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Industriebetriebslehre
Modulbeschreibung:
Dozent: Prof. Dr.-Ing. D. Weiß
Ziele: Erfassen der aktuellen Situation des Industriebetriebes, Kennen lernen und Bewertung seiner Systemeigenschaften. Erlangen von Handlungskompetenz zur Gestaltung effizienter Wertschöpfungsprozesse und Beurteilungsvermögen bezüglich rationeller Konzepte der Aufbau- und Ablauforganisation. Erwerb von Methodenkompetenz für die bestmögliche Planung und Gestaltung der Einsatzbedingungen für die elementaren Produktionsfaktoren. Herausbildung der Kommunikationsfähigkeit zu Wirtschaftswissenschaften und Management.
Inhalte: Grundbegriffe und aktuelle Tendenzen, Systemmerkmale mit besonderer Berücksichtung von Arbeitsteilung und Wertschöpfung, Typologie, Aufbau- und Ablauforganisation, Prozessmanagement der Fertigung, Logistik und Qualitätsmanagement, monetäre und nichtmonetäre Unternehmensziele, modulare Konzepte der Fertigung, Produktgestaltungsstrategien, Betriebsmittelwirtschaft, Grundlagen der Arbeitswirtschaft
Lehrformen:
- Vorlesung (3 SWS)
- Übungen in Gruppen mit max. 25 Studierenden (1 SWS)
Voraussetzungen:
- Fertigungstechnik
- Konstruktion
Verwendbarkeit: Maschinenbau (B.Eng.) und Angewandte Kunstofftechnik (B.Eng.)
Leistungsnachweis
- Schriftliche Prüfung 120 Minuten
- Übungstestat als Prüfungsvorleistung
Angebot: Jährlich im Wintersemester
Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 h + Selbststudium 90 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte
Literatur:
- Eversheim, W.: Organistion in der Produktionstechnik Band 1, Grundlagen Band 4, Fertigung und Montage
- Wenzel et. al.: Industriebetriebslehre
- REFA: Methodenlehre der Betriebsorganisation. Planung und Steuerung
- Heinen: Industriebetriebslehre, Entscheidungen im Industriebetrieb.
Weitere aktuelle Hinweise werden in der Veranstaltung und den Lehrunterlagen gegeben.