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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Lob des Sprichwortes
Das Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ ist sehr bekannt im deutschsprachigen Raum und wird
seit mehreren Generationen verwendet, da es eine nicht zu leugnende Wahrheit enthält.

Umschreibung
Mit diesem Sprichwort wird die Zusammengehörigkeit von Eltern und Kindern versinnbildlicht. Der Apfel, der
für ein Kind steht, wird nie weit vom Stamm des Baumes zu finden sein, der für seine Eltern steht.

Beweis
Die alten Worte sind wahr. Es wird immer so sein, dass Kinder Charakterzüge ihren Eltern übernehmen. In
unserer Entwicklung vom Säugling zum Erwachsenen schauen wir uns die Lebensart unserer Eltern ab, um
später einmal selbständig durchs Leben zu gehen.

Widerspiel
Bei einem Waisenkind, das nie seine Eltern kennengelernt hat und sich demzufolge nichts von Ihnen aneignen
konnte, könnte man vermuten, dass es seinen Eltern nicht ähnelt. Doch das Gegenteil ist der Fall, selbst ein
Waisenkind kann seine Herkunft nicht verleugnen.

Gleichnis
Unsere Eltern gleichen einem Schatten, der uns das ganze Leben begleitet. So wie wir uns nicht von diesem
lösen können, können wir eigene Charakterzüge, die denen unserer Eltern gleichen, nicht verleugnen.

Beispiel
Graham und Damon Hill sind als ein Beispiel zu nennen. Graham Hill (1929 - 1975) fuhr zwischen 1958-1975
Formel-1-Rennen und wurde im Laufe seiner Karriere zweimal Weltmeister. Sein Sohn Damon (*1960)
begann seine Karriere auf zwei Rädern, doch von 1992-1999 eiferte er seinem Vater nach und nahm ebenfalls
an Formel-1-Rennen teil. Auch er schaffte es, wie sein Vater, einen Weltmeistertitel zu erlangen. Graham und
Damon sind das einzige Vater-Sohn-Gespann, bei dem beide Generationen einen Weltmeistertitel erlangten.

Zeugnis
Das Sprichwort „Wie der Vater, so der Sohn“ besagt ebenfalls, dass wir nach unseren Eltern geraten.

Beschluss
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Kinder ähneln immer ihren Eltern. Deshalb sollten wir uns gut
überlegen, wie wir uns später einmal unseren Kindern gegenüber verhalten und was wir ihnen auf ihrem Weg














Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Lob des Sprichwortes
Das Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ ist sehr bekannt im deutschsprachigen Raum. Es enthält viel Wahres und wird so nie an seiner Bedeutung verlieren.

Umschreibung
Mit diesem Sprichwort wird die Zusammengehörigkeit von Eltern und Kindern versinnbildlicht. Der Apfel wird nie weit vom Stamm des Baumes zu finden sein. So ist es auch bei uns Menschen. Wir können unsere Eltern nicht verleugnen. Entweder sehen wir ihnen ähnlich, oder wir spiegeln ihre Charakterzüge und Verhaltensweisen wider.

Beweis

Dieser Ausspruch ist wahr, denn es wird immer so bleiben, dass Kinder bestimmte Eigenschaften von ihren Eltern übernehmen. In unserer Entwicklung vom Säugling bis zum Erwachsenen schauen wir uns insbesondere die Lebensart unserer Eltern ab, um später einmal selbständig im Leben zu stehen.

Widerspiel
Wenn ein Kind sich seiner Meinung nach nicht mit der Familie identifizieren kann, wird es immer wieder etwas geben, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, die zeigt das es doch zu dieser Familie gehört.

Gleichnis
So wie wir unseren Eltern ähneln, so ist es auch mit dem Schatten. Der Schatten spiegelt die Kontur der Gegenstände wieder.

Beispiel
Hier ist Ernest Hemingway als ein Beispiel zu nennen. Seine Mutter steckte ihn als Kind in Mädchenkleider und gab ihm nur Puppen zum spielen. Da seine Mutter ihn wie ein Mädchen behandelte, obwohl er das nicht wollte, entwickelte er einen tiefen Hass den Frauen gegenüber. Durch dieses Kindheitstrauma griff Hemingway im erwachsenen Alter zur Flasche und wurde Alkoholiker.

Zeugnis
Das Sprichwort „Wie der Vater, so der Sohn“ besagt ebenfalls, dass wir nach unseren Eltern geraten.

Beschluss
Dieses Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“, verrät, zu welchen Eltern wir gehören. Dennoch sollten wir uns gut überlegen, wie wir uns später einmal unseren Kindern gegenüber verhalten oder was wir ihnen beibringen. Denn all dies wirkt sich gut oder schlecht auf den Lebensstil unserer Kinder aus.
Kommentare
kommentiert von CarolinSuck
2014-07-08 11:18:19
Hallo Natalie, hier mein Feedback:
Lob: Kurz und knackig formuliert, wahre Aussage, passt!
Umschreibung: Gut umschrieben, schöne Wortwahl!
Beweis: eindeutig!
Widerspiel: Vielleicht noch ein bisschen mehr "was wäre wenn" also mehr schreiben was passieren würde wenn der Spruch nicht wahr wäre.. also wenn das Sprichwort unwahr ist..
Gleichnis: Guter Vergleich!
Beispiel: Das Beispiel ist glaub ich ein bisschen irreführend da man denkt die Mutter war Alkoholikerin (da der Sohn ja wird wie die Mutter, wenn man an das Sprichwort denkt) vielleicht ein Bsp wählen woran man sieht das die Kinder die Ähnlichkeit der Eltern haben..
Zeugnis: passt, gleiche Aussage!
Beschluss: Schön abschließend formuliert!
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