Revision history for SQChrie20150113Jungmann
Additions:
Diogenes macht damit deutlich, dass es in Olympia nur wenige Menschen gibt, die Ihre Grenzen kennen und ein tugendhaftes Leben als Kyniker pflegen, welches auf Bescheidenheit und Nächstenliebe beruht. Des Weiteren führt er fort, dass er Diejenigen, die einen anderen Lebensstil pflegen, nicht als Menschen ansieht und akzeptiert.
Deletions:
Additions:
Ein gutes Beispiel für das untugendhafte und durch Missgunst geprägte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt dem einwanderten Volk Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Ihre Hilfe anzubieten.
Deletions:
Additions:
Man kann das besitzergreifende Verhalten der Menschen mit einem Pfeil vergleichen, der an seinem Ziel vorbeischießt. Die Menschheit verliert immer weiter an Nächstenliebe und überspannt den Bogen mit Missgunst, sodass das eigentliche Ziel des menschlichen Daseins verfehlt wird.
Deletions:
Additions:
Diagones hat mit seiner Aussage völlig Recht. Die Menschen gieren nach immer mehr Reichtum, ohne sich dabei je mit Ihren eigenen Besitz zufrieden zu geben. Diese Gier steht gegenüber den in der Minderheit befindlichen, zufriedenen und weniger besitzergreifenden Menschen, welche ohne Zwang des Konsums leben.
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschheit mehr in Bescheidenheit leben würde. Menschen würden sich nicht mehr weiter durch Ihre besitzergreifende Art voneinander entfernen. Ein fürsorgliches Handeln wäre als selbstverständlich angesehen und sie müssten niemals fürchten, Vorteile Anderen gegenüber zu verlieren.
Man kann das besitzergreifende Verhalten der Menschen mit einem Pfeil vergleichen, der an seinem Ziel vorbeischießt. Die Menschheit verliert immer weiter an Nächstenliebe und Fürsorge und verfehlt dadurch das eigentliche Ziel des menschlichen Daseins.
Ein gutes Beispiel für das überhebliche und untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt dem einwanderten Volk Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Ihre Hilfe anzubieten.
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschheit mehr in Bescheidenheit leben würde. Menschen würden sich nicht mehr weiter durch Ihre besitzergreifende Art voneinander entfernen. Ein fürsorgliches Handeln wäre als selbstverständlich angesehen und sie müssten niemals fürchten, Vorteile Anderen gegenüber zu verlieren.
Man kann das besitzergreifende Verhalten der Menschen mit einem Pfeil vergleichen, der an seinem Ziel vorbeischießt. Die Menschheit verliert immer weiter an Nächstenliebe und Fürsorge und verfehlt dadurch das eigentliche Ziel des menschlichen Daseins.
Ein gutes Beispiel für das überhebliche und untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt dem einwanderten Volk Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Ihre Hilfe anzubieten.
Deletions:
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschheit mehr in Bescheidenheit leben würde. Menschen würden sich nicht mehr weiter durch Ihre besitzergreifende Art voneinander entfernen. Ein fürsorgliches Handeln wäre als selbstverständlich angesehen.
Man kann das besitzergreifende Verhalten der Menschen mit einem Pfeil vergleichen, der an seinem Ziel vorbeischießt. Die Menschheit verliert immer weiter an Nächstenliebe und Fürsorge und verfehlt dadurch das eigentliche Ziel des Lebens.
Ein gutes Beispiel für das überhebliche und untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt der Einwanderung Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Hilfe anzubieten.
Additions:
Diogenes macht damit deutlich, dass es in Olympia nur wenige Menschen gibt, die Ihre Grenzen kennen und ein tugendhaftes Leben als Kyniker pflegen, welches sich auf Bescheidenheit und Bedürfnislosigkeit beschränkt. Des Weiteren führt er fort, dass er Diejenigen, die einen anderen Lebensstil pflegen, nicht als Menschen ansieht und akzeptiert.
Diagones hat mit seiner Aussage völlig Recht. Die Menschen gieren nach immer mehr Reichtum, ohne sich dabei je mit Ihren eigenen Besitz zufrieden zu geben. Diese Gier steht gegenüber den in der Minderheit befindlichen, zufriedenen und weniger besitzergreifenden Menschen, welche ohne Zwang des Konsums leben.
Ein gutes Beispiel für das überhebliche und untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt der Einwanderung Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Hilfe anzubieten.
Diagones hat mit seiner Aussage völlig Recht. Die Menschen gieren nach immer mehr Reichtum, ohne sich dabei je mit Ihren eigenen Besitz zufrieden zu geben. Diese Gier steht gegenüber den in der Minderheit befindlichen, zufriedenen und weniger besitzergreifenden Menschen, welche ohne Zwang des Konsums leben.
Ein gutes Beispiel für das überhebliche und untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt der Einwanderung Intoleranz und Verlustangst entgegen, anstatt Hilfe anzubieten.
Deletions:
Diagones hat mit seiner Aussage völlig Recht. Die Menschen gieren nach immer mehr Reichtum, ohne sich dabei je mit Ihren eigenen Besitz zufrieden zu geben. Diese Gier steht gegenüber den in der Minderheit befindlichen, zufriedenen, weniger besitzergreifenden Menschen, welche ohne Zwang des Konsums leben.
Ein gutes Beispiel für das untugendhafte Verhalten der Menschen liefert uns der Widerstand gegen die Einreise von hilfsbedürftigen Immigranten nach Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung setzt der Einwanderung eine Anti-Migrations-Mentalität und Intoleranz entgegen. Mehr als die Hälfte aller Deutschen sind zum Beispiel gegen den Bau von Moscheen in ihrer Nachbarschaft und 40 Prozent sind davon überzeugt, dass nur solche, die auch deutsche Eltern haben, als echte Deutsche bezeichnet werden dürften.