GutglaubigerErwerbEigentum
DOKUMENTATION
Die Thematik des gutgläubigen Erwerbs bringt einige Begriffe mit sich, über die eventuell nicht die notwenige Klarheit besteht.
Aus diesem Grund haben wir zuerst die Begriffe kurz definiert, welche wir für am wichtigsten erachtet haben.
Darauf folgend haben wir uns mit den verschiede Arten des gutgläubigen Erwerbs von Eigentum befasst. Wir hielten es für Sinnvoll die verschieden Arten anhand der Paraphen zu Gliedern, sodass wir eine übersichtliche Darstellung erlangten.
Die verschiedenen Arten des gutgläubigen Erwerbs sind für die Bearbeitung von Sachverhalten essenziell, da es sonst nicht zu einer korrekten Falllösung kommt.
Den Gutgläubigen Erwerb von eingetragenen Seeschiffen hielten wir für weniger Praxisrelevant, deshalb legten wir das Hauptaugenmerk auf die anderen praxisrelevanteren Arten.
Für eine Fallbearbeitung ist ein vollständiges Prüfschema notwenig. Da dieses bereits in der Wissensdatenbank vorhanden ist, entschlossen wir uns dies nur zu verlinken, anstatt selber noch einmal auszuarbeiten und zu beschreiben.
Fallbeispiele sind für ein besseres Verständnis und zur Übung notwenig, daher haben wir 3 Beispiele ebenfalls verlinkt.
Eine weitere Überlegung von uns war es, die speziellen Vorraussetzungen der einzelnen Arten des gutgläubigen Erwerbs von Eigentum aufzuführen und genauer zu erläutern. Jedoch haben wir uns dagegen entschieden, weil wir denken, dass unsere Grafiken selbsterklärend für die zusätzlichen Voraussetzungen sind. Ebenfalls werden die speziellen Voraussetzungen in dem verlinken Prüfungsschema aufgeführt, welches für einVerständnis ausreichen müsste.
Schwierigkeiten beim Erstellen der Seite:
Das Einfügen der Grafiken hat uns aus unerklärlichen Gründen Schwierigkeiten bereitet, deshalb haben wir 11 Grafiken hochgeladen, wobei nur 5 relevant und korrekt sind.
Notwenig sind nur die Grafiken: 1_endgültig.png, 2_endgültig.png, 3_endgültig.png, 4_endgültig.png, 5_endgültig.png.
Wir bitten Sie, die anderen Grafiken nicht zu beachten und aus der Wissensdatenbank wieder zu löschen, da uns dies leider nicht selbstständig möglich ist.
Arbeitsprotokoll
1.Konsumation
- Brainstorming
- Mindmap
- Skizzieren der verschiedenen Arten mit Beispiele für das eigene Verständnis
2.Konsulation
- Festlegung der Gliederung
- Vervollständigung des Mindmaps
3.Konsulation
- Lesen des Handbuches der Wissensdatenbank
- Ausprobieren einiger Eigenschaften und Funktionen
- sammeln einiger bereits schon vorhanden Informationen in die Wissensdatenbank (für Links)
4. Konsultation
- Verlinkungen von Seiten
- Einfügen von Fallbeispielen
- Absprache mit Herrn Prof. Dr. Lisiewicz
5. Konsultation
- Suche von Definitionen in der Bibliothek
- Erstellen und einfügen der ersten Grafiken
- Bearbeitung der Dokumentation
- für Zwecke der Übung OK
Regeln des Wissensmanagements
- Übersicht leidet daran, dass eine Einstiegsseite fehlt
- Einbindung anderen Wissens (intern in WDB) gelungen; externes Wissen nur über Zitate, mehr wäre sinnvoll
- eingestellte Inhalte selbst nicht in kleinere Teile gegliedert
- sinnvolle Grafiken zur Veranschaulichung
Nutzung der Möglichkeiten eines Wiki
- Bilddateien mit Umlauten benannt
- Verlinkungen recht gut gelungen
Wissenschaftliches Arbeiten
- so gut wie keine Zitate, nur bei Definitionen
Dokumentation
- aussagekräftig und nachvollziehbar
- etwas ungenau - kein konkreter Verweis auf die Stellen in Artikeln (Wo wurde was und wie bearbeitet?)