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Nicht nur als Nutzer spielt der Mensch in absehbarer Zeit immer noch die entscheidende Rolle in der elektronischen (digitalen) Datenverarbeitung. Die allgemeinen Aspekte der Koexistenz zwischen Mensch und Maschine in der Datenverarbeitung werden nachstehend behandelt.
Der erste Eindruck ist dabei eigentlich ein umgekehrter: man könnte denken, eine leicht bedienbare Technologie dürfte für Menschen ebenso leicht ermöglichen, sie Bestimmungsgemäß und deshalb sicher zu nutzen. Falsche Nutzung müsste doch eher ausgeschlossen sein. Sicherheitstechnologien und Sicherheitsvorkehrungen sind aber in der Regel mit Zusatzaufwand verbunden, so dass sie ein stiefmütterlich gepflegtes Dasein fristen. Und je benutzerfreundlicher ein Stück Technik ist, umso größer der Wohlfühlfaktor, den es erzeugt. Dieser Eindruck täuscht aber und die Folge ist, dass sie in Hände von Menschen fällt, die derartige Technik eher nicht nutzen sollten. Bei anderen Menschen wird die Wachsamkeit reduziert. Dies fordert die Datensicherheit nicht.
Die Verbindung "benutzerfreundlich" und "komplex" ist aus Sicht der Datensicherheit erfahrungsgemäß gefährlich.
Eine benutzerfreundliche, aus Sicht des Benutzers "einfache" Technik ist selten auch "innen" einfach - ein Computer "denkt" und "fühlt" nicht, wie der Mensch. Wenn datenverarbeitende Systeme dem menschlichen Verhalten entgegenkommen sollen, ist dafür ein enormer technischer Aufwand erforderlich. Sensoren, Rechenleistung und viele Bestandteile sind hardwareseitig erforderlich. Die Software wird sehr komplex.
Der erste Eindruck ist dabei eigentlich ein umgekehrter: man könnte denken, eine leicht bedienbare Technologie dürfte für Menschen ebenso leicht ermöglichen, sie Bestimmungsgemäß und deshalb sicher zu nutzen. Falsche Nutzung müsste doch eher ausgeschlossen sein. Sicherheitstechnologien und Sicherheitsvorkehrungen sind aber in der Regel mit Zusatzaufwand verbunden, so dass sie ein stiefmütterlich gepflegtes Dasein fristen. Und je benutzerfreundlicher ein Stück Technik ist, umso größer der Wohlfühlfaktor, den es erzeugt. Dieser Eindruck täuscht aber und die Folge ist, dass sie in Hände von Menschen fällt, die derartige Technik eher nicht nutzen sollten. Bei anderen Menschen wird die Wachsamkeit reduziert. Dies fordert die Datensicherheit nicht.
Die Verbindung "benutzerfreundlich" und "komplex" ist aus Sicht der Datensicherheit erfahrungsgemäß gefährlich.
Eine benutzerfreundliche, aus Sicht des Benutzers "einfache" Technik ist selten auch "innen" einfach - ein Computer "denkt" und "fühlt" nicht, wie der Mensch. Wenn datenverarbeitende Systeme dem menschlichen Verhalten entgegenkommen sollen, ist dafür ein enormer technischer Aufwand erforderlich. Sensoren, Rechenleistung und viele Bestandteile sind hardwareseitig erforderlich. Die Software wird sehr komplex.