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Kausalität im Schadensersatzrecht

Literaturverzeichnis


Protokoll zur Nachvollziehbarkeit unserer Bearbeitung des Themas Kausalität im Schadensersatzrecht


1. Treffen (03.07.2017)
- Erstellung des Mindmaps
- Einarbeitung in/Bekanntmachen mit der Wissensdatenbank
- Rücksprache mit dem Dozenten
- Aufgabe bis zum 10.07.2017: Materialsammlung/Buchrecherche

2. Treffen (10.07.2017)
- Überarbeiten des Mindmaps
- Materialsammlung in Form von Internet- und Buchrecherche
- Erkunden verschiedener Strukturmöglichkeiten und Beispielen in der Wissensdatenbank
- Formulierung der Einleitung und Beginn mit den Definitionen zu Schaden und Schadensersatz

3. Treffen (11.07.2017)
- Materialsammlung in Form von Buchrecherche in der Bibliothek

4. Treffen (03.07.2017)
- Erstellung der Seite http://www.edupad.ch/wissensmanagement

5. Treffen (05.08.2017)
- Gruppenkonferenz auf http://www.edupad.ch/wissensmanagment
- Ausformulierung von haftungsausfüllender, haftungsbegründender, äquivalenter und adäquanter Kausalität, Schutzzweck der Norm

6. Treffen (06.08.2017)
- Gruppenkonferenz auf http://www.edupad.ch/wissensmanagement
- Ausformulierung der Definitionen von Schaden, Schadensersatz, Kausalität

7. Treffen (07.08.2017)
- Besprechung des weiteren Vorgehens
- Anfertigen des Literaturverzeichnisses
- (erneutes) Überarbeiten des Mindmaps

8. Treffen (09.08.2017)
- Gruppenkonferenz auf http://www.edupad.ch/wissensmanagement
- Ausformulieren der Sonderformen der Kausalität
- Überarbeiten des Literaturverzeichnisses

9. Treffen (11.08.2017)
- Überarbeiten des bisher Geschriebenen
- Lesen des Handbuches zur Wissensdatenbank

10. Treffen (12.08.2017)
- Auswahl des Beispielfalls
- Zusammenfügen der einzelnen erarbeiteten Textbausteine

11. Treffen (13.08.2017)
- Letztmaliges Überarbeiten des Geschriebenen

12. Treffen (14.08.2017)
- Einfügen der Texte und des Protokolls in die Wissensdatenbank
- Einfügen von Verlinkungen und Formatierung
- letzte Überprüfung und Vervollständigung des Protokolls und des Literaturverzeichnisses

Vorgehensweise


Zunächst haben wir uns überlegt, welche Ansprüche eine Seite in der Wissensdatenbank stellt.

Da wir der Meinung sind, dass diese Plattform auch von Menschen genutzt wird, die keine oder nur wenige Vorkenntnisse mit sich bringen, haben wir zuerst die Begriffe, die mit dem Thema „Kausalität im Schadensersatzrecht“ zusammenhängen, definiert.

Anschließend haben wir versucht einzuordnen, wann und wo die Prüfung der Kausalität von Bedeutung ist.
Für die Fallbearbeitung ist das Prüfungsschema wichtig. Da dieses bereits gut ausgearbeitet existiert, haben wir uns entschieden, dieses zu verlinken.

Auch auf die Voraussetzungen für das Vorliegen des kausalen Zusammenhangs sind wir näher eingegangen, da diese bei der Fallprüfung von Relevanz sind.

Da es in der Praxis viele verschiedene Arten der Kausalität gibt, haben wir uns entschlossen, die wichtigsten und am häufigsten auftretenden Sonderformen zu benennen und näher zu erläutern. Dabei möchten wir darauf hinweisen, dass unsere Aufzählung nicht als vollständig zu betrachten ist. Hierbei haben wir uns auch an der "Regel der goldenen 7" orientiert.

Für eine bessere Übersichtlichkeit haben wir die Fallbeispiele noch einmal unterteilt.
Bei den Sonderformen haben wir nur die, für uns kompliziertesten, Sonderformen durch ein Beispiel unterstützt.
Um für ein noch besseres Verständnis bei den Lesern unserer Thematik zu sorgen, haben wir vier für uns selbst, gut verständliche Fallbeispiele angebracht.
Da diese bereits in der Wissensdatenbank vorhanden sind, haben wir die Beispiele und die Lösung dazu nur verlinkt.

Es war uns bei der Bearbeitung des Themas wichtig, dass jedes Gruppenmitglied in jeden Unterpunkt und jede Entscheidung involviert war und Vorschläge einbringen konnte.

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