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||Hilfsstoffe ||15.000 || || || || ||
||Stromkosten ||30.000 || || || || ||
||Hilfslöhne ||40.000 || || || || ||
||Gehälter ||45.000 || || || || ||
||Sozialkosten ||30.000 || || || || ||
||Instandhaltung ||10.000 || || || || ||
||Büromaterial ||5.000 || || || || ||
||Gewerbesteuer ||10.000 || || || || ||
||Versicherungen ||15.000 || || || || ||
||Abschr. Gebäude ||60.000 || || || || ||
||Abschr. Masch. ||80.000 || || || || ||
||Abschr. BA ||30.000 || || || || ||
||Abschr. GA ||20.000 || || || || ||
||Kalk. Unternehmerlohn ||10.000 || || || || ||
||Summe der Gemeinkosten || || || || || ||
Schnelle Kontrolle: ........
2.
Die Industrie AG erhält für das Zweigwerk II, in dem das Produkt W hergestellt wird, nach der Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen für den Monat Oktober 2009 folgende Gemeinkostensummen in €:
||Kantine ||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertr. ||
||19.000 ||53.400 ||456.000 ||289.000 ||36.000 ||142.600 ||
Die Umlage der Gemeinkosten der Kantine erfolgt nach der Anzahl der Beschäftigten:
||Material||Fertigung I||Fertigung II||Ausb.-Werkstatt||Ver./Vertr.||
||6||18||36||8||8||
Erfahrungsgemäß werden die Auszubildenden später zu 25% in der Fertigung I und zu 75% in der Fertigung II eingesetzt.
Ermitteln Sie in übersichtlicher Form durch Kostenumlage die Endstellengemeinkosten.
3.
Die Industrie AG erhält für das Zweigwerk II, in dem das Produkt W hergestellt wird, nach der Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen für den Monat November 2009 folgende Gemeinkostensummen in €:
||Kantine ||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertrieb ||
||16.720 ||49.800 ||489.000 ||269.000 ||31.000 ||139.200 ||
Die Umlage der Gemeinkosten der Kantine erfolgt nach der Anzahl der Beschäftigten:
||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertrieb ||
||6 ||18 ||36 ||8 ||8 ||
Erfahrungsgemäß werden die Auszubildenden später zu 25% in der Fertigung I und zu 75% in der Fertigung II eingesetzt.
Ermitteln Sie in übersichtlicher Form durch Kostenumlage die Endstellengemeinkosten.
4.
||Gemeinkostenart ||Betrag ||Allg. Bereich ||Material ||Fertigung 1 ||Fertigung 2 ||Ausb. ||Verwaltung ||Vertrieb ||
||Betriebsstoffe ||72.800 ||2.900 ||15.000 ||20.800 ||24.200 ||5.600 ||3.100 || 1.200 ||
||Hilfslöhne ||180.500 ||4.200 ||8.500 ||86.400 ||63.400 || 8.900 ||5.300 ||3.800 ||
||Gehälter ||203.100 ||4.400 ||5.700 ||8.800 ||6.600 ||6.100 ||150.600 ||20.900 ||
||Energie ||30.200 || || || || || || || ||
||Kalk. Abschr. ||38.640 || || || || || || || ||
||Summe I || || || || || || || || ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
Verteilen Sie die Kosten für Energie und kalkulatorische Abschreibungen wie folgt:
• kWh: 1800/9400/120400/146000/1000/14900/8500
• kalkulatorische Abschreibungen nach Verteilungsschlüssel: 1/2/7/8/1/3/2
Bilden Sie die Zwischensummen, legen Sie danach die Hilfskostenstellen um
• allgemeiner Bereich im Verhältnis 2/6/7/1/2/1
• Ausbildungswerkstatt im Verhältnis 3:4
und ermitteln die Istkosten (Endsummen).
||Stromkosten ||30.000 || || || || ||
||Hilfslöhne ||40.000 || || || || ||
||Gehälter ||45.000 || || || || ||
||Sozialkosten ||30.000 || || || || ||
||Instandhaltung ||10.000 || || || || ||
||Büromaterial ||5.000 || || || || ||
||Gewerbesteuer ||10.000 || || || || ||
||Versicherungen ||15.000 || || || || ||
||Abschr. Gebäude ||60.000 || || || || ||
||Abschr. Masch. ||80.000 || || || || ||
||Abschr. BA ||30.000 || || || || ||
||Abschr. GA ||20.000 || || || || ||
||Kalk. Unternehmerlohn ||10.000 || || || || ||
||Summe der Gemeinkosten || || || || || ||
Schnelle Kontrolle: ........
2.
Die Industrie AG erhält für das Zweigwerk II, in dem das Produkt W hergestellt wird, nach der Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen für den Monat Oktober 2009 folgende Gemeinkostensummen in €:
||Kantine ||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertr. ||
||19.000 ||53.400 ||456.000 ||289.000 ||36.000 ||142.600 ||
Die Umlage der Gemeinkosten der Kantine erfolgt nach der Anzahl der Beschäftigten:
||Material||Fertigung I||Fertigung II||Ausb.-Werkstatt||Ver./Vertr.||
||6||18||36||8||8||
Erfahrungsgemäß werden die Auszubildenden später zu 25% in der Fertigung I und zu 75% in der Fertigung II eingesetzt.
Ermitteln Sie in übersichtlicher Form durch Kostenumlage die Endstellengemeinkosten.
3.
Die Industrie AG erhält für das Zweigwerk II, in dem das Produkt W hergestellt wird, nach der Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen für den Monat November 2009 folgende Gemeinkostensummen in €:
||Kantine ||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertrieb ||
||16.720 ||49.800 ||489.000 ||269.000 ||31.000 ||139.200 ||
Die Umlage der Gemeinkosten der Kantine erfolgt nach der Anzahl der Beschäftigten:
||Material ||Fertigung I ||Fertigung II ||Ausb.-Werkstatt ||Verw./Vertrieb ||
||6 ||18 ||36 ||8 ||8 ||
Erfahrungsgemäß werden die Auszubildenden später zu 25% in der Fertigung I und zu 75% in der Fertigung II eingesetzt.
Ermitteln Sie in übersichtlicher Form durch Kostenumlage die Endstellengemeinkosten.
4.
||Gemeinkostenart ||Betrag ||Allg. Bereich ||Material ||Fertigung 1 ||Fertigung 2 ||Ausb. ||Verwaltung ||Vertrieb ||
||Betriebsstoffe ||72.800 ||2.900 ||15.000 ||20.800 ||24.200 ||5.600 ||3.100 || 1.200 ||
||Hilfslöhne ||180.500 ||4.200 ||8.500 ||86.400 ||63.400 || 8.900 ||5.300 ||3.800 ||
||Gehälter ||203.100 ||4.400 ||5.700 ||8.800 ||6.600 ||6.100 ||150.600 ||20.900 ||
||Energie ||30.200 || || || || || || || ||
||Kalk. Abschr. ||38.640 || || || || || || || ||
||Summe I || || || || || || || || ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||..... ||
Verteilen Sie die Kosten für Energie und kalkulatorische Abschreibungen wie folgt:
• kWh: 1800/9400/120400/146000/1000/14900/8500
• kalkulatorische Abschreibungen nach Verteilungsschlüssel: 1/2/7/8/1/3/2
Bilden Sie die Zwischensummen, legen Sie danach die Hilfskostenstellen um
• allgemeiner Bereich im Verhältnis 2/6/7/1/2/1
• Ausbildungswerkstatt im Verhältnis 3:4
und ermitteln die Istkosten (Endsummen).
Additions:
1. Verteilen Sie die Gemeinkosten anhand der gegebenen Verteilungsschlüssel.
||Gemeinkosten ||Betrag in Euro ||Material ||Fertigung ||Verwaltung ||Vertrieb ||
||Hilfsstoffe ||15.000 || 3 || 9 || 1,5 ||1,5 ||
||Stromkosten ||30.000 || 1 ||10 || 3 ||1 ||
||Hilfslöhne ||40.000 ||4 ||30 ||0 ||6 ||
||Gehälter ||45.000 || 4500 ||9000 ||27.000 ||Rest ||
||Sozialkosten ||30.000 ||6 ||36 ||12 || 6 ||
||Instandhaltung ||10.000 ||2 ||7 ||0 ||1 ||
||Büromaterial ||5.000 ||0,5 ||0,5 ||3 ||1 ||
||Gewerbesteuer ||10.000 ||100 ||650 ||150 ||100 ||
||Versicherungen ||15.000 ||600 ||1800 ||200 ||400 ||
||Abschr. Gebäude ||60.000 ||500 ||1300 ||700 ||500 ||
||Abschr. Masch. ||80.000 ||0 ||100 ||0 ||0 ||
||Abschr. BA ||30.000 || 10 ||80 ||0 ||10 ||
||Abschr. GA ||20.000 ||5 ||5 ||80 ||10 ||
||Kalk. Unternehmerlohn ||10.000 ||1 ||3 ||4 ||2 ||
||Gemeinkosten ||Betrag in Euro ||Material ||Fertigung ||Verwaltung ||Vertrieb ||
||Hilfsstoffe ||15.000 || 3 || 9 || 1,5 ||1,5 ||
||Stromkosten ||30.000 || 1 ||10 || 3 ||1 ||
||Hilfslöhne ||40.000 ||4 ||30 ||0 ||6 ||
||Gehälter ||45.000 || 4500 ||9000 ||27.000 ||Rest ||
||Sozialkosten ||30.000 ||6 ||36 ||12 || 6 ||
||Instandhaltung ||10.000 ||2 ||7 ||0 ||1 ||
||Büromaterial ||5.000 ||0,5 ||0,5 ||3 ||1 ||
||Gewerbesteuer ||10.000 ||100 ||650 ||150 ||100 ||
||Versicherungen ||15.000 ||600 ||1800 ||200 ||400 ||
||Abschr. Gebäude ||60.000 ||500 ||1300 ||700 ||500 ||
||Abschr. Masch. ||80.000 ||0 ||100 ||0 ||0 ||
||Abschr. BA ||30.000 || 10 ||80 ||0 ||10 ||
||Abschr. GA ||20.000 ||5 ||5 ||80 ||10 ||
||Kalk. Unternehmerlohn ||10.000 ||1 ||3 ||4 ||2 ||
