Ausgangslage:
- steigende Konkurrenz und damit verbundener steigender Preisdruck, fehlende Innovationen, keine strategischen Ziele, sehr geringes Budget
Ziele:
- Wettbewerbsfähiger werden, Innovationen schaffen, mehr Marktanteil generieren, strategische Ziele setzen, Weitergabe des Wissensstandes
Wissensprozesse:
- Wissensentwicklung: der Schulungsbedarf muss erfasst werden
- Wissenskommunikation: Wie können wir unseren Wissensstand weitergeben?
- Wissensidentifikation: Was wissen unsere Mitarbeiter und unsere freien Angestellte?
- Wissenserwerb: Wie können wir an neues Wissen kommen?
- Wissensrepräsentation: Wie können wir unsere Lernunterlagen verbessern?
Methoden:
- Mitarbeiterbefragungen MA befragen, was ihr Wissen ist
- Externe zugängliche Plattform für Schulungen sowie Erstellung eines digitalen Schulungsgangebotes
- Interne zugänglich Plattform, wo Mitarbeiter Prozesse erfassen und sich gegenseitig Tipps geben
- Umfrage nach möglichen Workshops an unsere Mitarbeiter; Umfrage an Stammkunden, was über Inhalte und was sie noch wünschen
- Neue Mitarbeiter rekrutieren bzw. externe Quellen einbeziehen, um neue Modell schaffen und bisheriges Wissen zu erweitern
- Wissensrepräsentation: Schulung durch aufgezeichnete Videos, Material vorwiegend nur noch digital
Maßnahmen:
- Externe Auslagerung eines Wikis mit internem und externem Bereich, damit unsere zum einen ihr Wissen und ihre Methoden dort hinterlegen können und neue Mitarbeiter vom bisherigen Wissen profitieren (dadurch geringer Wissensverlust bei Fluktuation
- Externer Bereich mit digitalen Schulungsunterlagen und Videomaterial, dadurch Ersparnis von Druckkosten + Seminar muss für Video nur einmal aufgenommen werden und kann vermehrt verkauft werden.
- Durch digitales Angebot via Videocall keine Anreise mehr nötig und dadurch weniger Reisekosten + kann somit günstiges angeboten werden
- Kooperation mit anderen Weiterbildungsunternehmen, um neue Erfahrungen zu schaffen, neue Informationen bekommen und dadurch die bisherigen Dienstleistungen weiterentwickeln.