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Revision [47089]

Last edited on 2014-11-20 19:45:04 by CarolinSuck
Additions:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Lob des Sprichwortes:
Das Sprichwort „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ ist eine zeitlose und wichtige Redewendung.
Sie trifft damals wie heute und auf jeden von uns zu. Sie macht uns Mut und stärkt den Glauben an uns selbst.
Umschreibung:
Das Sprichwort besagt, dass nichts unerreichbar für uns ist und wir alles schaffen können, wenn unser Wille nur stark genug ist.
Beweis:
Die alten Worte sind wahr. Wir können unsere Ziele dadurch erreichen, dass wir fest daran glauben. Dies belegen viele Beispiele aus der Geschichte, in denen Menschen durch ihren starken Willen erfolgreich waren.
Widerspiel:
Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Wenn unser Wille nicht stark genug ist, werden wir viele Ziele nicht erreichen. Langfristig verlieren wir das Vertrauen in unsere Kraft und unser Können.
Gleichnis:
Ein starker Wille, mit dem man alles erreichen kann, gleicht der Sonne, die sich mit ihrem ewigen Feuer immer wieder durch die Wolken drängt und die Erde erwärmt.
Beispiel:
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist schwer und für Viele ein scheinbar unerreichbares Ziel. Doch die Menschen, die es bereits geschafft haben, trotz ihrer Sucht von der Zigarette zu lassen, beweisen, dass es gelingt, wenn man es wirklich will.
Zeugnis:
Das Sprichwort „Glaube versetzt Berge.“ sagt ebenfalls, dass nichts unmöglich ist und man alles erreichen kann, wenn man nur fest daran glaubt.
Beschluss:
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Wir sollten stets davon überzeugt sein, dass wir mit einem starken Willen alles erreichen können. Dies stärkt nicht nur unser Selbstvertrauen, sondern verhilft uns auch zu einem erfolgreichen Leben.
Deletions:
Chria Verbalis über Antisthenes
„Diokles verzeichnet von ihm noch folgenden Ausspruch: »Auf die Feinde muss man wohl achthaben, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie.«“
Diogenes Laertius über Antisthenes
1) Lob des Urhebers:
Antisthenes (ca. 445 - 365 v. Chr.) war einer der bekanntesten griechischen Philosophen der Antike. Er war Begründer sowie einer der Hauptvertreter der Lehre des Kynismus. Er war Schüler des Sokrates und Lehrer des Kynikers Diogenes von Sinope. Antisthenes war dafür bekannt, Luxus und Reichtum geringzuschätzen, Bedürfnislosigkeit hingegen zu befürworten. Seine Ansichten prägen uns bis heute.
2) Umschreibung:
„Auf die Feinde muss man wohl achthaben, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie.“ Antisthenes weist uns mit diesen Worten darauf hin, dass wir besonders auf unsere Gegner achtgeben sollen. Sie trachten danach, uns zu schaden und unsere Fehler in Vorteile für sich zu verwandeln.
3) Beweis:
Antisthenes’ Worte sind wahr und wichtig für jeden von uns, da Feinde uns tatsächlich nichts Gutes wollen. Sie sind darauf aus, unsere Fehler auszunutzen, um uns zu schwächen und schließlich niederzuringen. Wir dürfen sie niemals aus den Augen verlieren, denn niemand profitiert von unseren Fehlern so sehr wie sie.
4) Widerspiel:
Wenn wir unsere Feinde unterschätzen und ihnen gutgläubig gegenübertreten, setzen wir uns selbst einer nicht geringen Gefahr aus. Denn machen wir dann einen noch so kleinen Fehler und unser Feind bemerkt ihn, wird er ihn gegen uns auslegen.
5) Gleichnis:
Ein Feind gleicht dem Schwert, das über Damokles schwebte, als er vom Herrscher Dionysios zum Abendessen eingeladen wurde. Das Schwert wurde lediglich von einem Rosshaar gehalten und hätte jederzeit auf ihn herabfallen und ihn töten können.
6) Beispiel:
Siegfried der Drachentöter galt als der tapferste Kämpfer seiner Zeit. Er gewann das Turnier um die Hand der Prinzessin Kriemhild, fand damit aber in Hagen von Tronje einen erbitterten Gegner. Hagen entlockte Kriemhild das Geheimnis um Siegfrieds verwundbare Stelle an der Schulter.
Auf einem Jagdausflug nutzte der Feind diesen Fehler aus und tötete Siegfried.
7) Zeugnis:
„Sei reizend zu deinen Feinden! Nichts ärgert sie mehr. “ Mit diesen Worten weist uns auch Carl Orff (1895 - 1982) darauf hin, wie wichtig es ist, vor dem Feind gut dazustehen, eigene Fehler zu verbergen oder besser gar keine zu machen.
8) Beschluss:
Antisthenes rät uns, vor unseren Feinden auf der Hut zu sein. Sie nutzen jede Gelegenheit aus, uns in ein schlechtes Licht zu rücken, denn sie profitieren von unseren Fehlern mehr als jeder andere.
Quelle:


Revision [47087]

Edited on 2014-11-20 19:43:35 by CarolinSuck
Additions:
Chria Verbalis über Antisthenes
„Diokles verzeichnet von ihm noch folgenden Ausspruch: »Auf die Feinde muss man wohl achthaben, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie.«“
Diogenes Laertius über Antisthenes
1) Lob des Urhebers:
Antisthenes (ca. 445 - 365 v. Chr.) war einer der bekanntesten griechischen Philosophen der Antike. Er war Begründer sowie einer der Hauptvertreter der Lehre des Kynismus. Er war Schüler des Sokrates und Lehrer des Kynikers Diogenes von Sinope. Antisthenes war dafür bekannt, Luxus und Reichtum geringzuschätzen, Bedürfnislosigkeit hingegen zu befürworten. Seine Ansichten prägen uns bis heute.
2) Umschreibung:
„Auf die Feinde muss man wohl achthaben, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie.“ Antisthenes weist uns mit diesen Worten darauf hin, dass wir besonders auf unsere Gegner achtgeben sollen. Sie trachten danach, uns zu schaden und unsere Fehler in Vorteile für sich zu verwandeln.
3) Beweis:
Antisthenes’ Worte sind wahr und wichtig für jeden von uns, da Feinde uns tatsächlich nichts Gutes wollen. Sie sind darauf aus, unsere Fehler auszunutzen, um uns zu schwächen und schließlich niederzuringen. Wir dürfen sie niemals aus den Augen verlieren, denn niemand profitiert von unseren Fehlern so sehr wie sie.
4) Widerspiel:
Wenn wir unsere Feinde unterschätzen und ihnen gutgläubig gegenübertreten, setzen wir uns selbst einer nicht geringen Gefahr aus. Denn machen wir dann einen noch so kleinen Fehler und unser Feind bemerkt ihn, wird er ihn gegen uns auslegen.
5) Gleichnis:
Ein Feind gleicht dem Schwert, das über Damokles schwebte, als er vom Herrscher Dionysios zum Abendessen eingeladen wurde. Das Schwert wurde lediglich von einem Rosshaar gehalten und hätte jederzeit auf ihn herabfallen und ihn töten können.
6) Beispiel:
Siegfried der Drachentöter galt als der tapferste Kämpfer seiner Zeit. Er gewann das Turnier um die Hand der Prinzessin Kriemhild, fand damit aber in Hagen von Tronje einen erbitterten Gegner. Hagen entlockte Kriemhild das Geheimnis um Siegfrieds verwundbare Stelle an der Schulter.
Auf einem Jagdausflug nutzte der Feind diesen Fehler aus und tötete Siegfried.
7) Zeugnis:
„Sei reizend zu deinen Feinden! Nichts ärgert sie mehr. “ Mit diesen Worten weist uns auch Carl Orff (1895 - 1982) darauf hin, wie wichtig es ist, vor dem Feind gut dazustehen, eigene Fehler zu verbergen oder besser gar keine zu machen.
8) Beschluss:
Antisthenes rät uns, vor unseren Feinden auf der Hut zu sein. Sie nutzen jede Gelegenheit aus, uns in ein schlechtes Licht zu rücken, denn sie profitieren von unseren Fehlern mehr als jeder andere.
Quelle:
Deletions:
======**Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.**======
=========Lob des Sprichwortes:=========
Das Sprichwort „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ ist eine zeitlose und sehr bedeutsame Redewendung. Sie trifft damals wie heute und auf jeden von uns zu.
=========Umschreibung:=========
Das Sprichwort besagt, dass wir alles irgendwie erreichen können, wenn wir es nur wollen. Viele Menschen sind nicht strebsam genug, sich einen Weg zu ihrem Ziel zu bahnen und erklären es daher für unerreichbar. Dabei ist jeder seines eigenen Glückes (und Erfolges) Schmied.
=========Beweis:=========
Die Worte sind wichtig und wahr für jeden von uns. Wir können unser Ziel so gut wie immer erreichen, wenn wir es wirklich wollen. Denn wenn wir uns etwas fest vorgenommen haben, viele Möglichkeiten der Erreichbarkeit in Erwägung ziehen, führt uns mindestens eine davon auch zum Ziel.
=========Widerspiel:=========
Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Wenn wir nicht all unsere Fähigkeiten nutzen, uns zu 100% mit unseren Zielen auseinandersetzen werden wir sie auch niemals erreichen. Wir verlieren immer mehr an Selbstbewusstsein und Glauben nicht mehr an uns und unser Können. Das führt dazu, dass wir im Leben keine Erfolge erzielen.
=========Gleichnis:=========
Ein starker Wille, mit dem man alles erreichen kann, ist wie die Sonne, die sich immer wieder zwischen die Wolken drängt und trotz des schlechten Wetters nicht aufgibt und ein paar Strahlen auf die Erde scheinen lässt.
=========Beispiel:=========
Das Rauchen aufzuhören ist schwer, für viele von uns ein schier unerreichbares Ziel. Doch die vielen Menschen, die es bereits geschafft haben, trotz ihrer Sucht von der Zigarette loszulassen beweisen, dass man es schaffen kann, wenn man es wirklich will und sich intensiv damit auseinander setzt.
=========Zeugnis:=========
„Geht nicht, gibt’s nicht“ vermittelt im Kern die gleiche Aussage. Es beschreibt ebenfalls, dass nichts unmöglich ist und man alles erreichen kann, wenn man es nur will.
=========Beschluss:=========
Wir sollten stets an uns und unsere Ziele glauben und jede unserer Möglichkeiten ausnutzen, um sie zu erreichen. Dies stärkt nicht nur unser Selbstbewusstsein sonst verhilft uns zu einem erfolgreichen Leben.


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