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Inhaltsverzeichnis des Artikels

Internetoffensive der Fakultät Wirtschaftsrecht

Gliederung

Im Rahmen der Marketingaktivitäten der Fakultät Wirtschaftsrecht wird ein Projekt durchgeführt, dessen Arbeitsbezeichnung "Internetoffensive" lautet. Das Projekt umfasst vorerst folgende Aktivitäten:
  • Einrichtung einer juristischen Wissensdatenbank, die das im Studium und in der Forschung der Fakultät genutzte Wissen zu einem wissenschaftlichen Schaufenster im Internet zusammenfasst - Teil 2,
  • Einrichtung einer (fakultätsinternen) Informationsdatenbank für Dozenten, Studierende und Mitarbeiter, in der die für die Tätigkeit der Fakultät notwendigen Informationen an einem Ort für alle auffindbar gesammelt werden können - Teil 3,
  • Verknüpfung der offiziellen Webseite mit den übrigen Internetdiensten, die oben genannt wurden - Teil 4.

Nachstehend sind folgende Informationen zu finden:
  • organisatorische und inhaltliche Konzeption des Projektes,
  • Projektplanung und -koordination,
  • Beschreibung zu einzelnen Aufgaben im Projekt.


A. Kurzbeschreibung des Gesamtprojektes

1. Motivation, Umfeld
Die Herausforderungen, vor denen die Fakultät in kommenden Jahren steht, werden sein:
    • sinkende Zahlen von Studienbewerbern,
    • Optimierungsdruck seitens der Landesverwaltung und -politik,
    • demzufolge steigender Wettbewerbsdruck unter Hochschuleinrichtungen.
Bei der Bewältigung der o. g. Tendenzen könnte man wie folgt begegnen (nur exemplarisch, nicht vollständig!):
    • Verbesserung der Medienpräsenz der Fakultät,
    • Erweiterung der Möglichkeiten eines Einblicks in das Studium der Fakultät,
    • Erfüllung der Erwartung der Studienbewerber, dass das Lernen mit Hilfe des Internets ermöglicht oder zumindest ergänzt werden sollte,
    • Schärfung des Profils der Fakultät und entsprechende Kommunikation gegenüber Studienbewerbern, Politik und Multiplikatoren,
    • verbesserter Service für die Studierenden,
    • Steigerung der Effizienz der Fakultät ("mit gleichen Mitteln und mit gleichem Aufwand mehr erreichen").
Diese - keinesfalls vollständige - Liste von Aufgaben kann mit den gegenwärtig verfügbaren technischen Mitteln in vielerlei Hinsicht wirksam unterstützt werden. Die Nutzung des Internets auf dem oben skizzierten Feld steht meist vor dem Dilemma, dass einerseits eine vollständige Umstellung der Arbeit einer Fakultät auf ein Informationssystem illusorisch ist, andererseits halbherzige, nur teilweise realisierte Versuche niemals die gewünschten Effekte erzielen können. Soll also eine - wie hier vorgeschlagene - Offensive im Netz realistisch und erfolgversprechend durchgeführt werden, wird eine technische Lösung benötigt, die so flexibel ist, dass sie vom ersten Schritt an die oben aufgelisteten Ziele fördert. Dies ist gemäß der heute vorliegenden Erfahrung durchaus möglich, und zwar mit Mitteln des sog. Web 2.0 oder des Sozialen Web. Konkret für die hier in Aussicht stehenden Aufgaben scheint die als "Wiki" genannte Software vielversprechend zu sein.

2. Struktur des Gesamtprojektes
Im Zentrum der Internetinitiative steht eine Internetdatenbank, die in Form eines sog. "Wiki" funktioniert. Strukturell verdanken die Wikis ihren Erfolg (das bekannteste Beispiel: wikipedia.org) dem Umstand, dass die technische Lösung der eingesetzten Software für die - sowohl aktiven wie auch passiven - Nutzer absolut in den Hintergrund tritt. Die Besucher und aktiven Nutzer (Gestalter, Autoren) der Datenbank beschäftigen sich nahezu ausschließlich mit Inhalten. Dabei sind sie in Echtzeit vernetzt.



B. Bearbeitung des WIKI

1. Inhaltliche Bearbeitung

a. Sammlung inhaltlicher Schwerpunkte
b. Kategorisierung der Inhalte
c. Schwerpunkte einbinden


C. HP (extern) Bearbeitung

1. Inhalte

a. Texte Sichten
b. Texte Überarbeiten

2. Einbindung Wiki


Aktuelle Aufgaben
CategoryService
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