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Prozedurale Programmierung - Kapitel 5 - Kontrollstrukturen


Inhalte von Dr. E. Nadobnyh

Grundbegriffe


Anweisungen sind Berechnungen (Befehle), die ausgeführt werden, um Daten zu verarbeiten.

Kontrollstrukturen (Steuerstrukturen, Kontrollanweisungen) definieren die Reihenfolge, in der Anweisungen durchgeführt werden. Jede Kontrollstruktur ist selbst eine Anweisung.

Es gibt vier grundlegende Kontrollstrukturen:

1. Sequenz (Folge),
2. Auswahl (Alternative, Verzweigung, Selektion),
3. Schleife (Zyklus, Wiederholung) und
4. Unterprogramm (Aufruf).

Die Mächtigkeit einer Programmiersprache zeigt sich beim Einsatz von Kontrollstrukturen, die in Abhängigkeit von Variablenwerten Abweichungen von linearen Folgen der Anweisungen ermöglichen.


Überblick


 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/ProzProg5Kontrollstrukturen/pp21.gif)


Programmablauf


Linearer Ablauf:
 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/ProzProg5Kontrollstrukturen/pp22.gif)

Verzweigung:
 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/ProzProg5Kontrollstrukturen/pp23.gif)

Wiederholung:
 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/ProzProg5Kontrollstrukturen/pp24.gif)















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