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Generator i.S.d. EEG
in Arbeit
A. Begriff und Funktionsweise
Als Generator wird gem. § 5 Nr. 18 EEG jede technische Einrichtung, die mechanische, chemische, thermische oder elektromagnetische Energie direkt in elektrische Energie umwandelt, bezeichnet. Dieser ist als Ergänzung des weit gefassten Anlagenbegriffs zu verstehen und soll eine Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen Funktionen und Wirkungen des Anlagenbegriffs möglich machen. Beim Generator handelt es sich um den Bestandteil der Anlage, welcher direkt zu der Stromproduktion aus der Ausgangsenergie beiträgt. Hierbei ist entscheidend, dass die Umwandlung der Ausgangsenergie in elektrische Energie unmittelbar erfolgt. Als mögliche Formen der Ausgangsenergie nennt die Regelung:
- mechanische Energie
- chemische Energie
- thermische Energie und
- elektromagnetische Energie
Die eben genannten Formen werden an ganz unterschiedlichen Stellen wirksam. So wird mechanische Energie im Generator wirksam, wenn ein Drehmoment bzw. eine andere Kraft direkt den Strom erzeugt. Anders bei der elektromagnetischen Energie. Diese wird dann in elektrische Energie umgewandelt, wenn der Generator als umgekehrter Elektromotor verwendet, hierbei durch An- und Abschalten des Stroms die Drehbewegung resultiert.
B. Arten
Folgende Arten von Generatoren können in diesem Zusammenhang u.a. unterschieden werden:
Art/Merkmal | Drehstromgenerator | Lineargenerator | Solarzelle |
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Aufbau | auf der Welle sind der Klauenpolläufer mit der Ringspule als Erregerwicklung und die zwei Schleifringe. Eingebettet ist dies in den vorderen und hinteren Leichtmetallschildlager in Wälzlagern Kühlung des Generators erfolgt über Kühlschaufeln der Antriebsriemenscheibe Umformung der drei Phasen des Dreistromkonzeptes in Gleichstrom erfolgt über ein Zweiweggleichrichtungssystem | ...... | .... |
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Arbeitsweise | ...... | ...... | .... |