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Werkstofftechnik I



Modulbeschreibung:


Dozent: Prof. Dr.-Ing. B. Oertel

Ziele: Den Studierenden sollen die wissenschaftlichen Grundlagen der Werkstofftechnik vermittelt werden.
Die Werkstoffprüfung wird um den zerstörungsfreien Teil erweitert, wobei gleichzeitig die Behandlung spezieller Werkstoffeigenschaften erforderlich wird.

Inhalte:
  • Thermisch aktivierte Vorgänge (Diffusion, Rekristallisation, Ausscheidung, Martensitbildung, Kriechen)
  • US-Prüfung, magnetische und magnetinduktive Prüfverfahren, Röntgengrobstrukturprüfung, Rissprüfung, Elektronenstrahlverfahren (REM, ESMA)

Lehrformen:
  • Vorlesung (2 SWS)
  • Laborpraktika in Gruppen mit max. 12 Studierenden (1 SWS)

Voraussetzungen: Werkstoffkunde/Chemie

Verwendbarkeit: Maschinenbau (B.Eng.) und Angewandte Kunstofftechnik (B.Eng.)

Leistungsnachweis
  • Schriftliche Prüfung 120 Minuten
  • Laborschein (Testat)

Angebot: Jährlich im Wintersemester

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 45 h + Selbststudium 105 h = 150 Stunden = 5 Credit Punkte

Literatur:
  • Bargel/Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag
  • Schumann: Metallographie, Dt. Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig/Stuttgart
  • Blumenauer: Werkstoffprüfung, Dt. Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig/Stuttgart
  • Bergmann:Werkstofftechnik, Teil 1, Hanser Verlag
  • Askeland: Materialwissenschaften, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
  • Ashby/Jones: Ingenieurwerkstoffe, Springer-Verlag
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