozessen.

Im folgenden Link gibt es ausführliche Informationen über das Persönliche Wissensmanagement:

http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementIndividuell

C. Informationsaustausch

Der Informationsaustausch innerhalb eines Unternehmens / Organisation ist wichtig, um effizient und effektiv arbeiten zu können. Ohne Informationsaustausch ist eine gute Zusammenarbeit schlichtweg unmöglich. Wer sorgfältig Persönliches Wissensmanagement betreibt und seine Arbeit am Arbeitsplatz reflektiert, ist eine Bereicherung für die erfolgreiche Zusammenarbeit in einem Unternehmen. Daher ist ein Zusammenhang zwischen individuell / persönlichem und Organisatorischem Wissensmanagement festzustellen. So ist es wichtig, dass in einer Organisation jeder Zugriff auf Information jedweder Art erhält. Dies lässt sich mit Werkzeugen und Methoden sicherstellen. Wie zum Beispiel:

Brain Storming: Methode um neues Wissen, neue Ideen und neue Lösungen zu generieren.
Instant Messaging: Direkter, synchroner elektronischer Austausch von Nachrichten zwischen Personen.
Wissenswerkstätten: Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen einer kleineren Gruppe mit Umsetzungsbegleitung.

D. Wissensmanagement in Organisationen

Wissensmanagement ist die systematische Erfassung von internem und externem Wissen, dass für die aktuelle und künftige Wettbewerbssituation einer Organisation relevant ist. Bei der Identifikation von Wissen identifiziert man auch gleichzeitig Wissenslücken, diese Wissenslücken können durch externen Erwerb von Wissen geschlossen werden, wie zum Beispiel externe Weiterbildungsmaßnahmen oder durch interne Wissensentwicklung.

Im folgenden Link gibt es ausführliche Informationen über das Wissensmanagement in Organisationen:

http://wdb.fh-sm.de/wikka.php?wakka=WissensmanagementOrganisation&active1=CategoryWissensmanagement&active2=WissensmanagementOrganisation

E. Zusammenhang zwischen individuellem / Persönlichem Wissensmanagement und dem Wissensmanagement in einer Organisation / Unternehmen

Wer ein gutes Persönliches Wissensmanagement betreibt wird Erfolge erzielen. Das lässt sich jedoch auch auf die Arbeit in einer Organisation übertragen. Der Handel und Austausch von Wissen bereichert einen persönlich und Personen im Umfeld. Man selbst, wie auch Unternehmen profitieren von Wissen was weitergegeben und gespeichert wird. Dadurch entwickelt man sich persönlich sowie Organisationen / Unternehmen stetig weiter. Wissen bedeutet Wachstum, man kann Arbeitsabläufe mit neuen Ideen oder neuem Wissen beschleunigen. Probleme können durch den Austausch von Wissen leichter bearbeitet und gelöst werden.

F. Fazit

So gelangt man zu der Erkenntnis, dass jeweiliger Austausch von Wissen, wichtig für die verschiedenen Arten des Wissensmanagements ist. Da überall Überschneidungen festzustellen sind. Persönliches Wissensmanagement, die Weiterentwicklung beim Lernen von neuen Sachen auf verschiedene Arten mit verschiedenen Methoden, lässt sich auch auf das Organisatorische / Unternehmens Wissensmanagement übertragen.

Quellenverzeichnis