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Kompetenzzentrum für polnisches Privatrecht


A. Beschreibung des Konzeptes
work in progress

B. Unterschwerpunkte

1. Datenbank für polnisches Privatrecht

a. Online-Inhalt der Datenbank
Die Datenbank soll erfassen
      • die Fundstellennachweise für alle gebundene und ungebundene Literatur zum polnischen Privatrecht, die auf Deutsch und Englisch erschienen ist,
      • Volltexte der Seminar-, Master- und Magisterarbeiten, die an EUV oder kooperierenden Hochschulen entstanden sind,
      • Gutachten über polnisches Privatrecht,
      • Gesetzestexte.

b. Kosten der Errichtung:
Programmierung: 10.000 €
Bedienung (Eintragen von Texten): 2*SHK a 5 h/Woche = 2*2.160,09 € = 4.320,18 €
Infrastruktur (PC´s)= 1 PC mit Drucker und Scanner = ca. 1.000 €
Summe: 15.000 €

c. Einkünfte
Die Datenbank kann Einkünfte generieren, indem die Texte entgeltlich zur Verfügung gestellt werden.
Noch schwer einzuschätzen

d. Kooperation
Kooperation mit openlaw.pl ist möglich.

2. Gutachten über polnisches Privatrecht
Gutachtenerstellung für deutsche und polnische öffentliche Einrichtungen.
Einkünfte: werden kontinuierlich steigen

3. Forschungszentrum
Konferenzen (ca. 50.000 € pro Konferenz)
Forschungsseminare und -Aufenthalte
Erasumus-Austausch,
Gastvorträge
Potenzielle Kooperationspartner: UJ, US, AJD, UKSW, UOS, UniHamb, Heidelberg-Mainz, UMünster, FH Schmalkalden, EUV, UAM, IfO München, SeminarFOstrecht Köln, IfO Kiel, Regensburg, PAN, PAU Kraków,

4. Bibliothek für das polnische Privatrecht
Kooperation mit UB EUV und UB CP und UB UAM, UB AJD Częstochowa
Beschaffung von Büchern zum polnischen Privatrecht: 20.000€
Insgesamt Kosten: 20.000 €

5. Zeitschrift für polnisches Privatrecht
Redaktion: 1*beschäftigter Sachbearbeiter= 36.160 € pro Jahr
Druck- und Vertriebskosten: 4.000 €
Honorare: 200 € pro Autor (10.000 € jährlich)
Summe: 50.000 € pro Jahr
Potentieller Verlag: Selllier Verlag oder C.H.Beck oder LexisNexis
Rezenssionskosten für Rezensenten

6. Schriftenreihe des polnischen Privatrechts


7. Frankfurter Schule des polnischen Rechts

a. Gegenstand des Vorhabens
Einflussnahme auf Bildung polnischer Juristen (GPL-Studium) und polnischer Praktiker (Schulungen für Rechtsanwälte)
Erarbeiten der Methodik des polnischen Privatrechts
Verbraucherzentrale FFO


b. Kosten
Koordinator: 50% * beschäftigter Sachbearbeiter= 18.080 € pro Jahr
Lehrkräfte:

c. Einkünfte aus Schulungen
Kommerzielle Schulungen für Rechtsanwalts- und Rechteberaterkammer

d. Kooperationspartner
ORA ZG, OIRP ZG, ORA Częstochowa, ORA Poznań, ORA Warszawa,
RAK Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg, Berlin

8. Zeitschrift für Studierende/Tutorenarbeit

9. Online-Präsenz des Lehrstuhls
"LipDub" Wydziału
Materiały reklamowe, logo katedry, teczki reklamowe, akcja reklamowa w Niemczech dla polskich studentów


10. Consulting???
(Wojtek und FH Schmalkalden sowie Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation an der EUV).
Interdiszipinärer Aspekt und Kooperation mit anderen Hochschulen.

C. Institutioneller Rahmen
Im Rang des Hochschulinstituts

1. Personalkosten:
Leiter des Zentrums: 1*100% WiMi = 51.250 pro Jahr
Mitarbeiter: 2*SHK a 5 h/Woche = 2*2.160,09 € = 4.320,18 €

2. Sachkosten
Ausstattung: 2*PC´s mit Drucker= 2*1.000 €= 2.000 €
Bürokosten= 1.500 €

Insgesamt Kosten der Verwaltung= 60.000 €

D. Summierung
Insgesamt Ausgaben: mind. 165.000 € jährlich Festausgaben (ohne Konferenzen und Graduiertenkolleg)

E. Diagramm
 (image: http://ife.erdaxo.de/uploads/KompetenzzentrumFuerPolnischesPrivatrecht/Diagramm1.jpg)


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