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||**{{files download="TutKostenrechnungKalkKosten.pdf"text="PDF Dokument Kalkulatorische Kosten"}}**||
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Additions:
||**Kosten in EUR**||**2007**||**2008**||**2009**||
||Kosten in EUR||14.500||14.500||14.500||
||Kosten in EUR||9.450||11.100||10.630||
||Kosten in EUR||3300||3450||3520||
||Kosten in EUR||29.880||31.760||31.370||
Kalk. Miete = ................................................................................................................
||Kosten in EUR||14.500||14.500||14.500||
||Kosten in EUR||9.450||11.100||10.630||
||Kosten in EUR||3300||3450||3520||
||Kosten in EUR||29.880||31.760||31.370||
Kalk. Miete = ................................................................................................................
Additions:
**Kalkulatorischer Unternehmerlohn**
Bei Einzelunternehmungen oder Personengesellschaften werden den mitarbeitenden Inhabern oder Gesellschaftern keine Gehälter gezahlt, ihre Arbeitsleistung wird durch den Gewinn abgegolten. In der Kostenkalkulation muss jedoch das „Gehalt“ des Unternehmers als Kosten angesetzt werden.
Bsp.:
Ein Unternehmer erhält ein kalkulatorisches Gehalt von 3.500,- €. Wie hoch ist der jährliche kalkulatorische Unternehmerlohn?
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
**Kalkulatorische Miete**
Stellt ein Einzelunternehmer oder Gesellschafter einer Personengesellschaft ……………………………………. für betriebliche Zwecke zur Verfügung, wird eine Miete kalkulatorisch angesetzt. Werden Gegenstände, die dem Unternehmer ………………….. gehören, betrieblich genutzt, können hierfür kalkulatorische Kosten berücksichtigt werden.
Die Miethöhe kann sich an der ortsüblichen Miete orientieren oder durch anteilige Erfassung aller mit dem Mietobjekt verbundenen Kosten festgelegt werden.
Zur Berechnung der kalkulatorischen Miete sollen bei einer OHG die durchschnittlichen Kosten der letzten drei Jahre zugrunde gelegt werden.
Bei Einzelunternehmungen oder Personengesellschaften werden den mitarbeitenden Inhabern oder Gesellschaftern keine Gehälter gezahlt, ihre Arbeitsleistung wird durch den Gewinn abgegolten. In der Kostenkalkulation muss jedoch das „Gehalt“ des Unternehmers als Kosten angesetzt werden.
Bsp.:
Ein Unternehmer erhält ein kalkulatorisches Gehalt von 3.500,- €. Wie hoch ist der jährliche kalkulatorische Unternehmerlohn?
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
**Kalkulatorische Miete**
Stellt ein Einzelunternehmer oder Gesellschafter einer Personengesellschaft ……………………………………. für betriebliche Zwecke zur Verfügung, wird eine Miete kalkulatorisch angesetzt. Werden Gegenstände, die dem Unternehmer ………………….. gehören, betrieblich genutzt, können hierfür kalkulatorische Kosten berücksichtigt werden.
Die Miethöhe kann sich an der ortsüblichen Miete orientieren oder durch anteilige Erfassung aller mit dem Mietobjekt verbundenen Kosten festgelegt werden.
Zur Berechnung der kalkulatorischen Miete sollen bei einer OHG die durchschnittlichen Kosten der letzten drei Jahre zugrunde gelegt werden.
Additions:
||Jahr||Eingetretene Verluste in EUR||Wiederbeschaffungswert der Anlagen in EUR||
||1||10.400||700.000||
||2||9.300||950.000||
||3||10.000||900.000||
||4||10.500||1.070.000||
||Summe||40.200||3.620.000||
Wie hoch ist das Anlagewagnis im 5. Jahr, wenn der Wiederbeschaffungswert der Anlagen im 5. Jahr 1.500.000 € beträgt?
…………………………………………………………………………………………
||1||10.400||700.000||
||2||9.300||950.000||
||3||10.000||900.000||
||4||10.500||1.070.000||
||Summe||40.200||3.620.000||
Wie hoch ist das Anlagewagnis im 5. Jahr, wenn der Wiederbeschaffungswert der Anlagen im 5. Jahr 1.500.000 € beträgt?
…………………………………………………………………………………………
Additions:
Durchschnittlicher Wagnisverlust = .... * 100
Wagnisverlust 2006 600 € Anschaffungskosten 2006 26.000 €
Wagnisverlust 2007 350 € Anschaffungskosten 2007 18.000 €
Wagnisverlust 2008 550 € Anschaffungskosten 2008 26.000 €
Wagnisverlust 2009 500 € Anschaffungskosten 2009 30.000 €
Durchschnittlicher Wagnisverlust = .... * 100 =
**Übung**
Im Anlagenbereich eines Unternehmens sind in den vergangenen 4 Jahren folgende Wagnisverluste eingetreten:
Wagnisverlust 2006 600 € Anschaffungskosten 2006 26.000 €
Wagnisverlust 2007 350 € Anschaffungskosten 2007 18.000 €
Wagnisverlust 2008 550 € Anschaffungskosten 2008 26.000 €
Wagnisverlust 2009 500 € Anschaffungskosten 2009 30.000 €
Durchschnittlicher Wagnisverlust = .... * 100 =
**Übung**
Im Anlagenbereich eines Unternehmens sind in den vergangenen 4 Jahren folgende Wagnisverluste eingetreten:
Additions:
**Kalkulatorische Wagnisse**
Ein Wagnis ist die mit jeder unternehmerischen Tätigkeit verbundene ……………………………………………, welche das eingesetzte Kapital bedroht. Höhe und Zeitpunkt von Verlusten sind nicht ………………………………………
Das allgemeine Unternehmerwagnis wird kalkulatorisch nicht angesetzt, sondern mit dem ………………. ..………………………………………………..der Unternehmung abgegolten.
Einzelwagnisse beziehen sich unmittelbar auf einzelne Unternehmensbereiche. Sie sind aufgrund von Erfahrungswerten berechenbar und können somit kalkulatorisch angesetzt werden. Beispiele:
- Bestandswagnis (Schwund, Entwertung von Vorräten)
- Gewährleistungswagnis ( Garantieverpflichtungen, Nacharbeit)
- Anlagenwagnis (Ausfälle, Wertminderungen)
Ein Wagnis ist die mit jeder unternehmerischen Tätigkeit verbundene ……………………………………………, welche das eingesetzte Kapital bedroht. Höhe und Zeitpunkt von Verlusten sind nicht ………………………………………
Das allgemeine Unternehmerwagnis wird kalkulatorisch nicht angesetzt, sondern mit dem ………………. ..………………………………………………..der Unternehmung abgegolten.
Einzelwagnisse beziehen sich unmittelbar auf einzelne Unternehmensbereiche. Sie sind aufgrund von Erfahrungswerten berechenbar und können somit kalkulatorisch angesetzt werden. Beispiele:
- Bestandswagnis (Schwund, Entwertung von Vorräten)
- Gewährleistungswagnis ( Garantieverpflichtungen, Nacharbeit)
- Anlagenwagnis (Ausfälle, Wertminderungen)
Additions:
**Beispiel:**
kalkulatorische Restwerte: 300.000 €
Durchschnittsbestände im Umlaufvermögen: 500.000 €
zinsfreies Fremdkapital: 40.000 €
Wie hoch sind die kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 6 %?
…………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………
kalkulatorische Restwerte: 300.000 €
Durchschnittsbestände im Umlaufvermögen: 500.000 €
zinsfreies Fremdkapital: 40.000 €
Wie hoch sind die kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 6 %?
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Additions:
__Nicht abnutzbares Anlagevermögen__
Werden mit den Werten aus der Buchhaltung oder Bilanz angegeben. z. B. Grundstücke
__Abnutzbares Anlagevermögen__
Restwertverfahren
Der kalkulatorische Restwert der Anlagegüter wird festgestellt und zur Berechnung herangezogen.
__Durchschnittswertverzinsung __
Annahme: Durchschnittlich sind 50 % des Anschaffungs- oder Wiederbeschaffungswertes eines Objektes im Unternehmen gebunden.
__Betriebsnotwendiges Umlaufvermögen__
Durchschnittlich gebundener Wert = …………………………………………….
__Abzugskapital__
Das Abzugskapital ist dem Unternehmen …………..……….. Verfügung gestelltes Fremdkapital.
Kalkulatorische Zinsen = …………………………………………………………………….
Werden mit den Werten aus der Buchhaltung oder Bilanz angegeben. z. B. Grundstücke
__Abnutzbares Anlagevermögen__
Restwertverfahren
Der kalkulatorische Restwert der Anlagegüter wird festgestellt und zur Berechnung herangezogen.
__Durchschnittswertverzinsung __
Annahme: Durchschnittlich sind 50 % des Anschaffungs- oder Wiederbeschaffungswertes eines Objektes im Unternehmen gebunden.
__Betriebsnotwendiges Umlaufvermögen__
Durchschnittlich gebundener Wert = …………………………………………….
__Abzugskapital__
Das Abzugskapital ist dem Unternehmen …………..……….. Verfügung gestelltes Fremdkapital.
Kalkulatorische Zinsen = …………………………………………………………………….
Additions:
**Kalkulatorische Zinsen**
Zinsen sind das Entgelt für ……………………………. Aber auch das …………………………… bedarf einer Verzinsung, denn würden die Geldmittel nicht im Unternehmen gebunden, sondern angelegt, wäre die Forderung eines Zinses ganz natürlich.
Ausgangspunkt zur Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist das betriebsnotwendige Kapital.
Nicht abnutzbares Anlagevermögen
+ Abnutzbares Anlagevermögen
= betriebsnotwendiges Anlagevermögen
+ betriebsnotwendiges Umlaufvermögen
= Betriebsnotwendiges Vermögen
- Abzugskapital
= **Betriebsnotwendiges Kapital**
Zinsen sind das Entgelt für ……………………………. Aber auch das …………………………… bedarf einer Verzinsung, denn würden die Geldmittel nicht im Unternehmen gebunden, sondern angelegt, wäre die Forderung eines Zinses ganz natürlich.
Ausgangspunkt zur Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist das betriebsnotwendige Kapital.
Nicht abnutzbares Anlagevermögen
+ Abnutzbares Anlagevermögen
= betriebsnotwendiges Anlagevermögen
+ betriebsnotwendiges Umlaufvermögen
= Betriebsnotwendiges Vermögen
- Abzugskapital
= **Betriebsnotwendiges Kapital**
Additions:
**Kalkulatorische Abschreibungen**
Unterschied zur bilanziellen Abschreibung:
Grundlage zur Berechnung ist der …………………………………………………………
Kalkulatorische Abschreibungen werden so lange vorgenommen, wie das Abschreibungsobjekt im Unternehmen ist, also auch noch, wenn es eigentlich bereits abgeschrieben ist.
__Bsp.__:
Anschaffung einer Maschine für 60.000 €, Wiederbeschaffungswert 72.000 €,
Nutzungsdauer 10 Jahre. Wie hoch ist der jährliche Abschreibungsbetrag bei linearer Abschreibung?
………………………………………………………………………………………………………………………………
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Unterschied zur bilanziellen Abschreibung:
Grundlage zur Berechnung ist der …………………………………………………………
Kalkulatorische Abschreibungen werden so lange vorgenommen, wie das Abschreibungsobjekt im Unternehmen ist, also auch noch, wenn es eigentlich bereits abgeschrieben ist.
__Bsp.__:
Anschaffung einer Maschine für 60.000 €, Wiederbeschaffungswert 72.000 €,
Nutzungsdauer 10 Jahre. Wie hoch ist der jährliche Abschreibungsbetrag bei linearer Abschreibung?
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Additions:
=====Tutorium Kostenrechnung SS 2013=====
===kalkulatorische Kosten===
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===kalkulatorische Kosten===
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Deletions:
kalkulatorische Kosten
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