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Dies ist eine alte Version von WDBSchulungInhalt erstellt von WojciechLisiewicz am 2011-12-03 01:00:30.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Einführung
1. Warum ist das Internet g...
2. Allgemein über Wissensma...
B. Wissensdatenbank als Wiki
1. Grundlegende Information...
2. Beispiele
C. Wissensdatenbank nutzen
1. Wie kann ich die Wissens...
a. Informationen nachschlag...
b. Auf dem Laufenden bleiben
2. Aktive Nutzung - mitgest...
a. Warum Autor werden?
b. Funktionen für eigenes W...
c. Funktionen für die Zusam...
d. Expertise in Wissensmana...
D. Fortgeschrittene Funktio...
1. Warum ist das Internet g...
2. Allgemein über Wissensma...
B. Wissensdatenbank als Wiki
1. Grundlegende Information...
2. Beispiele
C. Wissensdatenbank nutzen
1. Wie kann ich die Wissens...
a. Informationen nachschlag...
b. Auf dem Laufenden bleiben
2. Aktive Nutzung - mitgest...
a. Warum Autor werden?
b. Funktionen für eigenes W...
c. Funktionen für die Zusam...
d. Expertise in Wissensmana...
D. Fortgeschrittene Funktio...
Ein Crash-Kurs zum Thema Wissensdatenbank
eine Gliederung zum Thema "wie kann ich die Wissensdatenbank effektiv für mein Studium nutzen?"
A. Einführung
- man kann gegenüber Kommilitonen anonym Mobbing betreiben
- man findet eine ganze Menge zweifelhafter Freunde
- es gibt eine Menge Unfug zum Lachen darin
- ...?
Wenn Sie die Möglichkeiten des Web 2.0 nicht nur für zweifelhafte Zwecke nutzen wollen - es gibt hervorragende Wege, mit geeigneten Informationsdiensten:
- Wissen zu teilen,
- mit Arbeitsteilung über das Netz Zeit zu sparen,
- sich selbst besser zu organisieren,
- sich einen Namen als Experte zu machen (!),
- etc.
2. Allgemein über Wissensmanagement und Selbstorganisation
Ohne effizientes Wissensmanagement werden durchschnittliche Studierende ihr Studium in der sog. "Regelstudienzeit" nicht schaffen. Deshalb:
Ohne effizientes Wissensmanagement werden durchschnittliche Studierende ihr Studium in der sog. "Regelstudienzeit" nicht schaffen. Deshalb:
- jeder muss es tun (das Wissensmanagement)
- es hat nichts mit Technik zu tun - es ist in erster Linie eine Frage der Organisation, einer gewissen Ordnung beim Lernen, systematischen Sammlung von Informationen,
- aber: elektronisch = wiederverwendbar, ortsunabhängig, leicht verteilbar
Also: die Technik kann uns unterstützen, Werkzeuge für einfacheres Wissensmanagement
- Grundprinzip: für den Leser nichts weiter als Webseite
- Aber: jeder kann an der Gestaltung dieser Webseite teilnehmen!
- keine weiteren, technischen Kenntnisse notwendig, um einzelne Seiten zu verändern
(Beispiel: Seite aufrufen, Editiermodus einschalten, tippen, speichern)
- also: es geht schnell, wie der Name schon sagt
- Wikipedia
- aber auch: Wikis in Intranets großer Unternehmen (SAP, Oracle etc.)
C. Wissensdatenbank nutzen
- Einstieg mit der Startseite,
- Baumstruktur
- Index
- zuletzt geänderte Seiten
- sonstige - siehe SucheInDerWDB
- mir gefällt gar keines der o. g. Wege - ist mit mir etwas nicht in Ordnung? Nein, das ist vollkommen normal, sogar die Regel. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: mach die Einstiegspunkte selbst!
- zuletzt geänderte Seiten bzw. neue Seiten (auf der Startseite)
- RSS-Feeds - Programme für RSS-Feeds
(eine Übersicht hier: http://www.techfacts.net/beratung/software/uebersicht-feedreader)
- grundlegende Formatierungsfunktionen - siehe auch FormattingRules
- Links erstellen - meine "wichtigen Skripte" - Links nicht nur auf Inhalte im Wiki, sondern auch auf dem Fileserver, im Internet...
- Kategorisieren
- Verfolgung der Änderungen
- parallele Bearbeitung
- Kommentare = Diskussion über Artikel (z. B. eine Falllösung)
d. Expertise in Wissensmanagementsystemen etc.
Die Frage, wie ich Wissensmanagement betreibe, ist nicht nur eine trockene, theoretische Frage. Tue ich es effizient, bin ich ein erfolgreicher Student, Wissenschaftler, Mitarbeiter, Unternehmer etc. Dabei ist die eventuell zu diesem Zweck eingesetzte Technik zunächst einmal irrelevant - es ist in erster Linie eine Frage der Konzeption, einer strukturierten Überlegung, was sinnvoll ist. Aber jede richtig eingesetzte Technik bringt Vorteile - Schnelligkeit, höherer Datendurchsatz, leichtere Verfügbarkeit etc. Deshalb lohnt es sich, die Möglichkeiten im Wissensmanagement nicht nur mal in einem Presseartikel gelesen zu haben, sondern diese eingehend erlebt zu haben. Kurz: wenn ich mich mit Wissensmanagement sowie mit den zu diesem Zweck existierenden Systemen versuche, lerne ich etwas für mein gesamtes (Berufs-)Leben.
Die Frage, wie ich Wissensmanagement betreibe, ist nicht nur eine trockene, theoretische Frage. Tue ich es effizient, bin ich ein erfolgreicher Student, Wissenschaftler, Mitarbeiter, Unternehmer etc. Dabei ist die eventuell zu diesem Zweck eingesetzte Technik zunächst einmal irrelevant - es ist in erster Linie eine Frage der Konzeption, einer strukturierten Überlegung, was sinnvoll ist. Aber jede richtig eingesetzte Technik bringt Vorteile - Schnelligkeit, höherer Datendurchsatz, leichtere Verfügbarkeit etc. Deshalb lohnt es sich, die Möglichkeiten im Wissensmanagement nicht nur mal in einem Presseartikel gelesen zu haben, sondern diese eingehend erlebt zu haben. Kurz: wenn ich mich mit Wissensmanagement sowie mit den zu diesem Zweck existierenden Systemen versuche, lerne ich etwas für mein gesamtes (Berufs-)Leben.
Zu den in heutiger Welt entscheidenden Umständen gehört nicht nur, etwas zu wissen, auf einem bestimmten Feld "gut" zu sein. Man muss es auch anderen mitteilen - so, dass es möglichst von vielen wahrgenommen wird. Natürlich gehören heute das Internet, Suchmaschinen etc. zum Marketing einer Institution sowie eines einzelnen Wissensträgers. Und wie schlägt sich dabei eine auf Wiki-Software basierende Wissensdatenbank? Nun - so:
(falls es jemand nicht bemerkt hat: Ergebnisse aus der Wissensdatenbank - derzeit noch aus der Beta-Version - landen stets auf ersten Seiten bei Google; öfter auch als Nr. 1!)
D. Fortgeschrittene Funktionen und Nutzungsszenarien
(am 12.12.)