ich war hier: EUBeihilfeRTatbestand » PrinzipiendesoekonomischenDenkens

Version [18149]

Dies ist eine alte Version von PrinzipiendesoekonomischenDenkens erstellt von KristinBerthold am 2012-12-10 08:26:16.

 

Zusammenfassung


Die Haushaltstheorie untersucht die Kalküle privater Haushalte. Das Rational-, Utilitäts- und Marginalprinzip sind zentrale Prinzipien ökonomischen Denkens. Der homo oeconomicus handelt vernunftsorientiert, Nutzen maximierend und orientiert sich mehr an Grenz-als an Durchschnittswerten. Gemäß dem ökonomischen Prinzip versucht ein Marktakteur, mit gegebenem Mitteleinsatz sein Ziel zu maximieren (Maximalprinzip), sein gegebenes Ziel mit minimalem Mitteleinsatz zu erreichen (Minimalprinzip) oder seine Ziel-Mittel-Relation zu optimieren (Optimum-Prinzip). Wir handeln effektiv, wenn wir unserem Ziel näher kommen; wir handeln effizient, wenn wir uns gemäß dem ökonomischen Prinzip verhalten. Opportunitätskosten sind Kosten monetärer und nicht-monetärer Art, die dadurch entstehen, dass wir uns für eine andere Option entschieden haben. Der Grenznutzen oder marginale Nutzen ist der Nutzen, der durch den Konsum einer zusätzlichen Einheit entsteht. Gemäß dem Ersten Gossenschen Gesetz nimmt der Grenznutzen von Anfang an ab.

Aufgaben


1. Was ist eine Praeposteriori-Analyse?


Ist eine Analyse, bei der wir etwas- zum Beispiel den Nutzen einer Information- "vorher" (lateinisch "prae") wissen müssten, aber erst "später" (lateinisch-"posterior") wissen können.

Diese Seite wurde noch nicht kommentiert.
Valid XHTML :: Valid CSS: :: Powered by WikkaWiki