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Diogenes Laertius über Diogenes aus Sinope
Diogenes aus Sinope (vermutlich 405 v. Chr. - 320 v. Chr.) war ein bekannter griechischer Philosoph der Antike, dessen Leben und Ansichten uns bis heute zum Nachdenken anregen. Diogenes wird der Strömung des Kynismus zugerechnet. Diogenes strebte nach Bescheidenheit. Besitz war für ihn ohne Bedeutung. Er zeigte durch Provokationen und satirisches Verhalten, die Lehre die er vertrat.
Demosthenes zieht sich, hier in dem Zitat, von Diogenes bemerkbar zurück. Er versucht ihm somit aus dem Weg zu gehen, dadurch erweist er ihm in gewissem Maße Ehre. Demosthenes erweist Diogenes Aufmerksamkeit, weil er etwas nur wegen Diogenes tut. Hierbei kann man erkennen, dass Diogenes „mehr“ im Wirtshaus ist.
Diogenes Aussage hat seine Bedeutung nicht verloren. Auch in der heutigen Zeit geht man Menschen aus dem Weg, wenn man mit ihnen ein Problem hat. Diese Form der Ablehnung erweist sich allerdings mehr als Ehre. Auch kann man davon ausgehen das die Aufmerksamkeit dadurch gesteigert wird und sich somit in den Vordergrund stellt.
Manche Menschen ignorieren ihre Mitmenschen und lenken so die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Durch ihre Ignoranz gelangen sie somit in den Vordergrund. Diese einfache Methode macht den Menschen aber sehr zu schaffen, da sie anfangen an sich selbst zu zweifeln.
Es gibt Menschen die andere ignorieren und diesen Personen wollen sie auf dem Weg gehen. Man kann sie mit einem Fels in der Brandung vergleichen. Die Wellen kommen langsam auf den Fels zu. Die Wellen nehmen den Fels zuerst nicht wahr, bis es zu spät ist. Man kann dabei deutlich beobachten dass der Fels den Wellen keinerlei Beachtung schenkt, sie zerschellen einfach an ihm.
Immer noch auf der Suche.
Der chinesische General, Militärstratege und Philosoph Sunzi (544-496 v. Chr.) schrieb damals schon in „Die Kunst des Krieges“: „Gib Unterwürfigkeit vor, um die Arroganz des Gegners anzustacheln.“
Hiermit teilt er uns mit das man sich kleiner Stellen kann als man ist umso den Gegner leichtsinniger zu machen. Damit unterschätzt er dich und macht schneller Fehler. Das ist dann der richtige Moment um selber zuzuschlagen.
Diogenes möchte uns daran erinnern, dass es Menschen gibt die man nicht mag. Solche Personen, kann man zwar ignorieren, dennoch sollten wir Sie respektieren. Man kann sich mit ihnen Messen wer besser ist und sich so zu Höchstleistungen zu puschen.
Diogenes aus Sinope (vermutlich 405 v. Chr. - 320 v. Chr.) war ein bekannter griechischer Philosoph der Antike, dessen Leben und Ansichten uns bis heute zum Nachdenken anregen. Diogenes wird der Strömung des Kynismus zugerechnet. Diogenes strebte nach Bescheidenheit. Besitz war für ihn ohne Bedeutung. Er zeigte durch Provokationen und satirisches Verhalten, die Lehre die er vertrat.
Demosthenes zieht sich, hier in dem Zitat, von Diogenes bemerkbar zurück. Er versucht ihm somit aus dem Weg zu gehen, dadurch erweist er ihm in gewissem Maße Ehre. Demosthenes erweist Diogenes Aufmerksamkeit, weil er etwas nur wegen Diogenes tut. Hierbei kann man erkennen, dass Diogenes „mehr“ im Wirtshaus ist.
Diogenes Aussage hat seine Bedeutung nicht verloren. Auch in der heutigen Zeit geht man Menschen aus dem Weg, wenn man mit ihnen ein Problem hat. Diese Form der Ablehnung erweist sich allerdings mehr als Ehre. Auch kann man davon ausgehen das die Aufmerksamkeit dadurch gesteigert wird und sich somit in den Vordergrund stellt.
Manche Menschen ignorieren ihre Mitmenschen und lenken so die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Durch ihre Ignoranz gelangen sie somit in den Vordergrund. Diese einfache Methode macht den Menschen aber sehr zu schaffen, da sie anfangen an sich selbst zu zweifeln.
Es gibt Menschen die andere ignorieren und diesen Personen wollen sie auf dem Weg gehen. Man kann sie mit einem Fels in der Brandung vergleichen. Die Wellen kommen langsam auf den Fels zu. Die Wellen nehmen den Fels zuerst nicht wahr, bis es zu spät ist. Man kann dabei deutlich beobachten dass der Fels den Wellen keinerlei Beachtung schenkt, sie zerschellen einfach an ihm.
Immer noch auf der Suche.
Der chinesische General, Militärstratege und Philosoph Sunzi (544-496 v. Chr.) schrieb damals schon in „Die Kunst des Krieges“: „Gib Unterwürfigkeit vor, um die Arroganz des Gegners anzustacheln.“
Hiermit teilt er uns mit das man sich kleiner Stellen kann als man ist umso den Gegner leichtsinniger zu machen. Damit unterschätzt er dich und macht schneller Fehler. Das ist dann der richtige Moment um selber zuzuschlagen.
Diogenes möchte uns daran erinnern, dass es Menschen gibt die man nicht mag. Solche Personen, kann man zwar ignorieren, dennoch sollten wir Sie respektieren. Man kann sich mit ihnen Messen wer besser ist und sich so zu Höchstleistungen zu puschen.
Deletions:
Diogenes aus Sinope (vermutlich 405 v. Chr. und 320 v. Chr.) war ein bekannter griechischer Philosoph der Antike, dessen Leben und Ansichten uns bis heute zum Nachdenken anregen. Diogenes wird der Strömung des Kynismus zugerechnet. Die Lehre die er vertrat, zeigt die Bescheidenheit, denn Besitz war für ihn ohne Bedeutung. Er lehrte nicht durch die Belehrung selbst, sondern durch Provokation beziehungsweise durch sein satirisches Verhalten.
Demosthenes zieht sich von Diogenes bemerkbar zurück, beziehungsweise versucht er Ihm aus dem Weg zu gehen. Dadurch erweist er Ihm, in einer gewissen Weise Ehre. Der Begriff „Ehre“ ist hierbei jedoch nicht ganz passend. Demosthenes erweist Diogenes Aufmerksamkeit, weil er nur etwas wegen Diogenes tut. Daraus kann man schließen, dass Diogenes erst recht und „mehr“ im Wirtshaus ist.
Diogenes Aussage ist bis heute noch zutreffend. Man versucht auch heute noch Menschen aus dem Weg zu gehen, die man nicht mag. Diese Ablehnung erwirkt sich allerdings mehr in der Form als Ehre, man kann auch sagen dass so die Aufmerksamkeit gesteigert wird. Und sich so in den Vordergrund stellt.
Manche Menschen wollen Mitmenschen Ignorieren, um von anderen die Neugierde zu steigern. Da man durch das Ignorieren sich auch in den Vordergrund stellen kann. Diese einfache Methode macht den Menschen sehr zu schaffen da sie an sich selber zweifeln.
Ein Mensch der jemanden ignoriert und sich nicht auf Ihn einlässt ist wie ein Fels in der Brandung auf den die Wellen zukommen beziehungsweise einschlagen. Man sieht aber auch das das den Fels nicht weiter stört, meistens sehen wir sogar wie der Fels die Wellen einfach zerbricht.
Den Chef nicht länger in seinem Verhalten bestätigen. Unbeabsichtigt bestätigen wir oft das schlechte Verhalten unserem Chef, indem wir über einen unangebrachten Witz oder Kommentar lachen. Von Experten wird hierbei empfohlen, solche Kommentare in Zukunft einfach zu ignorieren.
Der chinesische General, Militärstratege und Philosoph Sunzi (544-496 v. Chr.) schrieb damals schon in „Die Kunst des Krieges“: „Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.“ Hiermit will er wie Diogenes sagen, dass jeder Mensch ein gewisses Maß an Respekt verdient und mit Ihm normal umgehen soll. Allerdings denen auch nicht zu viel Ehre zu erweisen.
Diogenes möchte uns daran erinnern, dass wir mit jedem Mensch gleich umgehen sollten. Hierbei spielt es keine Rolle, ob wir den Mensch nicht mögen und Ihn deswegen Ignorieren. Man sollte auch nicht denken das Freunde selbstverständlich sind, auch Sie sollten geachtet werden.
