Fallbeispiel 1
Taschengeld-Fall
A. Sachverhalt
Der 16-jährige A bekommt jeden Monat von seinen Eltern 50€ Taschengeld. Nachdem er sich so über ein halbes Jahr ein kleines Vermögen von 300€ angespart hat, beschließt er sich etwas zu gönnen. Sein Freund B hat dem A angeboten, ihm sein altes Moped für 250€ zu verkaufen. A weiß, dass seine Eltern ihm verboten haben ein Moped zu kaufen und trotzdem erwirbt er das Moped von B für den geforderten Preis.
B. Frage
Die besorgten Eltern des A möchten nun wissen, ob zwischen ihrem Sohn und dem B ein wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen ist.
C. Lösungsskizze
Lösung der Gruppe 1
Lösung der Gruppe 2
Musterlösung
CategoryWIPR1Faelle